AT320228B - Vorrichtung zur Aufhängung von Fassadenplatten u.dgl. an Bauwerken - Google Patents

Vorrichtung zur Aufhängung von Fassadenplatten u.dgl. an Bauwerken

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AT320228B
AT320228B AT477071A AT477071A AT320228B AT 320228 B AT320228 B AT 320228B AT 477071 A AT477071 A AT 477071A AT 477071 A AT477071 A AT 477071A AT 320228 B AT320228 B AT 320228B
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
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    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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    • E04F13/0846Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufhängung von Fassadenplatten   u. dgl.   an Bauwerken, bestehend aus einem im Bauwerk zu verankernden Verankerungsprofil und einer daran angeschlossenen Einrichtung zum Einhängen eines mit der Fassadenplatte verbundenen Bolzens, der als Tragelement dient. Bei einer bekannten Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Gattung (deutsche Offenlegungsschrift 1609503) ist rückseitig an der Fassadenplatte ein Kragarm vorgesehen, dessen freies Ende eine Gewindebohrung aufweist. In diese ist ein zur Höheneinstellung dienender Bolzen mit zugeordnetem Gewinde einschraubbar.

   Das untere freie Ende dieses Bolzens ist zur Einstellung des Abstandes zur Bauwerksfläche in einem mit einem entsprechenden Schägschlitz versehenen Gleitstein eingeführt, der in einer nach oben offenen und sich längs des Bauwerkes erstreckenden sowie in diesem verankerten Verankerungsprofil längs der Bauwerkswand verschiebbar geführt ist. 



  Diese bekannte Vorrichtung weist eine verhältnismässig aufwendige konstruktive Ausgestaltung und die Kopplung der Freiheitsgrade in der Horizontalebene auf. Die einzelnen Konstruktionselemente und Bauteile dieser bekannten Vorrichtung werden in unübersichtlicher Weise beansprucht. Insbesondere ergeben sich nachteilige grössere Hebelarme. Wegen der unübersichtlichen Belastung besteht die Gefahr, dass lokale Überbeanspruchungen auftreten können. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung, die in drei räumlichen Richtungen eine Einstellung zulässt, so zu gestalten, dass durch wesentlich vereinfachten Aufbau definierte Beanspruchungsverhältnisse erzielbar und eine leichtere Montage sichergestellt sind. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, dass die Einrichtung zum Einhängen aus dem   U-förmig   gebogenen oder geformten Teil mit an den U-Schenkeln angeformten oder angeschlossenen über den oberen Rand des Verankerungsprofils greifenden Einhängenasen besteht, wobei der obere seitliche Rand der U-Schenkel oder der Verbindungssteg zwischen den U-Schenkeln als Auflager für den Bolzen dient. 



   Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, dass bei der erfmdungsgemässen Vorrichtung die durch Toleranzausgleich bedingten Kräfte und Momente auf ein Minimum reduziert sind, denn bei der   erfindungsgemässen   Vorrichtung erfolgt die Einstellung zum Ausgleich von Toleranzen, ohne dass in der Vorrichtung selbst besondere Beanspruchungen auftreten. Der einfache Aufbau führt dazu, dass die auftretenden Beanspruchungen überschaubar sind und die in die Vorrichtung selbst eingeleiteten Momente sowie die daraus resultierenden Spannungen gering bleiben. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemässe Vorrichtung durch fertigungstechnische und montagetechnische, insbesondere aber einstellungstechnische Einfachheit aus. 



   Im folgenden wird die Erfindung mit weiteren Merkmalen an Hand der lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen ausführlicher erläutert ; es zeigen in schematischer Darstellung : Fig. l eine erfindungsgemässe Vorrichtung in eingebautem Zustand, Fig. 2 die Aufsicht auf einen Teil des Gegenstandes nach 
 EMI1.1 
 den Gegenstand nach Fig. 5 aus der Richtung des Pfeiles A bei teilweise abgebrochener Fassadenplatte. 



   Die in den Fig. l bis 3 dargestellte Vorrichtung dient zur Aufhängung von   Fassadenplatten--l-u. dgl.   an Bauwerken--2--. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem   Verankerungsprofil-3-mit   Verankerungseisen--4--. Das als Ankerplatte ausgebildete   Verankerungsprofil--3-ist bundig   mit der Aussenwand des   Bauwerkes--2--in   das Bauwerk--2--eingelassen. Oberhalb des Verankerungsprofils   --3-   befindet sich eine   Aussparung--5--im Bauwerk--2--.   An das Verankerungsprofil--3-angeschlossen ist eine Einrichtung zum Einhängen eines mit der Fassadenplatte--l--verbunden Bolzens.

   Die Einrichtung zum Einhängen besteht aus einem U-förmig gebogenen   Teil-6--mit   an den U-Schenkeln 
 EMI1.2 
 bis 3 als gebogener Blechteil ausgeführten   Teiles--6--greifen   im Bereich der   Aussparung --5-- über   den oberen Rand des Verankerungsprofils--3--. 



   Als Tragelemente und zugleich als Ausgleichselemente sind bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform   Bolzen-9--in   die Fassadenplatte--l--eingelassen, die zwischen   U-schenkeln --7----   der Einrichtung zum Aufhängen hindurchgeführt und auf der nach oben weisenden Gegenseite mit 
 EMI1.3 
    --9-- werden--7-- gehalten.   Die   Auflagerfläche--12--ist   im rechten Winkel zur Ebene der Fassadenplatte und der Aussenwand des Bauwerkes--2--angeordnet. Im Rahmen der Erfindung liegt eine in Fig. l gestrichelt angedeutete Ausführungsform, bei der der   Auflager --12-- im   unteren Bereich des   Teiles --6-- angeordnet   ist. 



   Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform verläuft der als   Auflager --12-- dienende   Rand der   U-Schenkel--7--schräg   zur Ebene der Fassadenplatte--l--und er ist gekrümmt ausgebildet. Auf dem   Auflager --12-- stützt   sich ein in der Fassadenplatte--l--ebenfalls schräg angeordneter Bolzen-9mit   Zwischenlegscheibe-10-und Mutter--11--ab.   Geringfügige Toleranzen im Hinblick auf die winkeltreue Anordnung des Bolzens--9--in der Fassadenplatte-l-sind unerheblich, da wegen der Krümmung der   Auflagerfläche --12-- immer   ein flächiger Kontakt zwischen Bolzenbund Einrichtung zum Einhängen und damit grosser Reibschluss erreicht wird.

   Im übrigen ist die Fassadenplatte--l-gegen das 

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   Bauwerk--2--durch   ein Abstandselement --13-- abgestützt, welches im Ausführungsbeispiel als einstellbarer Schraubenbolzen angedeutet ist. 



   Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung aus einem in die rohe, unverkleidete Wandfläche des Bauwerkes --2-- einzulassendem Verankerungsprofil --3-- mit 
 EMI2.1 
 Teilstück des   Bolzens --9-- ein   weiteres Gelenk-15, 16- angeordnet. Im Ausführungsbeispiel besteht das zusätzliche Gelenk aus dem   Ring--15-des   als Ringbolzen ausgeführten   Bolzens--9--und   einer den Ring - durchgreifenden, an dem zum Einlassen in die Fassadenplatte--l--bestimmten Teilstück des Bolzens --9-- angebrachten Öse --16-- An den Schaft des Ringbolzens --9-- ist der Teil--6--der Einrichtung zum Einhängen angeschlossen. 



   Berücksichtigt man, dass die an der Vorrichtung angreifenden Kräfte zunächst aus dem Gewicht der Fassadenplatte-l--resultieren, so wird unmittelbar deutlich, dass infolge der beiden Gelenke die Momente reduziert werden, die in den Unterteil der Vorrichtung   einfliessen   können. 



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das Verankerungsprofil--3--eine im wesentlichen L-förmige Schiene, die in das   Bauwerk--2--eingelassen   und mit   Verankerungseisen--4--in   diesem verankert ist. So kann das   Verankerungsprofil-3--im   Zuge der Herstellung des   Bauwerkes--2--leicht   an einer Schalung provisorisch befestigt und später von dieser getrennt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 kann in das Verankerungsprofil--3--ein Schraubenbolzen--17--eingeschraubt sein, der sicherstellt, dass die noch zu 
 EMI2.2 
 --16-- des Bolzens --9-- gelenkigVerbindungssteg--21--versteift sind.

   Die beiden   U-Schenkel--7--sind   zum Hinterfassen der Einhängekante --22-- des Verankerungsprofils --3-- eingerichtet, wobei die   Einhängekette--22--   grundsätzlich in verschiedener Weise gestaltet sein kann. Der U-Steg ist auf der der Mutter--11-zugewandten Seite als Auflager --12-- ballig ausgebildet. Es existiert auf diese Weise ein Gelenk einerseits an der Stelle, an der das   Mutterstück--20--mit   dem Bolzen --9-- verbunden ist und anderseits dort, wo der Ausgleichsschraubenbolzen --19-- in den U-Steg eingeführt ist.

   Diese beiden Gelenke stellen in Verbindung mit der Längenverstellung des   Ausgleichsschraubenbolzens--19-sicher,   dass alle auftretenden Toleranzen von der erfindungsgemässen Einrichtung ohne Zwang ausgeglichen werden können, wie man ohne weiteres verifiziert, wenn man in der Ausführungsform nach Fig. 5 die dargestellte Fassadenplatte--l--in Richtung der beiden eingezeichneten Pfeile oder zusätzlich orthogonal zur Zeichenebene verschiebt. Das Abstandselement--13ist folglich beliebig einstellbar, es ist im Ausführungsbeispiel als Schraubenbolzen angedeutet. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zur Aufhängung von Fassadenplatten   u. dgl.   an Bauwerken, bestehend aus einem im Bauwerk zu verankernden Verankerungsprofil und einer daran angeschlossenen Einrichtung zum Einhängen eines 
 EMI2.3 
 dass die Einrichtung zum Einhängen aus einem U-förmig gebogenen oder geformten Teil (6) mit an den U-Schenkeln (7) angeformten oder angeschlossenen, über den oberen Rand des Verankerungsprofils (3) greifenden Einhängenasen (8) besteht, wobei der obere seitliche Rand der U-Schenkel (7) oder der Verbindungssteg (21) zwischen den U-Schenkeln (7) als Auflager (12) für den Bolzen (9) dient.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der obere Rand der U-Schenkel als Auflager für den Bolzen EMI2.4 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 (12) für den Bolzen dienende Rand der U-Schenkel (7) in einem stumpfen oder spitzen Winkel zur Ebene der Fassadenplatten (1) verläuft. EMI3.2 Bolzen (12) dienende obere Rand der U-Schenkel (7) gekrümmt ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Verbindungssteg zwischen den U-Schenkeln als Auflager für EMI3.3
AT477071A 1970-10-24 1971-06-02 Vorrichtung zur Aufhängung von Fassadenplatten u.dgl. an Bauwerken AT320228B (de)

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DE19717101366 DE7101366U (de) 1971-01-15 1971-01-15 Vorrichtung zur Aufhangung von Fassaden platten und dergl

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