AT308314B - Hilfseinrichtung zum Köpfen von Eiern - Google Patents

Hilfseinrichtung zum Köpfen von Eiern

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AT308314B
AT308314B AT264671A AT264671A AT308314B AT 308314 B AT308314 B AT 308314B AT 264671 A AT264671 A AT 264671A AT 264671 A AT264671 A AT 264671A AT 308314 B AT308314 B AT 308314B
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Erwin Gaechter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/28Egg-cups; Openers for boiled eggs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/24Shakers for salt, pepper, sugar, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfseinrichtung zum Köpfen von Eiern, bei der in einem einseitig offenen, auf die Eier aufsetzbaren Körper ein nahezu umfangsgeschlossener Schlitz zum Einführen und Führen eines Schneidgerätes vorgesehen ist, wobei in diesem Körper ein kappenartig ausgestalteter und federnd nachgiebiger Einsatz angeordnet ist. 



   Es sind bereits zahlreiche Ausführungen von Eierköpfern bekanntgeworden, wobei die meisten dieser bekannten Möglichkeiten ein schwenkbar am Eierköpfer gehaltenes Messer vorsehen. Diese Messer müssen mit entsprechenden Schneiden und zusätzlich mit Spitzen versehen sein, damit ein Eindringen durch die Schale eines Eies möglich war. Ferner hat sich der Nachteil ergeben, dass bei unterschiedlichen Eiformen   und-grossen   verschiedentlich die Schnitte nur sehr schlecht durchgeführt werden konnten. 



   Es ist ferner ein Eierbecher bekannt, welcher gleichzeitig zum öffnen der gekochten Eier an einer der Spitzen dient. Es ist dabei vorgesehen, dass das Ei in eine auf einer Feder sitzende Kappe eingesetzt wird, worauf ein Deckel über den Eierbecher geschwenkt werden muss. Durch die Anordnung der Feder wird nun das Ei in die Öffnung des Deckels eingepresst, worauf dann mit einem entsprechenden, kreisförmig um das Ei herum bewegbaren Messer die Eispitze abgeschnitten wird. Eine solche Ausführung ist aber insofern von Nachteil, als bei unterschiedlich grossen Eiern ein verschieden grosser Anpressdruck gegen den Deckel erreicht wird. Es ist daher möglich, dass schon während des Schneidvorganges der Randbereich des unteren Teiles des Eies eingedrückt wird infolge der nachdrückenden Feder.

   Ausserdem hat sich schon bei Versuchen herausgestellt, dass ein derartiges Abschneiden der Eispitze fast unmöglich ist und dass dies wesentlich besser durch ein in einen Schlitz einführbares Messer, welches dann sägenartig hin- und hergezogen wird, gelöst werden kann. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung liegt darin, dass nach dem Köpfen das Essen eines solchen Eies besonders schwer fallen wird, da beim Auslöffeln das Ei stets nach unten in den Eierbecher versenkt wird, da ja dann die unter der Kappe angeordnete Feder entsprechend nachgibt. 



   Es ist bekannt, zum Zwecke des Köpfens eines Eies ein Messer in einen Schlitz einer entsprechenden Hilfseinrichtung einzuführen. Ein besonderer Nachteil dieser Ausführung liegt jedoch darin, dass gerade im Bereich der Schnittebene das Ei praktisch nicht gehalten wird. Es kann sich also lose hin- und herbewegen, obwohl es mittels einer Feder gegen den Deckel des Schneidgerätes gedrückt wird. Wenn nämlich ein entsprechend kleineres Ei geköpft werden soll, so wird sich dieses trotz der Anordnung der Feder im unteren Bereich des Schneidgerätes lose hin- und herbewegen, so dass kein einwandfreier Schnitt erzielbar ist. 



   Bei einer andern bekannten Ausführung ist wohl im Unterteil der Einrichtung ein elastischer Einsatz vorgesehen, doch bewirkt dieser keinesfalls einen besonders guten Halt des aufzuschneidenden Eies. Das Ei wird nämlich hier im Bereich seines grössten Umfanges gehalten, so dass hier nur grosse Eier mit dieser Einrichtung geköpft bzw. halbiert werden können. Wenn nämlich ein entsprechend kleineres Ei geköpft werden soll, so wird dies ohne einen Widerstand zur Gänze in dem elastischen Einsatz verschwinden. Wenn das Ei nicht gerade besonders fest in diesem Einsatz sitzt, wenn es also nicht eine erforderliche Grösse aufweist, so kann auch der Schnitt nicht einwandfrei durchgeführt werden, da dann kein Festsitz des Eies während des Schneidvorganges gewährleistet ist. 



   Bei einer bekannten Ausführung können ebenfalls verschieden grosse Eier durch die Anordnung einer Einsatzschale festgehalten werden. Durch diese Einsatzschale wird jedoch lediglich das Ei an eine entsprechende Gegenschale gepresst, so dass das Ei selbst festgehalten wird. Im Bereich der Schnittebene für das Ei ist aber kein fester Halt gegeben. Eine solche Einrichtung würde sich ausserdem nur zum Halbieren von Eiern eignen, was   z. B.   bei nur weichgekochten Eiern (Frühstücksei) unmöglich wäre. 



   Es ist wohl schon ein axial verschiebbarer Einsatz bekannt, welcher das Ei unter Einwirkung einer Feder gegen eine Schneidkante drückt, doch ist hier über der Schneidebene kein weiterer Halt für das Ei vorgesehen. 



   Dasselbe gilt auch für eine weitere bekannte Ausführung, bei der beidseitig der Schnittfläche lediglich dann eine Anlage vorhanden ist, wenn das Ei eine genau definierte Grösse hat. Wenn nun ein entsprechend kleineres Ei geköpft werden soll, so wird dieses nur mehr an der Oberseite eines kappenförmig aufgebogenen Teiles anliegen und sich gerade im Bereich der Schnittebene hin- und herbewegen können. 



   Durch die Erfindung soll nun erreicht werden, dass jeweils beidseitig der Schnittebene das Ei fest und umfangsgeschlossen gehalten wird. Diese beiden Stellen sollen jedoch ziemlich nahe beeinander liegen, wobei keine dieser Aufgaben mit den bekannten Einrichtungen gelöst werden kann. 



     Erfindungsgemäss   wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Einsatz im wesentlichen als einseitig mindestens teilweise geschlossener Hohlzylinder ausgestaltet ist, wobei der Boden des Einsatzes eine Gewindebohrung oder einen Gewindezapfen und der Körper einen entsprechenden Gewindezapfen oder Gewindebohrung aufweist, und dass der Mantel des fest mit dem Körper verschraubten Einsatzes in axialer Richtung federnd verschiebbar ist, wobei der Boden aus elastischen Stegen oder als membranartig ausgestaltete Abdeckung gebildet ist. 



   Dadurch ist stets eine satte Anlage der Hilfseinrichtung an den Eiern gewährleistet, so dass ein Verrutschen nicht möglich ist. Auch relativ kleine Eier können mit einer derartigen Hilfseinrichtung ohne weiteres geköpft werden. Wenn entsprechend grössere Eier geköpft werden sollen, so passt sich dieser Einsatz der entsprechenden Form an bzw. gibt entsprechend nach, so dass das Ei stets beidseitig der Schnittebene gehalten ist. 

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   Weitere   erfindungsgemässe   Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen noch näher erläutert, doch soll die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt sein. 



   Es zeigen : Die Fig. l und 2 eine Hilfseinrichtung in Ansicht von vorne, teilweise im Schnitt dargestellt ; die Fig. 3 und 4 zwei verschiedene Einsätze im Schnitt dargestellt. 



   Die Hilfseinrichtung zum Köpfen von Eiern besteht im wesentlichen aus einem   Körper--l--und   einem Einsatz--2--. Der Körper --1--, welcher mindestens einseitig offen ausgeführt ist, ist mit einem nahezu umfangsgeschlossenen Schlitz--3--versehen, welcher zum Einführen und Führen eines Schneidgerätes dient. 



  Bei der gezeigten Ausführung kann in vorteilhafter Weise ein übliches Küchenmesser Verwendung finden, welches in den Schlitz --3-- eingeführt und während des Schneidvorganges in diesem geführt wird. Dadurch ist ein sauberer Schnitt möglich, als es bei den üblichen Eierköpfern mit schwenkbar gelagerten Messerscheiben der Fall ist. Zur Verbindung der beiden   Teile--4   und   5--des Körpers--l--dient   lediglich ein verstärkter Steg 
 EMI2.1 
 



   Der   Einsatz--2--ist   elastisch verformbar und/oder in axialer Richtung federnd verschiebbar ausgestaltet. 



   Es ist dabei am zweckmässigsten, wenn der Einsatz als einseitig mindestens teilweise geschlossener Hohlzylinder ausgestaltet ist. Der   Einsatz--2--ist   fest, vorzugsweise jedoch lösbar mit dem   Körper--l--   verbunden, wobei sich der letztere Fall für die Reinigung besonders vorteilhaft erweist. In einem solchen Falle ist es konstruktiv besonders einfach, wenn der Einsatz--2--an seinem der offenen Seite abgewandten Bereich eine Gewindehülse trägt bzw. eine   Gewindebohrung--9--aufweist,   wobei am   Körper--l--ein   entsprechender   Gewindezapfen --10-- ausgestaltet   ist.

   Der Einsatz--2--kann auf diese Weise besonders schnell eingesetzt und wieder entfernt werden, wobei auch gewährleistet ist, dass das Gewinde sowohl in der   Gewindebohrung --9-- als   auch am Gewindezapfen --10-- nicht verschmutzt werden kann. 



   Als Verbindung zwischen dem Mantel--11--des Einsatzes--2--und dem   Gewindeteil--9'--ist   eine geschlossene   Abdeckung--12--vorgesehen.   Dadurch kann eine geschlossene, stabile Kappe geschaffen werden. 



   Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung mit ringartig um die Achsringe verlaufenden 
 EMI2.2 
 auszugestalten. Im Rahmen der Erfindung ist es auch denkbar, dass als Verbindung zwischen dem Mantel --11-- des Einsatzes--2--und dem Gewindeteil--9'--mindestens zwei federnde Stege vorgesehen sind. 



  Es ist in diesem Falle keine geschlossene Abdeckung vorgesehen, doch wird auch hier die Möglichkeit geschaffen, dass sich der Mantel --11-- gegenüber dem   Gewindeteil --9'-- in   axialer Richtung verschieben kann. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. ist gezeigt, dass der   Mantel--11--des Einsatzes--2--an   der Innenseite des offenen Bereiches mit einer   Abfasung--14--versehen   ist. Dadurch wird zugleich eine grössere Anlagefläche an den Eiern gewährleistet, so dass keine Druckkanten entstehen können. Ist eine Abfasung an der Aussenseite des Mantels vorgesehen, so fördert dies den Verschiebevorgang des Mantels, da dadurch verhindert werden kann, dass sich der Mantel gleich noch fester an den Körper anpresst. 



   Durch die erfindungsgemässen Massnahmen wird erreicht, dass ein Ei beidseitig der Schnittebene fest und umfangsgeschlossen gehalten wird, wobei diese beiden Stellen nahe beeinander liegen. In den Fig. l und 2 ist ein Einsatz der Hilfseinrichtung bei einem grossen bzw. einem kleinen Ei gezeigt. Bei jedem Schnittvorgang ist es zweckmässig, wenn das Ei sowohl an der Stelle A des   Einsatzes --11-- und   an der Stelle B des Teiles-5des Körpers anliegt. Bei einem grösseren Ei verbleibt der   Einsatz--2--beinahe   in seiner Grundstellung,   d. h.,   der   Mantel--11--des   Einsatzes wird kaum nach oben geschoben.

   Ein entsprechend kleineres Ei, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, dringt weiter in den   Körper--l--ein,   wobei dadurch der   Mantel--11--des   Einsatzes 
 EMI2.3 
 Grundkörper sehr fest sitzen, so ist das Lösen durch Drehen mittels der Rippen--22--wesentlich erleichtert. 



   Eine weitere zweckmässige Ausführungsform (Fig. 3) sieht vor, dass der   Mantel--11--des   Einsatzes --2-- am unteren äusseren Randbereich eine umlaufende Leiste, einen   Wulst--30--od. dgl.   besitzt. Durch diese Leiste bzw. diesen   Wulst--30--soll   eine Abdichtung zwischen dem   Körper--l--und   dem Einsatz - erfolgen, ohne dass dabei jedoch der Verschiebevorgang des   Einsatzes --2-- behindert   wird. Es ist dadurch möglich, dass nicht bereits von Beginn an entsprechende Verunreinigungen zwischen den Einsatz --2-- und dem   Körper--l--zu   liegen kommen, da ja manchmal beim Köpfen eines weichgekochten Eies etwas Eigelb im Bereich der Anschlagkanten zurückbleibt.

   Es ist somit gewährleistet, dass der Einsatz--2-- 

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 nicht nach jeder Benutzung zum Reinigen herausgeschraubt werden muss, da ja ein Eindringen solchen Materials zwischen den   Einsatz--2--und   den   Körper --1-- infolge   des Dichtungswulstes--30--verhindert werden kann. 



   Es ist zweckmässig, wenn der   Körper--l--als   Aufsatzteil oder Unterteil eines   Gewürzstreuers--IS--   ausgebildet ist. Zu diesem Zweck besitzt der   Körper--l--an   seinem oberen Randbereich ein Gewinde --16-- zum Aufschrauben auf einen Gewürzstreuer-15--. 



   Durch die Erfindung ist eine Haushaltshilfe geschaffen worden, die nicht nur sehr zweckmässig im Gebrauch, sondern auch relativ kleinräumig bei der Aufbewahrung ist. Durch einen konstruktiv einfachen und billigen Aufbau können gegenüber den bisher bekannten Eierköpfern wesentliche Vorteile erzielt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Hilfseinrichtung zum Köpfen von Eiern, bei der in einem einseitig offenen, auf die Eier aufsetzbaren Körper ein nahezu umfangsgeschlossener Schlitz zum Einführen und Führen eines Schneidgerätes vorgesehen ist, 
 EMI3.1 
 Gewindezapfen und der Körper   (1)   einen entsprechenden Gewindezapfen (10) oder eine Gewindebohrung aufweist, und dass der Mantel (11) des fest mit dem Körper   (1)   verschraubten Einsatzes (2) in axialer Richtung federnd verschiebbar ist, wobei der Boden aus elastischen Stegen oder als membranartig ausgestaltete Abdeckung (12) gebildet ist. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. 5. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Mantel (11) des Einsatzes (2) an dem unteren, der offenen Seite zugewandten Bereich an dessen Aussenseite eine Leiste, einen Wulst (30) od. dgl. trägt.
AT264671A 1971-03-29 1971-03-29 Hilfseinrichtung zum Köpfen von Eiern AT308314B (de)

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