AT305879B - Ausgabeventil - Google Patents

Ausgabeventil

Info

Publication number
AT305879B
AT305879B AT915569A AT915569A AT305879B AT 305879 B AT305879 B AT 305879B AT 915569 A AT915569 A AT 915569A AT 915569 A AT915569 A AT 915569A AT 305879 B AT305879 B AT 305879B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
valve
valve element
container
liquid
chamber
Prior art date
Application number
AT915569A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Dart Ind Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dart Ind Inc filed Critical Dart Ind Inc
Priority to AT915569A priority Critical patent/AT305879B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT305879B publication Critical patent/AT305879B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/46Tilt valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/68Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them
    • B65D83/682Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them the products being first separated, but finally mixed, e.g. in a dispensing head

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausgabeventil, mit einer von einem Gehäuse umschlossenen Kammer, in welcher zwei (ein erstes und ein zweites) miteinander durch entsprechend ausgebildete Koppelungsabschnitte gekoppelte Ventilelemente bewegbar angeordnet und von einer Federeinrichtung in Schliessstellung gehalten sind, in die Kammer zwei (ein erster und ein zweiter), die Verbindung mit einem ersten und einem zweiten Flüssigkeitsbehälter gewährleistende Zuflusswege einmünden, von denen der erste vom ersten Ventilelement in Schliessstellung abgedeckt ist, der zweite hingegen unmittelbar in die Kammer einmündet, das zweite Ventilelement mit einer eine Auslassöffnung umgebenden Betätigungsvorrichtung in Verbindung steht und zur Abgabe eines Gemisches der beiden Flüssigkeiten eingerichtet ist. 



   Zum Ausgeben von Flüssigkeitsgemischen wie Stärke, Färbemittel   od. dgl.   sind mehrere Ausgabeventile bekanntgeworden. Viele dieser bekannten Ventile haben jedoch den Nachteil, dass sich in den Ventilkammern, Sprühdüsen und andern Bestandteilen Rückstände bilden und dort verbleiben. Bei Ausgabeventilen, die zur Abgabe von miteinander reagierenden Flüssigkeiten, z. B. Aerosol-Rasiercreme, dienen, ergibt sich die weitere Schwierigkeit, dass in den Ventilkammern Reaktionsprodukte verbleiben und den Inhalt der Flüssigkeitsbehälter verderben können.

   Die bisher bekannten Ventile zum gleichzeitigen Ausgeben zweier oder mehrerer miteinander reagierender Flüssigkeiten sind kompliziert aufgebaut, um eine Trennung der verschiedenen Flüssigkeiten voneinander zu sichern und eine Reaktion innerhalb der einzelnen Flüssigkeitsbehälter vor dem Ausgeben zu verhindern. Die Koppelung der beiden Ventilelemente erfolgt dabei nahezu spielfrei. 



   Ziel der Erfindung ist ein aus wenigen Bestandteilen zusammengesetztes, einfaches und billig herstellbares, selbstreinigendes Ausgabeventil, bei dem insbesondere die Anzahl der bewegbaren Einzelteile auf eine Mindestzahl herabgesetzt, trotzdem aber das Ansammeln von Rückständen in der Ventilkammer und der Austrittsdüse ausgeschlossen ist. Dieses Ziel lässt sich mit einem Ausgabeventil der eingangs genannten Art erreichen, bei dem erfindungsgemäss zwischen den Koppelungsabschnitten der beiden Ventilelemente ein bei Betätigung des Ausgabeventils eine zeitliche Aufeinanderfolge des öffnens bzw. Schliessens der Ventilelemente gewährleistender Zwischenraum ausgebildet ist. 



   Hiedurch wird nach Beendigung der Abgabe des Flüssigkeitsgemisches zuerst eines der Ventilelemente geschlossen und erst hierauf das zweite. In dem Zeitintervall zwischen dem völligen Schliessen beider Ventilelemente strömt daher Flüssigkeit aus nur einem der beiden Behälter durch die Kammer und spült somit sämtliche Rückstände usw. aus. 



   Ausgabeventile, bei denen die Federeinrichtung zwischen den beiden Ventilelementen angeordnet ist, können so ausgestaltet sein, dass der Koppelungsabschnitt des ersten Ventilelementes aus einer von einem Mantel umgebenen, dem zweiten Ventilelement zugekehrten Ausnehmung besteht und der Koppelungsabschnitt des zweiten Ventilelementes als ein in diese Ausnehmung mit Zwischenraum ragender Zapfen ausgebildet ist. 



   Bei Ausgabeventilen, deren Kammer durch eine von einem Kanäle od. dgl. aufweisenden, dem zweiten Ventilelement zugekehrten Zapfen des ersten Ventilelementes durchsetzte Wand, Membran od. dgl. unterteilt ist und jede Teilkammer ein Ventilelement enthält, können die Koppelungsabschnitte als auf den einander zugekehrten Seiten des Zapfens und des zweiten Ventilelementes vorgesehene Ansätze ausgebildet sein. 



   Erfindungsgemässe Ausgabeventile sind sehr einfach aufgebaut und bestehen aus einer kleinen Anzahl von unkompliziert gestalteten Bestandteilen, die vorzugsweise aus Kunststoffen billig herstellbar sind. Überdies haben sich solche Ausgabeventile als verlässlich erwiesen und sind deshalb zum Gebrauch in Verbindung mit expandierbare Aerosolprodukte enthaltenden Behältern sehr geeignet. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung beispielsweiser Ausführungsformen an Hand der Zeichnungen hervor. In den Zeichnungen zeigt Fig. l einen Längsschnitt durch zwei konzentrisch angeordnete Flüssigkeitsbehälter und durch ein mit diesen verbundenes erfindungsgemässes Ausgabeventil, Fig. 2 in grösserem Massstab einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. l, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. l, Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Ausgabeventil analog Fig. 2, in dem eines der beiden Ventilelemente etwas geöffnet ist,   Fig. 5   einen Schnitt ähnlich Fig. 4, der die darauffolgende Arbeitsstellung des erfindungsgemässen Ausgabeventils erkennen lässt, in der beide Ventilelemente geöffnet sind, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der   Fig. 2, Fig.

   7   einen Längsschnitt durch zwei konzentrisch angeordnete Flüssigkeitsbehälter, die mit einem Ausgabeventil gemäss einer zweiten Ausführungsform verbunden sind, Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie 8-8 der   Fig. 7, Fig. 9   in grösserem Massstab einen Schnitt nach Linie 9-9 der   Fig. 7, Fig. 10   einen Schnitt ähnlich Fig. 9, der das Ausgabeventil in teilweise geöffneter Stellung veranschaulicht,   Fig. l l   in einem Schnitt ähnlich Fig. 10 die darauffolgende Arbeitsstellung des Ausgabeventils, in dem sich beide Ventilelemente in geöffneter Stellung befinden und ein gleichzeitiges Ausströmen von zwei Flüssigkeiten gestatten, Fig. 12 einen Schnitt nach Linie 12-12 der   Fig. 9, Fig. 13   einen Schnitt nach Linie 13-13 der   Fig. 9, Fig. 14   in einem Schnitt ähnlich Fig.

   l die Verwendung eines erfindungsgemässen Ausgabeventils bei der Zerstäubung von Einphasen-Aerosolprodukten, wie z. B. Deodorants, Stärken, Farbsprays od. dgl., wobei Flüssigkeit und Flüssigkeitsdampf durch das Ventil abgelassen werden und ein mit dem Ventil verbundenes, herkömmliches Tauchrohr verwendet wird, und Fig. 15 in einem Schnitt ähnlich Fig. 7 die Verbindung der abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemässen Ausgabeventils mit einem Tauchrohr zur Zerstäubung von Einphasen-Aerosolprodukten wie z. B. Deodorantsprays, Stärken, Farbsprays   od. dgl.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Wie in den Fig. l und 14 gezeigt, weist das Ausgabeventil ein   Gehäuse-10-auf,   das von einer im wesentlichen herkömmlichen Kappe --12-- eines Flüssigkeitsbehälters --14-- getragen wird, der von der üblichen Bauart der Aerosolbehälter sein kann. 



   Wird das erfindungsgemässe Ausgabeventil verwendet, wie es Fig. l zeigt, so ist es zum Ausgeben von Flüssigkeiten eingerichtet, die   z. B.   einen heissen Rasierschaum erzeugen. Wird das Ventil gemäss Fig. 14 
 EMI2.1 
 der eine erste Flüssigkeit enthält, wogegen eine zweite auszugebende Flüssigkeit in dem   Behälter-14-   untergebracht ist. 



   Eine Betätigungsvorrichtung --18-- dient zur händischen Betätigung des Auslassventils ; sie hat die Form einer beweglich gehalterten, hohlen Auslassdüse mit einer Auslassöffnung bei--20--. 



   Wie Fig. 2 zeigt, kann das Gehäuse --10-- aus Kunststoff oder einem andern geeigneten Material bestehen und im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sein. Das Gehäuse --10-- weist einen äusseren ringförmigen Mantel --22-- auf, der in einen hohlzylindrischen, topfförmigen Teil--24--der Behälterkappe --12-- eingepresst ist. Der topfförmige Teil --24-- besitzt einen teilweise geschlossenen   Boden --26-- mit   einer   Öffnung-28--.   Diese   Öffnung --28-- ist   im Durchmesser etwas grösser als die kreisförmige   Öffnung --30-- einer   elastischen Dichtung --32--, die einen hohlen zylindrischen Ventilzapfen - eng umschliesst, welcher in einen zylindrischen Teil --36-- der Betätigungsvorrichtung --18-passt.

   Der topfförmige Teil --24-- hält die   Dichtung --32-- fest   an das offene Ende des   Gehäuses-10-   gepresst. Im   Gehäuse-10-befinden   sich ein erstes und zweites Ventilelement-38 bzw. 40--, von denen das zweite, --40--, mit dem   Zapfen --34-- verbunden   ist, wie später noch erklärt wird. 



   Die Ventilelemente --38 und   40-sind   im wesentlichen Ringventile mit einander gegenüberliegenden ringförmigen   Flächen--42   bzw. 44--, zwischen denen eine Federeinrichtung, hier eine Druckfeder--46--, angeordnet ist, welche die beiden Ventilelemente gegen Ventilsitze-48 bzw. 50-- drückt. Der Ventilsitz --48-- ist an einem   Ende   Gehäuses --10-- angeordnet, wogegen sich der Ventilsitz-50am andern Ende des   Gehäuses-10-befindet   und einen ringförmigen Teil der elastischen Dichtung-32darstellt, gegen den ein ringförmiger Vorsprung des Ventilelementes --40-- anliegt. Die   Feder --46-- dient   dazu, beide Ventilelemente gegen ihre Sitze zu drücken. 



   Innerhalb der vom Ventilsitz --48-- umschlossenen Fläche des ersten Ventilelementes --38-- mündet ein erster Zuflussweg-54-aus, der mit dem Inneren des ersten Flüssigkeitsbehälters --16-- verbunden ist. Dieser Behälter ist mit einem Halsansatz--56--versehen, der auf einem hohlen Halszapfen --58-- des Gehäuses --10-- dicht aufgesetzt ist (Fig. 2). 



   Der Ventilzapfen --34-- ist rohrförmig gestaltet und mit einer Auslassbohrung --60-- versehen. Der   Zapfen --34-- weist   eine Anzahl Zuflusskanäle --62-- unmittelbar vor dem Sitz --50-- des   Ventilelementes --40-- sowie   unmittelbar vor dessen Auslass auf, so dass die Flüssigkeit um den Ventilkopf und durch die   Kanäle-62-in   die   Bohrung-60-fliessen   kann, wenn das   Ventilelement --40-- vom   Sitz --50-- abgehoben wird. 
 EMI2.2 
 zylindrisch geformt und von einem   Mantel --66-- umgeben   ist.

   Der Koppelungsabschnitt des zweiten   Ventilelementes --40-- ist   als ein vorragender Zpfen --68-- von wesentlich kleinerem Durchmesser als die Ausehmung --64-- ausgebildet, so dass ein Zwischenraum bis zum   Mantel-66-frei   bleibt, um ein etwas verkantetes oder axiales Öffnen des   Ventilelementes --40-- zu   ermöglichen, ohne dass der Zapfen-68dabei den   Mantel --66-- berührt.   
 EMI2.3 
 
4Ventilelement --40-- von seinem   Sitz --50-- teilweise   abgehoben ist, so dass unter Druck stehende Flüssigkeit durch die   Bohrung --60-- aus   dem   Gehäuse-10-austreten   kann.

   Die getrennt zugeführten Flüssigkeiten werden in der von dem Gehäuse --10-- umschlossenen Kammer --70-- gemischt, während sie aus ihr austreten bzw. während jedes Arbeitszyklus des   erfindungsgemässen   Ausgabeventils, wie später noch detailliert gezeigt wird. 



   Wie die Fig. l und 2 erkennen lassen, besitzt das Gehäuse --10-- einen zweiten   Zuflussweg --72--,   der die   Kammer --70-- mit   dem die zweite Flüssigkeit enthaltenden   Behälter-14-verbindet.   Hieraus folgt, dass Flüssigkeit, die im   Behälter-14-unter   Druck steht, durch den   Zuflussweg-72-in   die Kammer --70-- des Gehäuses unmittelbar eintreten kann. 



   Fig. 2 zeigt die beiden Ventilelemente --38 und 40-- in Schliessstellung; sie werden durch die Feder 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 entgegengesetzte Richtungen gedrückt, und die Ventilsitze-48 und   50-liegen   an gegenüberliegenden Seiten der   Kammer-70--.   



   Bei Benutzung des erfindungsgemässen Ausgabeventils wird der Behälter --14-- (s. Fig.1) vorzugsweise umgedreht, so dass die darin enthaltene Flüssigkeit infolge der Schwerkraft durch den   Zuflussweg--72--und   die Flüssigkeit aus dem als faltbarer Sack ausgebildeten Behälter --16-- im Zuflussweg --54-- bis zu dem   Ventilsitz --48-- fliessen   kann. 



   Wird die   Betätitungsvorrichtung--18--seitlich   verkippt, so wird der Ventilzapfen--34-- (Fig. 4) ebenfalls gekippt, und die elastische   Dichtung --32-- wird   ausgelenkt, wodurch ein teilweises Abheben des   Ventilelementes--40--von   seinem Bitz --50-- möglich ist. Wird das Ventilelement --40-- bis zu der Stellung nach Fig. 4 weggekippt, so wird die   Kammer --70-- über   die   Bohrung --60-- des   Ventilzapfens --34-- und die   Auslassöffnung--20--vorübergehend   geöffnet und dem Atmosphärendruck ausgesetzt, der niedriger ist als der Druck im Behälter --14--, so dass Flüssigkeit durch den   Zuflussweg-72-in   die   Kammer --70-- eintritt   und aus dieser durch die Auslassöffnung --20-- austritt.

   Die austretende Menge ist anfänglich sehr gering, da der Zapfen --68-- des Ventilelementes --40-- auf den   Mantel-66-stösst,   wodurch das Ventilelement --38-- ebenfalls geöffnet wird (s. Fig. 5), so dass auch gleichzeitig Flüssigkeit aus dem   Behälter --16-- in   die   Kammer --70-- fliessen   kann, in der sich die bis dorthin getrennten Flüssigkeiten aus dem   Behälter-16-und   dem   Behälter --14-- mischen   und dann weiter durch die Kanäle --62--, die   Auslassbohrung-60-und   durch die als Düse ausgebildete   Betätigungsvorrichtung-18-   ausströmen. 



   Während des Fliessens durch die Kammer --70-- vermischen sich also die ursprünglich getrennten Flüssigkeiten, und falls sie miteinander chemisch reagieren, kann jede mögliche Reaktion in der Kammer --70-- ablaufen. Dieser Umstand kann bei Flüssigkeiten erwünscht sein, die miteinander exotherm reagieren und   z. B.   einen warmen Rasierschaum bilden. 



   Um zu verhindern, dass irgendein Reaktionsstoff in der   Kammer --70-- verbleibt   und durch den   Zuflussweg-72-in   das Innere des   Behälters-14-und   in die darin befindliche Flüssigkeit gelangt, ist bei der erfindungsgemässen Ventilkonstruktion dafür Sorge getragen, dass bei der Bewegung aus der Offen- in die Schliessstellung (Fig. 5) das Ventilelement --38-- zuerst geschlossen wird (Fig. 4) und das Ventilelement 
 EMI3.1 
 noch--64-- immer vor dem Ventilelement --40-- schliesst. 



   Ist das Ventilelement --40-- also noch offen (Fig. 4), so strömt die unter Druck stehende Flüssigkeit durch den   Zuflussweg--72--aus   dem Behälter --14-- weiter aus, und dieses nachfolgende Ausfliessen von Flüssigkeit aus dem Behälter --14--, bei schon geschlossenem Ventilelement-38-, bewirkt eine Spülung der   Kammer --70-- durch   Flüssigkeit aus dem Behälter --14--, so dass nach Schliessen des Ventilelementes --40-- nur diese Flüssigkeit in der   Kammer-70-zurückbleibt   und somit eine den Inhalt des Behälters --14-- verderbende Reaktion ausgeschlossen ist.

   
 EMI3.2 
 Arbeitszyklus des   erfindungsgemässen   Ventils, das   Ventilelement --40-- immer   zuletzt schliesst und so einen Fluss vom   Behälter-14-durch   den Zuflussweg --72-- ermöglicht, womit die Substanzen aus der Kammer --70-- gespült werden und in dieser Kammer --70-- nur Flüssigkeit aus dem   Behälter-14-verbleiben   kann. 



   Fig. 14 zeigt eine Anordnung, bei der das Ausgabeventil gemäss den Fig. 2, 4,5 und 6 mit einem herkömmlichen Tauchrohr --73-- ausgestattet ist, das bis zur   Bodenregion--13--des Behälters--14--   reicht. 



   Diese Anwendung des Ventils sichert die Leitung von Flüssigkeit von der Bodenregion --13-- des   Behälters-14-durch   das   Tauchrohr --73-- in   den ersten   Zuflussweg-54-des   vorher beschriebenen Ventils und ist für die Einphasen-Aerosol-Zerstäubung von Flüssigkeiten geeignet, bei der die eine Flüssigkeit,   z. B.   ein Deodorantprodukt, eine Stärke oder Farbe sein kann, wogegen die zweite der voneinander getrennten Komponenten im Behälter --14-- Dampf sein kann, der durch den Zuflussweg --72-- in das Innere der 
 EMI3.3 
 Verbindung mit zwei   Behältern-14   und 16-zum Ausgeben eines mehrphasigen Aerosolgemenges verwendet werden kann. 



   Bei einer Abwandlung der Erfindung (Fig. 7 bis 13) sind die   Behälter--14   und   16--und   die   Behälterkappe-12-den   in Fig. l bis 6 gezeigten gleich. Dabei ist in dem als faltbarer Sack ausgebildeten Behälter --16-- die erste Flüssigkeit und im   Behälter --14-- die   zweite Flüssigkeit enthalten, und eine Aerosol-Druckkomponente im   Behälter --14-- kann   zum Zusammendrücken des   Behälters --16-- und   damit zum Ausüben eines Druckes auf die darin befindliche Flüssigkeit dienen. 



   Wie Fig. 7 zeigt, weist die abgewandelte Ausführungsform des Ausgabeventils ein Gehäuse --76-- auf, das in einem zylindrischen, im wesentlichen topfförmigen Teil --78-- der Kappe --12-- sitzt (Fig.9). 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 angeordnet, die eine zentrale   Öffnung --86-- besitzt,   durch die der Ventilzapfen hindurchragt. Die Dichtung - sowie der   Kappenteil --78-- bilden   auf diese Weise eine Endwand des   Gehäuses-76--,   die unmittelbar an eine von zwei Teilkammern grenzt, in welche die vom Gehäuse umschlossene Kammer unterteilt ist ; diese Teilkammer wird als Mischkammer --88-- bezeichnet. 



   Eine zweite Begrenzung--90--der Mischkammer--88--bildet eine eingesetzte Wand, hier ein einsatzstück --92--, das auf einer elastischen   Dichtung --94-- aufliegt,   die zwischen dem Einsatzstück - und einer ringförmigen Schulter --96-- des Gehäuses --76-- mit Hilfe einer Feder-98eingeklemmt ist, die sich gegen einen Absatz eines als Ringventil ausgebildeten zweiten Ventilelementes 
 EMI4.2 
 --102-- auf--114-- radiale Kanäle --116-- ausgehen. Diese   Kanäle-116-liegen   unmittelbar vor der Sitzfläche   --118-- des Ventilelementes-110--,   die mit einem auf der   Dichtung --94-- ausgebildeten   Ventilsitz   - -120-- zusammenwirkt.    



   Wenn das   Ventilelement --110-- geöffnet   ist, kann die Flüssigkeit rund um und zwischen die ringförmige   Sitzfläche-118-und   den   Ventilsitz --120-- sowie   durch die   Kanäle-116-im   Zapfen 
 EMI4.3 
 ringförmige   Sitzfläche-118-in   festem Kontakt mit dem Ventilsitz --120-- der Dichtung --94--. 



   Die Ventilelemente --100 und 110-weisen Koppelungsabschnitte in Form von Ansätzen --128 und   130-auf,   die in einem Abstand voneinander liegen. Diese Ansätze können miteinander in Kontakt gebracht werden und sind derart angeordnet und gestaltet, dass ein geringfügiges öffnen des zweiten Ventilelementes 
 EMI4.4 
 ausgebildet. 



   Das   Gehäuse-76-hat   einen ersten   Zuflussweg-134-im   Inneren eines   Halses-136-,   auf dem ein Anschlussteil --138-- des Behälters --16-- dicht befestigt ist (Fig. 9). Die erste Flüssigkeit aus dem   Behälter-16-kann   also über den   Zuflussweg-134-zu   dem Ventilelement --110-- fliessen. 



   Das   Gehäuse-76-besitzt   ferner einen zweiten   Zuflusswege-140-,   in Form einer Durchbrechung in 
 EMI4.5 
 --88-- mündet.--14-- zu dem Zuflussweg --140-- sowie die Flüssigkeit im   Behälter --16-- zu   dem Zuflussweg --134-- fliess. 



   In dieser Stellung wird die Betätigungsvorrichtung --18-- gekippt, um auch den Ventilzapfen-82-zu neigen (Fig. 10), so dass die ringförmige Sitzfläche --102-- des Ventilelementes --100-- etwas vom   Ventilsitz --104-- abgehoben   wird, was ein Strömen von Flüssigkeit durch den   Zuflussweg-140-sowie   weiter durch die   Kanäle --108-- und   die Bohrung --106-- des Ventilzapfens --82-- ermöglicht, bis sie schliesslich bei der Auslassöffnung --20-- austritt. Anschliessend an dieses teilweise öffnen des Ventilelementes --100--, das zu Beginn der öffnungsphase des Ausgabeventils eintritt, kommen die Ansätze --128 und   130--zunächst   in Berührung und betätigen in weiterer Folge das Ventilelement-110--. 



   Bei weiterer Bewegung des   Ventilelementes --100-- verursachen   nämlich die Ansätze --128 und 130-der Ventilelemente-100 und 110-ein Abheben des   Ventilelementes --110-- von   seinem   Ventilsitz --120-- und   gestatten so der Flüssigkeit, aus dem   Behälter --16-- durch   den Zuflussweg   - -134--,   rund um das Ventilelement --110--, durch die   Kanäle --116-- und   durch die Kanäle --132-- in die Mischkammer --88-- zu fliessen. 



   Wenn also beide Ventilelemente-100 und 110-offen sind (Fig. 11), mischen sich die Flüssigkeiten aus 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 --16-- inod. dgl. bilden. Wenn genügend Substanz abgelassen wurde und das   Ventilelement--100--in   die Sperrstellung bewegt wird, gelangt das   Ventilelement--110--wieder   in jene Position zurück, die Fig. 10 zeigt, und wird daher vor dem   Ventilelement --100-- geschlossen.   Dies bedingt ein Weiterfliessen der Flüssigkeit aus dem   Behälter-14-in   die   Mischkammer --88-- und   ein Herausspülen jener Substanzen, die vorher durch das   Ventilelement --110-- eingetreten   waren.

   Am Ende jedes Arbeitszyklus bleibt also das Ventilelement   -   100-- noch kurze Zeit offen, nachdem sich das   Ventilelement --110-- bereits   geschlossen hat, und verursacht so ein Strömen durch den   Zuflussweg-140-und   ein Ausspülen der Mischkammer-88-, so dass in dieser nur aus dem   Behälter-14-stammende   Flüssigkeit verbleibt, die natürlich mit dem Inhalt des   Behälters-14-nicht   reagiert, falls sie in diesen zurückgelangt. 



   Wie Fig. 15 zeigt, ist der   Behälter-14-mit   einer herkömmlichen   Kappe --12-- versehen,   die das im Einklang mit der Erfindung abgewandelte   Gehäuse-76-trägt,   das in den Fig. 7, 9,10, 11,12 und 13 wiedergegeben ist. An das   Gehäuse-76-kann   ein herkömmliches   Tauchrohr --77-- angeschlossen   sein, welches mit dem Zuflussweg --134-- des Gehäuses --76-- verbunden ist. Der Zuflussweg --140-- dient zur Verbindung mit dem von Flüssigkeitsdampf erfüllten Raum des   Behälters--14--,   wogegen das Tauchrohr in die Flüssigkeit eintaucht, wie es bei Deodorantsprays, Stärken oder Farbsprayprodukten üblich ist.

   Dementsprechend ist bei Verwendung des abgewandelten Ausgabeventils nach Fig. 15 die Einphasenzerstäubung eines Aerosolprodukts möglich, wobei von den zwei getrennten Flüssigkeiten die eine im unteren Teil des   Behälters-14--in   flüssiger Form, die andere im oberen Teil des   Behälters-14-in   Dampfform vorliegt, und die genannte Dampfphase mit dem   Zuflussweg-140-in   Verbindung steht. 



   Im Einklang mit den vorangegangenen Ausdrücken ist es verständlich, dass unter getrennten Flüssigkeiten Einphasen-Aerosolsysteme von Flüssigkeiten in einem einzelnen Behälter ebenso zu verstehen sind wie mehrere Flüssigkeiten einschliesslich eines Treibgases oder-dampfes. 



   Als getrennte Flüssigkeiten sind im Rahmen dieser Beschreibung auch eine Flüssigkeit am Boden eines Behälters und ein darüber befindlicher Dampf anzusehen, der zum Austreiben dient. 



   Für einen Fachmann ist es klar, dass das   erfindungsgemässe   selbstreinigende und selbstspülende Ausgabeventil für verschiedene Zwecke verwendbar ist. Man wird es hauptsächlich dort verwenden, wo es erforderlich ist, sowohl die Ventilelemente als auch die Mischkammer und Düse nach dem Arbeitszyklus rein zu halten und so eine Anhäufung von Rückständen im Ventilmechanismus zu verhindern, die bei früheren Konstruktionen ein schlechtes Funktionieren der Ventile verursacht haben. Ausserdem geht aus der vorstehenden Beschreibung hervor, dass durch die Arbeitsweise des erfindungsgemässen Ausgabeventils eine-Verunreinigung von miteinander reagierenden Flüssigkeiten auf Grund von Rückständen im Ventilgehäuse, die in Kontakt mit einer der reagierenden Flüssigkeiten bleiben könnten, verhindert wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Ausgabeventil, mit einer von einem Gehäuse umschlossenen Kammer, in welcher zwei (ein erstes und ein zweites) miteinander durch entsprechend ausgebildete Koppelungsabschnitte gekoppelte Ventilelemente bewegbar angeordnet und von einer Federeinrichtung in Schliessstellung gehalten sind, in die Kammer zwei (ein erster und ein zweiter), die Verbindung mit einem ersten und einem zweiten Flüssigkeitsbehälter gewährleistende Zuflusswege einmünden, von denen der erste vom ersten Ventilelement in Schliessstellung abgedeckt ist, der zweite hingegen unmittelbar in die Kammer einmündet, das zweite Ventilelement mit einer eine Auslassöffnung umgebenden Betätigungsvorrichtung in Verbindung steht und zur Abgabe eines Gemisches der beiden 
 EMI5.2 
 (66,   68 ;   128,130) der beiden Ventilelemente   (38, 40 ;

     100,110) ein bei Betätigung des Ausgabeventils eine zeitliche Aufeinanderfolge des öffnens bzw. Schliessens der Ventilelemente gewährleistender Zwischenraum ausgebildet ist (Fig. 2, 9). 
 EMI5.3 


Claims (1)

  1. Ventilelementes (38) aus einer von einem Mantel (66) umgebenen, dem zweiten Ventilelement (40) zugekehrten Ausnehmung (64) besteht und der Koppelungsabschnitt des zweiten Ventilelementes (40) als ein in diese Ausnehmung (64) mit Zwischenraum ragender Zapfen (68) ausgebildet ist (Fig. 2). <Desc/Clms Page number 6>
    3. Ausgabeventil nach Anspruch 1, bei welchem die Kammer durch eine von einem Kanäle od. dgl. aufweisenden, dem zweiten Ventilelement zugekehrten Zapfen des ersten Ventilelementes durchsetzte Wand, Membran od. dgl. unterteilt ist und jede Teilkammer ein Ventilelement enthält, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Koppelungsabschnitte als auf den einander zugekehrten Seiten des Zapfens (112) und des zweiten Ventilelementes (100) vorgesehene Ansätze (128,130) ausgebildet sind (Fig. 9).
AT915569A 1969-09-26 1969-09-26 Ausgabeventil AT305879B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT915569A AT305879B (de) 1969-09-26 1969-09-26 Ausgabeventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT915569A AT305879B (de) 1969-09-26 1969-09-26 Ausgabeventil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT305879B true AT305879B (de) 1973-03-12

Family

ID=3611667

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT915569A AT305879B (de) 1969-09-26 1969-09-26 Ausgabeventil

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT305879B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2581730A1 (fr) * 1985-05-10 1986-11-14 Valve Precision Sarl Gicleur pour valve de recipients pressurises et valve comportant un tel gicleur
FR2713608A1 (fr) * 1993-12-09 1995-06-16 Oreal Valve pour la distribution sous forme pulvérisée d'un liquide, et récipient pressurisé équipé d'une telle valve.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2581730A1 (fr) * 1985-05-10 1986-11-14 Valve Precision Sarl Gicleur pour valve de recipients pressurises et valve comportant un tel gicleur
FR2713608A1 (fr) * 1993-12-09 1995-06-16 Oreal Valve pour la distribution sous forme pulvérisée d'un liquide, et récipient pressurisé équipé d'une telle valve.
EP0658490A1 (de) * 1993-12-09 1995-06-21 L'oreal Herabdrückbares Ventil zum Zerstäuben einer Flüssigkeit und mit diesem Ventil versehener Druckbehälter
US5579955A (en) * 1993-12-09 1996-12-03 L'oreal Pushbutton valve for dispensing a liquid in spray form, and pressurized container equipped with such a valve

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60209540T2 (de) Zapfventil
DE1817260A1 (de) Mit einem Druck erzeugenden Treibmittel arbeitende Abgabevorrichtung
DE1184104B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ausgabe einer vorbestimmten Menge einer Fluessigkeit aus einem Behaelter
DE2306085A1 (de) Nachfuellbare spruehvorrichtung
DE1916093B2 (de) Ventil zum ausgeben eines materialgemisches aus mehreren behaeltern
DE2135346A1 (de) Austeilerventil zur Abgabe zwei ver schiedener Flüssigkeiten aus einem Aerosolbehälter
DE2052859A1 (de) Aerosolventil
DE1801518A1 (de) Vorrichtung zum Abgeben zweier miteinander gemischter Substanzen,insbesondere eines Haarfaerbemittels
DE1906681A1 (de) Ventil fuer die Abgabe stroemungsfaehiger Medien
DE1929844A1 (de) Geraet zum Abgeben von Verbrauchsstoffen,z.B. Rasierkrem
DE1147537B (de) Dosierventil fuer mit Spruehgut und Treibstoff gefuellte Spruehbehaelter
DE1027945B (de) Abgabeventil
DE3511507A1 (de) Dosier-spender fuer rieselfaehige feststoffe
DE3741086C1 (de) Vorrichtung zur Abgabe wenigstens zweier fliessfaehiger Stoffe
AT305879B (de) Ausgabeventil
DE1500555B1 (de) Spruehdosenventilanordnung
DE7631034U1 (de) Vorrichtung zur Abgabe mindestens zweier fliessfaehiger Stoffe in vermischter Form aus einem Behaelter mittels Treibgas
DE602004003951T2 (de) Steuerventil für einen fluidproduktspender und solch ein ventil umfassender fluidproduktspender
AT388715B (de) Dosierventil
DE2900399A1 (de) Austeilventil
DE1425727A1 (de) Aerosolventil
DE2644780A1 (de) Vorrichtung zur abgabe mindestens zweier fliessfaehiger stoffe in vermischter form aus einem behaelter mittels treibgas und verfahren zum abpacken der stoffe unter verwendung der vorrichtung
DE2011545A1 (de) Ventil zwischen einer Zuflußleitung und einem Gehäuse
DE1812718C3 (de) Mischventil mit einstückig ausge bildeten Ventilkorpern
DE1907890A1 (de) Aerosolmischer- und -verteiler