AT286123B - Kapsel zum unverletzbaren Verschließen eines Gefäßes - Google Patents

Kapsel zum unverletzbaren Verschließen eines Gefäßes

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AT286123B
AT286123B AT508467A AT508467A AT286123B AT 286123 B AT286123 B AT 286123B AT 508467 A AT508467 A AT 508467A AT 508467 A AT508467 A AT 508467A AT 286123 B AT286123 B AT 286123B
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Bouchage Mecanique
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


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  Kapsel zum unverletzbaren Verschliessen eines Gefässes 
Die Erfindung betrifft eine aus Kunststoff bestehende Kapsel zum Verschluss oder zum überdecken des Verschlusses von Gefässen aller Art, wie grosse und kleine Flaschen,   Sprühgefässe   usw. 



   Die bekannten Kapseln dieser Art bestehen im allgemeinen aus einem oberen Teil, der sogenannten Kappe, von der mindestens ein Teil die Öffnung des Gefässes überdeckt und gegebenenfalls das Verschlussorgan bildet, und einem Unterteil oder Mantel, der an dem Gefäss bleibend befestigt ist und mit dem die Kappe durch einen Garantiestreifen verbunden ist, der abgezogen wird, bevor erstmals von dem Inhalt das Gefässes Gebrauch gemacht wird. 



   Zum erleichterten Abziehen des Garantiestreifens ist es bekannt, dessen Ränder mit den beiden angrenzenden Bestandteilen der Kapsel, d. h. der Kappe und dem Mantel, durch Schwächungszonen zu verbinden, die   z. B.   durch Verdünnung der Wandstärke an den Verbindungsstellen oder durch Perforierlinien gebildet sind. 



   E hat sich gezeigt, dass die Verdünnung der Wandstärke der Kapsel im allgemeinen zu keinem befriedigenden Ergebnis führt, da diese Verdünnung sehr genau durchgeführt werden muss und an der Schwächungszone der kleinste Formungsfehler beim Herstellen der Kapsel entweder zum Reissen des Garantiestreifens infolge des zu grossen Abziehwiderstandes oder zur leichten Verletzung der Kapsel führt, indem sich der Garantiestreifen schon bei einer einfachen Handhabung des Gefässes löst. 



   Bei Anwendung von Perforierlinien bestehen diese Nachteile meist nicht. Jedoch erfordern die bekannten Kapseln mit Perforierlinien für ihre Herstellung komplizierte, empfindliche und teure Formen und für die Bildung der Perforierlochungen eine Reihe von verhältnismässig feinen und zerbrechlichen Dornen, deren Herstellung sehr schwierig ist. 



   Durch die Erfindung sollen die Nachteile vermieden und eine Kapsel mit Trennung des Sicherheitsstreifens durch Perforierlinien geschaffen werden, bei der die Perforierlinien beim Herstellen der Kapsel in der Form mit Hilfe einer sehr einfachen Vorrichtung gebildet werden, die keinerlei Dornen erfordert. 



   Demgemäss ist die erfindungsgemässe Kapsel zum unverletzbaren Verschliessen eines Gefässes, die einen zwischen einem an dem Gefäss fest angebrachten Mantel und einer Kappe angeordneten abziehbaren Garantiestreifen aufweist und bei der die den Garantiestreifen umgebenden Abreisszonen aus einer Aufeinanderfolge von Öffnungen und Verbindungsbrücken bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Garantiestreifen zwischen dem oberen Rand von Rippen, die mit dem Mantel aus einem Stück bestehen und aus seiner Innenwand hervorragen sowie durch Rillen so weit voneinander getrennt sind, dass ringförmig angeordnete Öffnungen gebildet werden, und dem unteren Rand von Rippen liegt, die mit der Kappe aus einem Stück bestehen und aus ihrer Aussenwand hervorragen sowie gleichfalls durch Rillen so weit voneinander getrennt sind, dass ringförmig angeordnete Öffnungen gebildet werden,

   wobei die Rippen, in der Draufsicht betrachtet, gegenüber den Rippen des Mantels versetzt sind, und dass die beiden Serien von Rippen sich über die ganze Dicke des Garantiestreifens erstrecken. 



   Die bisher bekannten Vorrichtungen sind zur Lösung eines bestimmten bei der Technik des 

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 Verschliessens eines Gefässes auftretenden Problems nicht geeignet, für welches jedoch die Erfindung eine ausgezeichnete Lösung darstellt. Dieses Problem besteht darin, dass die gesamte Verschlussvorrichtung, die eine Art Plastikhülse darstellt, auf einen Flaschenhals   od. dgl.   durch Krafteinwirkung aufgepresst werden muss, wobei der obere Wulst des Flaschenhalses in die Innenseite des oberen Teiles des Mantels der Verschlussvorrichtung eingreift. Das Aufbringen und Einrasten des Verschlusses erfordert verhältnismässig starke Maschinen, die auf die Kappe des Verschlusses einwirken. 



  Eine solche Druckeinwirkung führt jedoch bei allen bekannten Ausführungen von Abrisszonen zu einem Zusammenbrechen der Verbindungspunkte   oder-brücken   zwischen der Kappe und dem abreissbaren Garantiestreifen oder zwischen diesem Streifen und dem Unterteil des Verschlusses und somit zu einem Unbrauchbarwerden der gesamten Verschlussvorrichtung. Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Gänze vermieden. 



   Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in den Zeichnungen als Beispiele dargestellten Ausführungsformen der Kapsel weiter erläutert. Darin zeigt Fig. l eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Kapsel zur Anordnung auf dem Hals einer Flasche, in Seitenansicht. Fig. 2 stellt einen axialen Schnitt zu Fig. l dar, Fig. 3 die Draufsicht auf die Kapsel nach Fig. l und 2, und Fig. 4 die Kapsel nach den Fig. l bis 3 in schaubildlicher Ansicht. Fig. 5 zeigt eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht mit teilweise abgezogenem Garantiestreifen, während Fig. 6 eine vergrösserte Einzelheit der Fig. 2 im Axialschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 7, und Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6 veranschaulichen.

   In Fig. 8 ist eine zweite Ausführungsform der Kapsel im Axialschnitt nach der Linie 
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 vergrösserten Axialschnitt und   Fig. l l   eine Teildraufsicht zu Fig. 8 mit teilweise abgezogenem Garantiestreifen. 



   Die in den Fig. l bis 7 dargestellte Kapsel besteht aus einem einzigen Stück Kunststoff und weist 
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 Garantiestreifens--2--, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, etwas grösser als der Aussendurchmesser des angrenzenden Randes der   Kappe--3--,   während anderseits der Aussendurchmesser des Garantiestreifens etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des angrenzenden Randes des Mantels 
Die Kappe--3--ist auf einem Teil ihres Umfangs mit Rillen versehen, die bis zu ihrem unteren Rand reichen. Diese Rillen sind durch eine Folge von in gleichmässigen Abständen voneinander 
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 bildenden Öffnungen (vgl. Fig. 3) die mit den kleinen Brücken, die durch die unteren Enden der Rippen   --4-- gebildet   werden, abwechseln. 



   Eine ähnliche Anordnung ist in der Verbindungszone des unteren Randes des Garantiestreifens   --2-- mit   dem   Mantel--l--der   Kapsel getroffen, indem der   Mantel--l-auf   seiner Innenseite mit   Rillen --10-- versehen   ist, die in den zwischen dem Aussenumfang des Unterteiles-l-und 
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 --10-- bildenden Rippen --11-- (vgl. Fig. 6)Öffnungen, die wieder zwischen kleinen Brücken gebildet sind, die den Unterteil--l-mit dem Garantiestreifen--2--verbinden. 



   Zur Erleichterung des Abziehens des   Garantiestreifens --2-- sind   die Rillen-5-, wie aus den Fig. 3 und 7 ersichtlich ist, vorzugsweise versetzt und zu den   Rillen --10-- angeordnet,   derart, 
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 Zugkraft führt dabei abwechselnd immer das Durchreissen einer einzigen Brücke auf jeder Seite des Sicherheitsstreifens herbei. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. l bis 7 läuft der Garantiestreifen --2-- auf dem 

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 gesamten Umfang der Kapsel durch, wobei eines seiner Enden mit einer nach oben gerichteten Zunge   --12-- als Zugglied   versehen ist. Diese Zunge enthält an ihrer Aussenseite Rillen-13-, die den übrigen Rillen der Kappe--3--entsprechen. Vorzugsweise ist die   Zunge--12--in   Gestalt eines Dreiecks solcher Anordnung ausgebildet, dass sie die Richtung, in der der Garantiestreifen abzuziehen ist, anzeigt. Um Platz für die Anordnung der   Zunge-12-an   der   Kappe-3-zu   schaffen, sind an dieser die Rippen--4--im Bereich der Zunge weggelassen. 



   Zum öffnen der Kapsel, durch das der eigentliche Verschluss des   z. B.   durch eine Flasche gebildeten Gefässes freigegeben und der Inhalt des Gefässes zugänglich wird, wird die   Zunge-12-   von dem Umfang der Kapsel etwas abgehoben, worauf auf die Zunge eine genügende Zugkraft aufgebracht wird, um nacheinander die kleinen Brücken zum Reissen zu bringen, die den   Garantiestreifen --2-- mit   der   Kappe-3-und   dem Mantel-l-zwischen den die Perforierlochungen bildenden Öffnungen in den ringförmigen   öffnungsstreifen--6   und 9-verbinden. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 11 dient die Kapsel nach der Erfindung zum überdecken des Verschlusses von kleineren Flaschen bzw. Flakons verschiedener Art, unter anderem auch von ein Sprühmittel enthaltenden Gefässen. Die Kapsel kann dabei angewendet werden, um die Auslassöffnung und den Hals eines Gefässes bzw. einer Flasche zu verdecken, die mit einem Kippverschluss versehen ist. Die Kapsel weist hier einen verhältnismässig elastischen   Mantel --41--,   einen   Garantiestreifen--42--und   eine Kappe--43--auf, die nach dem öffnen der Kapsel eine abnehmbare Verschlusskappe für das Gefäss oder   z. B.   für den Kippverschluss bildet. 



   Der Garantiestreifen--42--besteht aus einem kegelstumpfartigen Wandungsteil, der an seinem unteren : and mit einem nach innen gerichteten   Ringflansch-44-des Mantels-41-und   an seinem oberen Rand mit dem unteren   Rand-45-der     Kappe-43-verbunden   ist. Letztere ist an ihrem Umfang mit   Rillen --47-- versehen,   die zwischen im gleichmässigen Abstand voneinander angeordneten   Rippen--46--gebildet   sind. Diese Rillen und Rippen bieten ausser einem guten Aussehen der Kappe auch den Vorteil, dass die Kappe eine aufgerauhte Oberfläche aufweist und leichter erfasst und gehandhabt werden kann. 



   Der Aussendurchmesser der Kappe--43--ist am unteren Rand derselben und an der Aussenseite der Rippen--46--gemessen etwa gleich dem Aussendurchmesser des angrenzenden oberen Randes des Garantiestreifens-42--. Die unteren Enden der   Rillen-47-münden   in einen   ringförmigen'öffnungsstreifen-48-,   der auf der Aussenseite des unteren Randes-45der Kappe--43--konzentrisch zu diesem verläuft und bilden daher eine Folge von in gleichmässigen Abständen voneinander angeordneten Öffnungen, die durch die zwischen ihnen liegenden unteren Enden der   Rippen --46-- voneinander   getrennt sind. Diese Öffnungen bilden somit wieder mit den kleinen Brücken, die den   Garantiestreifen--42--mit   der Kappe--43--verbinden, eine Perforierlinie (Fig. 9).

   In gleicher Weise ist der untere Rand des   Garantiestreifens --42-- mit   dem   Mantel--41--durch   die   Rippen--49--eines   gerillten Teiles sehr geringer Höhe verbunden, der am oberen Rand des   Mantels --41-- angeordnet   ist. Die oberen Enden der zwischen den Rippen   --49--   gebildeten   Rillen--50--bilden   auf der Aussenseite des unteren Randes des Garantiestreifens--42--wieder einen ringförmigen   Öffnungsstreifen --51-- (Fig. 10),   der konzentrisch zu dem Garantiestreifen angeordnet ist und einen Kranz von kleinen Öffnungen enthält, die mit den kleinen Verbindungsbrücken ebenfalls eine das Abziehen des Garantiestreifens erleichternde Perforlierlinie bildet.

   Der Garantiestreifen ist an seinem Umfang durch einen axialen Spalt unterbrochen und an einem seiner Enden mit einer Abziehzunge--52--versehen, die   z. B.   entsprechend Fig. l ausgebildet sein kann. Beim Verschliessen des Gefässes wird der   Mantel --41-- der   Kapsel durch Verformung, die infolge seiner Elastizität ermöglicht ist, auf den Hals des Gefässes aufgesetzt und an diesem befestigt. Zur Sicherung seiner festen Anordnung kann der Mantel--41--auf der Innenseite entsprechend Fig. 8 mit einem Befestigungswulst versehen sein. 



   Die Kapsel nach der Erfindung stellt einen gegen unbeabsichtigtes öffnen gesicherten Verschluss für alle Arten von Gefässen dar und garantiert durch die Anordnung und die Einbeziehung des Garantiestreifens in die Kapsel die Echtheit des Inhaltes des Gefässes. 



   Gemäss der Erfindung können die gerillten Teile beiderseits des Garantiestreifens an dem einen Rand desselben an der Innenseite und an dem andern Rand auf der Aussenseite der Kapsel angeordnet sein. Die besondere Anordnung und die Form der Rillungen vermitteln der Kapsel trotz der beiden Perforierlinien in axialer Richtung einen genügend grossen mechanischen Widerstand, um ein etwaiges Zusammendrücken der Kapsel beim Aufschieben auf einen Flaschenhals od. dgl. zu verhindern. 



   Die Erfindung ist nicht an die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen gebunden, die 

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 mancherlei Änderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. 



    PATENTANSPRÜCHE :   
1. Kapsel zum unverletzbaren Verschliessen eines Gefässes, die einen zwischen einem an dem Gefäss fest angebrachten Mantel und einer Kappe angeordneten abziehbaren Garantiestreifen aufweist und bei der die den Garantiestreifen umgebenden Abreisszonen aus einer Aufeinanderfolge von 
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 Garantiestreifen (2, 42) zwischen dem oberen Rand von Rippen (11, 49), die mit dem Mantel (1, 41) aus einem Stück bestehen und aus seiner Innenwand hervorragen sowie durch Rillen (10, 50) so weit voneinander getrennt sind, dass ringförmig angeordnete Öffnungen (9, 51) gebildet werden, und dem unteren Rand von Rippen (4, 46) liegt, die mit der Kappe (3, 43) aus einem Stück bestehen und aus ihrer Aussenwand hervorragen sowie gleichfalls durch Rillen (5, 47) so weit voneinander getrennt sind, dass ringförmig angeordnete Öffnungen (6, 48)

   gebildet werden, wobei die Rippen (4, 46), in der Draufsicht betrachtet, gegenüber den Rippen (11, 49) des Mantels (1, 41) versetzt sind, und dass die beiden Serien von Rippen sich über die ganze Dicke des Garantiestreifens (2, 42) erstrecken. 
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Claims (1)

  1. Mantel (1, 41) als Verkleidung des Halses einer Flasche ausgebildet ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : FR-PS 1 146 488 FR-PS 1 247 480 FR-PS 1 154 213
AT508467A 1966-06-02 1967-05-31 Kapsel zum unverletzbaren Verschließen eines Gefäßes AT286123B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR47353A FR1489177A (fr) 1966-06-02 1966-06-02 Perfectionnements aux capsules inviolables pour le bouchage ou le surbouchage des bouteilles, flacons et analogues

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT286123B true AT286123B (de) 1970-11-25

Family

ID=8599821

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AT508467A AT286123B (de) 1966-06-02 1967-05-31 Kapsel zum unverletzbaren Verschließen eines Gefäßes

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AT (1) AT286123B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2700322A1 (de) * 1977-01-05 1978-07-13 Astra Plastique Saint Georges Unverletzbare verschlusskapsel fuer flaschen, flakons und aehnliche gefaesse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2700322A1 (de) * 1977-01-05 1978-07-13 Astra Plastique Saint Georges Unverletzbare verschlusskapsel fuer flaschen, flakons und aehnliche gefaesse

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