AT284358B - Vorrichtung zum Stanggießen von Metallen - Google Patents

Vorrichtung zum Stanggießen von Metallen

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AT284358B
AT284358B AT586567A AT586567A AT284358B AT 284358 B AT284358 B AT 284358B AT 586567 A AT586567 A AT 586567A AT 586567 A AT586567 A AT 586567A AT 284358 B AT284358 B AT 284358B
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AT
Austria
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strand
rollers
roller
piston
pressure medium
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AT586567A
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Alfred Ing Wertli
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Alfred Ing Wertli
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Description


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  Vorrichtung zum Stranggiessen von Metallen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung nach dem Patent Nr. 277 489 zum Homogenisieren des Gefüges beim Stranggiessen von Metallen unter Verwendung mindestens einer ofenabhängigen Kokille, wobei der gegossene Strang absatzweise weiterbewegt wird und die Bewegung des Stranges pulsierend in aufeinanderfolgenden Schritten mit kleiner Hublänge und hoher Hubzahl erfolgt, wobei die Hublänge vorzugsweise gleich oder kleiner ist als die kleinste Querschnittsabmessung des Stranges und die Hubzahl bis etwa 200 Hübe/min beträgt, wobei mindestens zwei Klemmrollenpaare oder mindestens zwei Gruppen solcher Paare vorgesehen sind, von denen wenigstens eine Rolle jedes Paares als Antriebsrolle ausgebildet ist. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass für jedes Klemmrollenpaar oder für jede Gruppe von Klemmrollenpaaren gesonderte Rollenantriebe vorgesehen sind, die mittels einer Steuereinrichtung über den einen Rollenantrieb das eine Klemmrollenpaar oder die eine Gruppe von Klemmrollenpaaren, während deren Rollen an den Strang angepresst sind, um mindestens einen Hub weiterbewegen und wobei der zweite Rollenantrieb das andere Klemmrollenpaar oder die andere Gruppe von Klemmrollenpaaren erst dann um mindestens einen Hub weiterbewegt werden, wenn die vom erstgenannten Antrieb ange-   triebenenRollenvomStranggelöstsind.   Das eine Klemmrollenpaar kann den Strang um einen oder meh-   rere kleine   Hübe weiterbewegen, bevor das andere Klemmrollenpaar den Strang um einen oder mehrere kleine Hübe weiterbewegt.

   Der durch das eine Klemmrollenpaar in einem oder mehreren Hüben zurückgelegte Weg des Stranges muss, bevor das Paar vom Strang gelöst wird, so gross sein, dass das andere Klemmrollenpaar den Strang wieder anzutreiben vermag. Diese Vorrichtung erlaubt, einen Strang mit erheblich höheren Giessgeschwindigkeiten als bisher zu giessen, z. B. mit rund 200 Hüben/min, wovon jeder Hub nur 1 bis 20 mm lang ist. Der Strang erhält dadurch ein sehr gleichmässiges feines Gefüge. 



   Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es möglich, unter Vermeidung eines Elektromotors oder eines Elektromotors mit elektromagnetischer Kupplung als Rollenantrieb, genügend kleine Hübe, beispielsweise von 1 bis 20 mm und von diesen möglichst viele pro Zeiteinheit, beispielsweise etwa 200/min, durchzuführen. 



   Bei den bisher bekannten, mindestens ein Klemmrollenpaar verwendenden Vorrichtungen dieser Art wird der Antrieb für die Rollen, der aus einem Elektromotor oder aus einem Elektromotor mit elektromagnetischer Kupplung besteht, nach jedem Hub abgeschaltet und dann von neuem eingeschaltet, um den Strang um einen weiteren Hub weiterzubewegen. 



   Mit diesen Vorrichtungen lassen sich zufolge der grossen Zeitkonstanten beim Anlaufen und Abbremsen des Motors bzw. beim Ein- und Ausschalten der elektromagnetischen Kupplung nur relativ wenige Hübe/min, beispielsweise weniger als 40, durchführen. Es ist wünschenswert, die Anzahl Hübe pro 

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 Zeiteinheit erheblich zu vergrössern, da es sich gezeigt hat, dass die Homogenität des Gefüges des gegossenen Stranges umso besser ist, je kürzer der Hub ist und je öfter der Strang um einen Hub pro Zeiteinheit weiterbewegt wird. Der Hub soll dabei möglichst kleiner sein als die kleinste Abmessung des Querschnittes des zu giessenden Stranges. 



   Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es auf einfache Weise möglich, innerhalb eines einzelnen Zyklusses die Bewegungszeit und die Ruhezeit des Stranges zu verändern und ausserdem auch die Zykluszeit selbst zu verändern. Dies ist insofern vorteilhaft, als es damit möglich wird, den Betrieb der Anlage den Eigenschaften der zu giessenden reinen Metalle und Legierungen anzupassen. Es lässt sich auch ein kontinuierliches Weiterbewegen des Stranges durchführen. Das Verändern der Zykluszeit und der Bewegungs- und der Ruhezeit innerhalb jedes Zyklusses ist auch während des Betriebes der Anlage möglich. 



   Zwei   Ausführungsbeispiele   der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen : die Fig. 1 und 2 jeweils in schematischer Darstellung je eine erfindungsgemässe Vorrichtung und Fig. 3 ein Diagramm, in dem über der Zeit die absatzweise Bewegung des gegossenen Stranges aufgetragen ist. Gemäss Fig. 1 besteht die Anlage im wesentlichen aus einem   Ofen --1--,   einer 
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 als Ganzes mit --4 bzw. 5-- bezeichnet sind und die je aus zwei Klemmrollenpaaren bestehen.

   Das flüssige, im   Ofen --1-- enthaltene   Metall strömt in die   Kokille-2-,   wird in dieser durch die Kühlvorrichtung-3-- gekühlt, so dass es erstarrt und als   Strang-6-- die   Kokille in Richtung des Pfeiles -   verlässt.   Der   strang --6-- gelangt   nach dem Durchlaufen der beiden Abzugeinheiten-4 und 5-auf einen nicht dargestellten Rollgang. 



   In der folgenden Beschreibung wird die   Abzugeinheit-4-erläutert,   wobei die entsprechenden Teile der andern Abzugeinheit --5-- gleiche Bezugszeichen mit einem Strich erhalten. Die oberen 
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 --8-- könnenRollen --9-- sind antreibbar, wozu sie über je eine Welle --26-- mit einem   Ritzel--27-- verbunden   sind. Die   Ritzel --27-- kämmen   gemeinsam mit einer   Zahnstange--28--,   die an ihrem in Fig. 1 rechten Ende mit einem Kolben --10-- verbunden ist, der in einem Zylinder --11-- hin- und herbewegbarist. Amrechten Ende des Zylinders --11-- ist eine Druckmittelzuführleitung --12-- angeschlossen, die von einem üblichen Umsteuerventil --13-- kommt.

   An dem   Zylinder --13-- ist   ausserdem eine Leitung --14-- angeschlossen, die zu einem gesonderten, nicht näher dargestellten Druckmittel- 
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 systems angeschlossen ist. Am Ende der Bewegungsbahn der Zahnstange --28-- ist in bekannter Weise ein Schalter --15-- angebracht, der mit einem an der Zahnstange angeordneten Anschlag --16-zusammenwirkt. Die Schalter --15 und 15'-- stehen mit dem   Umsteuerventil--13-- in   Wirkungsverbindung. Die Druckmittelzuführleitungen --12,12'-- werden von einer Pumpe --17-- gespeist, welche das Druckmittel einem   Reservoir --18-- entnimmt   und es über ein Ventil--19-- sowie über eine Dosiereinrichtung --20-- dem Umsteuerventil --13-- zuführt. In der gezeichneten Stellung des Umsteuerventils wird das Druckmittel über die Leitung --12--, z.

   B. mit einem Druck von 50 kp/cm2, dem Zylinder --11-- zugeführt, wodurch der Kolben --10-- entgegen der Richtung des Pfeiles --7-- bewegt wird. Dabei dreht die Zahnstange --28-- über die Ritzel --27-- die Rollen --9-- im Uhrzeigersinn, so dass der Strang --6--, da gleichzeitig die Rollen --8-- gegen ihn gepresst sind, absatzweise in Richtung des Pfeiles --7-- bewegt wird. In der Leitung --14-- wirkt ein Druck von beispielsweise 10   kp/cm2,   so dass das Druckmittel dieses Systems aus dem Zylinder --11-- entweicht.

   Während dieser Bewegung des Kolbens --10-- wird der   Kolben --10'-- von   dem Druckmittel in der   Leitung --14'-- in   Richtung des Pfeiles --7-- verschoben und in seine Ausgangsstellung gebracht, wobei, wie durch die gestrichelt gezeichnetenpfeile angedeutet, die   Klemmrollen --8'-- vom Strang --6-- gelöst   sind. Das auf der rech- 
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 gen den   Strang --6-- gepresst   und die Klemmrollen-8-vom Strang gelöst. Der   Kolben --10-- wird   dann mit Hilfe des Druckmittels in der Leitung --14--, wie zuvor für den   Kolben --10'-- beschrieben,   in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. 



   Mit Hilfe der Dosiereinrichtung --20-- kann die Menge des dem jeweils arbeitenden Kolben 
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    10Drehzahl veränderliches   Getriebe und einen ebenfalls nicht dargestellten Motor angetrieben. Durch Ändern der   Drehzahl lässt sich die Zykluszeit --T--   (Fig. 3) verändern, wogegen durch Auswechseln der Nocke --21-- gegen eine Nocke anderer Form sich die Bewegungszeit und die Ruhezeit innerhalb eines 
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 lässt sich eine kontinuierliche Bewegung der Abzugeinheit --4 und 5-- erreichen. 



   An Stelle des nockengesteuerten   Ventils --19-- kann   auch ein Magnetventil vorgesehen sein, das von einem elektrischen oder elektronischen Impulsgeber gesteuert wird. Mit Hilfe dieses Impulsgebers lassen sich ebenfalls auf einfache Weise die Zykluszeit, die Bewegungszeit und die Ruhezeit verändern. 



   In Fig. 2 ist die Erfindung an einem   Strang --6-- in   Bandform wiedergegeben, der wieder in Richtung des Pfeiles --7-- abgezogen wird. Zum Abziehen sind zwei Abzugeinheiten mit je einem Paar Klemmrollen-8, 9 bzw. 8', 9'--vorgesehen, deren Antrieb in der gleichen Weise erfolgt wie in Fig. 1, nämlich durch Kolben --10 und   10'--,   die über eine Zahnstange-28 bzw.   28'-und Ritzel-27     bzw.-27'-die   untere Rolle --9 bzw. 9'-- drehen. 
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 vorgesehen. In der gezeichneten Stellung wird die obere   Rolle-8-gegen   das   Band --6-- gepresst   und   dieuntereRolle-9-bewegt das   Band weiter.

   Die obere Rolle-8'-dagegen ist mit Hilfe des Kolbens   - -34'-- vom Band   abgehoben und die untere   Rolle --9'-- steht   still, da der zugehörige Kolben --10'-sichinseiner Ausgangslage befindet. Mit dem Umsteuern der Druckmittelzufuhr von der Leitung --12-auf die   Leitung --12'-- wird   auch die Druckmittelzufuhr der Kolben --34 und   34'-- umgesteuert,   indem der Kolben --34'-- die obere Rolle --8'-- gegen das Band --6-- presst, während der Kolben --34-die obere Rolle --8-- vom Band --6-- löst. Gleichzeitig wird dann - wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben - der Kolben --10-- aus seiner in Fig. 2 linken Lage in seine Ausgangslage zurückbewegt. 



   Es ist auch möglich, die beschriebenen Anlagen so abzuwandeln, dass beide Rollen der Paare anpressbar sind. Weiter ist es möglich, auch die oberen Rollen der Paare antreibbar auszubilden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Homogenisieren des Gefüges beim Stranggiessen von Metallen unter Verwendung mindestens einer ofenabhängigen Kokille, wobei der gegossene Strang absatzweise abgezogen und von der Kokille wegbewegt wird und die Bewegung des Stranges pulsierend in aufeinanderfolgenden Schritten mit kleiner Hublänge und hoher Hubzahl erfolgt, wobei die Hublänge vorzugsweise gleich oder kleiner ist als die kleinste Querschnittsabmessung des Stranges und die Hubzahl bis etwa 200 Hübe pro Minute beträgt,   nachPatentNr.

   277489,   wobei mindestens zwei Klemmrollenpaare oder mindestens zwei Gruppen solcher Paare vorgesehen sind, von denen wenigstens eine Rolle jedes Paares als Antriebsrolle ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Klemmrollenpaar oder für jede Gruppe   vonKlemmrollenpaaren (8, 9, 8', 9') gesondere Rollenantriebe   vorgesehen sind, die mittels einer Steuer einrichtung (13, 19 bis 21) über den einen Rollenantrieb (26 bis 28) das eine Klemmrollenpaar oder die eine Gruppe von Klemmrollenpaaren (8, 9), während deren Rollen an den Strang (6) angepresst sind, um mindestens einen Hub weiterbewegen und wobei der zweite Rollenantrieb (26,28) das andere   Klemmrol-   lenpaar oder die andere Gruppe von Klemmrollenpaaren   (8',   9') erst dann um mindestens einen Hub weiterbewegt werden,

   wenn die vom erstgenannten Antrieb angetriebenen Rollen vom Strang (6) gelöst sind. 
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Claims (1)

  1. (9, 91) Ritzel (27) aufweisen, die in Zahnstangen (28, 28') kämmen, wobei die Zahnstangen durch beid- seitig beaufschlagbare Kolben (10, 10') bewegtwerden und dass in an sich bekannter Weise in dem Druck- <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 der üblicher Schalter (15, 15') vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Druckmittelzuführsystem (12) eine Dosiereinrichtung (20) vorgesehen ist, welche die dem jeweils arbeitenden Kolben zuzuführende Druckmittelmenge einstellt.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zurückführen der Kolben (10) ein gesondertes, auf die andere Kolbenseite wirkendes, vom andern System unabhängiges Druckmittelzuführsystem (14) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtungnach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die An- EMI4.2
AT586567A 1965-11-15 1967-06-23 Vorrichtung zum Stanggießen von Metallen AT284358B (de)

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CH1458965 1965-11-15
CH1171466A CH437659A (de) 1966-08-12 1966-08-12 Verfahren und Anlage zum Stranggiessen von Metallen

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AT284358B true AT284358B (de) 1970-09-10

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