AT284164B - Vorsensibilisierte lithographische Druckplatte - Google Patents

Vorsensibilisierte lithographische Druckplatte

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Howson Ltd W H
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/016Diazonium salts or compounds

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description


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  Vorsensibilisierte lithographische Druckplatte 
Die Erfindung betrifft vorsensibilisierte lithographische Druckplatten und Verfahren zu deren Herstellung. 



   Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung lithographischer Druckplatten besteht darin, dass eine wasserlösliche, lichtempfindliche Beschichtung dünn auf eine gekörnte Aluminiumplatte aufgebracht wird und die beschichtete Platte unter einem Positiv aktinischer Strahlung ausgesetzt wird, wonach mit einem geeigneten Entwickler die Oberfläche der nicht belichteten Bereiche der Platte, welche als   "Druckflächen" dienen,   entwickelt wird, auf den belichteten   Bereichen, welche als"Nichtdruckflächen"   verwendet werden sollen, jedoch eine Schicht einer gehärteten Beschichtung zurückbleibt. Die behandelte Oberfläche der Platte wird dann kurze Zeit mit einer Ätzlösung geätzt und danach mit einem farbaufnehmenden Lack überzogen.

   Schliesslich wird die gehärtete Schicht von der"Nichtdruckfläche"entfernt, so dass an diesen Stellen die normale Oberfläche der Platte vorliegt. 



   Für das genannte Verfahren geeignete lithographische Platten können z. B. aus Zink, Aluminium,   Aluminium, welches anodischbehandeltwurde,   um eine abriebfeste, benetzbare Oxydoberfläche zu geben, oder Bimetallplatten bestehen, und typische Beispiele   fütlichtempfindliche Beschichtungen   sind wässerige Lösungen von Gummiarabikum oder Polyvinylalkohol, sensibilisiert mit Ammoniumdichromat. 



   Beschichtungen dieser Art haben jedoch schwerwiegende Nachteile, da eine einmal beschichtete und getrocknete lithographische Platte einer   als"Dunkelreaktion"bekannten   Härtungswirkung ausgesetzt ist, welche die Beschichtung in Wasser unlöslich und daher für die Bildung eines Bildes ungeeignet macht. Die Zeit, in welcher eine solche Beschichtung unbrauchbar wird, ändert sich mit der Art des verwendeten Sensibilisators und den Lagerungsbedingungen, insbesondere der Temperatur und der Feuchtigkeit, sie beträgt im allgemeinen jedoch nur einige Tage. 



   Die Erfindung schafft eine Beschichtung, welche nach dem Aufbringen auf eine lithographische Platte auch nach Monaten der Lagerung normalerweise entwickelt und weiter verarbeitet werden kann. 



   Gegenwärtig sind Platten in Verwendung, welche als"vorsensibilisierte Platten"bekannt und mit einem lichtempfindlichen Harz beschichtet sind und nach Belichtung unter einem Positiv oder Negativ je nach der Art des Harzes und nach geeigneter Entwicklung ein positives Bild auf der Oberfläche der Platte liefern, welches sofort zum Drucken verwendet werden kann. Diese Platten sind mit lichtempfindlichen Beschichtungen ausgerüstet, welche über lange Zeiträume stabil sind, jedoch nach dem Vorliegen des Bildes auf der Oberfläche der Platte gegenüber mechanischen Einflüssen empfindlich und daher nicht zur Herstellung einer grossen Zahl von Kopien geeignet sind, wie es für Platten, welche nach dem oben   beschriebenen "Tief-ätzverfahren" hergestellt   sind, der Fall ist. 



   Es wurde gefunden, dass bestimmte Harze unter der Wirkung von Licht durch die Gegenwart eines Sensibilisierungsmittels weniger löslich gemacht werden können, so dass durch Wahl eines geeigneten Entwicklers die nichtbelichteten Bereiche der Beschichtung entfernt werden können. Nicht alle diese Harze besitzen jedoch genügende Widerstandsfähigkeit gegen Säuren und Chemikalien, die in den Ätzlösungen Verwendung finden, wodurch eine   Qualitätsverminderung   der Bildbereiche bewirkt wird. 



   Nach der Erfindung wird eine vorsensibilisierte lithographische Druckplatte vorgeschlagen, welche 

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 und der Widerstandsfähigkeit gegen die Lösungsmittel der Druckfarbe gewählt. Nach Trocknen des Bildlackes kann eine Entwicklungsfarbe über die Platte gerieben werden, um das Bild sichtbarer zu machen und schliesslich wird das gehärtete Harz in Wasser geweicht und abgerieben. Es ist oft günstig, eine   5% igue   
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 wodurch auch die nicht belichteten Bereiche rein gehalten werden. Entschäumen ist im allgemeinen nicht erforderlich.

   Typische Zusammensetzungen für die Verwendung zum Tiefätzen werden im Anhang   zu"Offset   platemaking Deep-Etsch Processes", Lithographic Technical Foundation Publication Nr. 504,
S. 213 ff und in "Lithographic Technical Foundation Formulary", S. 37 bis 40 beschrieben. 



   Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Prozentangaben bedeuten   Gew.-%,   wenn nicht anders angegeben. 



     Beispiel l : Ein   auf   elektrolytischem Weg gekörntes Aluminiumblatt wurde in einer Rührvorrich-   tung mit einer   30% gen   Lösung einer umgewandelten Stärke, unter dem Namen Crystal Gum im Handel, beschichtet und mit einem wasserlöslichen Kondensationsprodukt von Paraformaldehyd und 4- Diazominodiphenylamin, erhältlich von der Firma Andrews Corporation of America, sensibilisiert. Nach Belichtung der Platte unter einem photographischen Positiv wurden die nicht belichteten Teile der Beschichtung durch Besprühen der Platte mit Wasser entfernt, wodurch ein gefärbter Rückstand auf den belichteten Bereichen der Platte zurückblieb.

   Die Platte wurde dann geätzt, lackiert und angefärbt, wobei die üblichen im Tiefätzverfahren angewendeten Materialien wie oben beschrieben eingesetzt werden, und der gefärbte Rückstand wurde schliesslich unter Verwendung einer 1 Vol-% igen Schwefelsäurelösung abgerieben. 



     Beispiel 2 : Eine gekörnte,   anodisch behandelte Aluminiumplatte wurde mit einer wässerigen Lösung von   20%   Albumin, 10% Gummi arabikum und 2% des wasserlöslichen Kondensationsproduktes von Paraformaldehyd und 4-Diazoaminodiphenylamiri wie in Beispiel 1 beschichtetund gründlich getrocknet. 



  Nach Belichtung unter einem photographischen Positiv wurden die nicht belichteten Teile der Beschichtung durch Besprühen mit Wasser entfernt. Die normale Vorgangsweise zur Herstellung einer tiefgeätzten Platte wurde anschliessend durchgeführt und der gefärbte Rückstand schliesslich unter Verwendung einer 1   Vol.-% igen Schwefelsäurelösung entfernt.   



     Beispiel 3 :   Eine gekörnte Aluminiumplatte wurde mit einer   16% eigen   wässerigen Lösung von Polyvinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymer beschichtet, mit   10/0   des wasserlöslichen Kondensationsproduktes von Paraformaldehyd und 4-Diazoaminodiphenylamin, verwendet in Beispiel 1 und 2, sensibilisiert und getrocknet. Die Platte wurde unter einem photographischen Positiv belichtet und die ungefärbten Teile des Bildes wurden durch Spülen mit einer wässerigen Lösung von Kalzium- und Zinkchloriden wie oben beschrieben entfernt. Die übliche Verfahrensweise für die Herstellung einer Tief- ätzplatte wurde   ausgeführt und schliesslich   der gefärbte Rückstand unter Verwendung einer 1   Vol. -%gen   Schwefelsäurelösung entfernt. 



   Beispiel 4 : Eine anodisierte lithographische Druckplatte wurde mit einer wässerigen Lösung von 5% Kaliumpolyacrylat und 2% des wasserlöslichen Kondensationsproduktes von Paraformaldehyd und 4-Diazoaminodiphenylamin beschichtet. Nach Belichtung unter einem photographischen Positiv wurden die ungefärbten Teile des Bildes von der Platte durch Spülen mit einer   1%gen   wässerigen Lösung von Borax entfernt. Nach Bearbeitung der Platte nach dem üblichen Tiefätzverfahren wurde die Schablone durch Einweichen und Abreiben einer   3% igen Trinatriumphosphatlösung   entfernt. 



     Beispiel 5 :   Eine gekörnte anodisch behandelte Aluminiumplatte wurde mit einer wässerigen Lösung von 10% eines modifizierten Copolymeren von Propensäure und ihrem Amid und 1% des wasserlöslichen Kondensationsproduktes von Paraformaldehyd und   4-Diazoaminodiphenylamin beschichtet.   Nach Belichten unter einem photographischen Positiv wurden die ungefärbten Teile des Bildes durch Spülen mit Wasser entfernt. Danach wurde in der üblichen Weise für die Herstellung einer Tiefätzplatte vorgegangen und schliesslich der gefärbte Rückstand mit Hilfe einer 1   Vol.-% eigen   Schwefelsäure entfernt. 



     Beispiel 6 :   Während in den vorhergehenden Beispielen die gekörnten Aluminiumplatten unter Verwendung von Schwefelsäure anodisch behandelt wurden, wurde in diesem Beispiel eine gereinigte und elektrolytisch granulierte Aluminiumplatte in einem   25% igen Phosphorsäurebad   anodisiert und dann in einer Rührvorrichtung mit einer leichtempfindlichen, wässerigen Lösung von 0,   54%   Auramin   0-Pulver,   (Basic Yellow Nr. 2 Color Index Nr. 41000) 5, 8% Acrylamid/Acrylnitril-Copolymer, 4% industriellem Alkohol und 0, 36% des wasserlöslichen Kondensationsproduktes von Paraformaldehyd und p-Diazodiphenylaminsulfat beschichtet.

   Das Molekulargewicht des   Acrylamid/Aoylnitril-Copolymeren   war derart, dass die Viskosität einer 4 bis   10% gen   wässerigen Lösung 50 bis 100   cSt   betrug. 

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   Die Beschichtung wurde getrocknet und unter einem Positiv dem Licht eines 50 A-Kohlebogens in einem Abstand von 1 m 4 min ausgesetzt. Die unbelichteten Teile der Beschichtung wurden durch Spülen mit einer   2% gen   Lösung von Essigsäure entfernt und die Platte anschliessend mit Wasser gewaschen. 



  Die unbelichteten Teile der Beschichtung können auch durch Besprühen mit Wasser entfernt werden. Danach wurde das für die Herstellung einer Tiefätzplatte übliche Verfahren angewendet und schliesslich das gefärbte Harz durch Reiben mit einer 2   vo1. -%igen Schwefelsäurelösung entfernt.   



   Beispiel 7 : Ein Aluminiumblatt wurde gereinigt, elektrolytisch granuliert und dann in einem 15% igen Schwefelsäurebad anodisiert. Die so behandelte Platte wurde mit einer wässerigen Lösung von 8% einer niedrig viskosen Hydroxyäthylzellulose,   0,     4'%'4-Diazidostilben-2, 2-disulfonsäure und0, 1%   Lissamine Rhodamine B500 (Acid Red Nr. 52 Color Index Nr. 45100) beschichtet. Der Farbstoff wurde zugesetzt, um einen besseren Kontrast des entwickelten Bildes zu erreichen und die Hydroxyäthylzellulose hatte in einer   lozingen   wässerigen Lösung eine Viskosität von 100 bis 120 cP. 



   Die beschichtete Platte wurde getrocknet und 2 1/2 min unter einem Positiv dem Licht eines 50 A-Kohlebogens in einem Abstand von 1 m ausgesetzt. 



   Die ungefärbten Teile der Beschichtung wurden durch Spülen mit einer wässerigen Lösung von Kalzium-und Zinkehloriden wie oben beschrieben entfernt und dann dem üblichen Verfahren zur Herstellung einer Tiefätzplatte unterworfen und einer 2% igen Schwefelsäurelösung in Wasser ausgesetzt. 



   Andere Farbstoffe wurden ebenfalls verwendet, um eine bessere Kontrastwirkung zu erreichen, insbesondere Disulphin-Blau AS (im Handel von ICI Ltd. Acid Blue   Nr. 5 Color   Index Nr. 42052) und Wasser Blau TBA (im Handel von der Firma Farbwerke Hoechst AG). (Acid Blue Nr. 22 Color Index Nr. 42755). 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorsensibilisierte lithographische Druckplatte, bestehend aus einer Trägerplatte, z. B. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, die mit einer lichtempfindlichen Schicht überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindliche Schicht ein gerbbares Harz und eine lichtempfindliche Substanz enthält, deren Lichtzersetzungsprodukte imstande sind, das Harz zu gerben und ein Produkt zu erzeugen, welches nicht quillt, wenn die Platte   durchEntfemen   der unverändert gebliebenen Teile von der Plattenoberfläche entwickelt wird, wobei als gerbbares Harz vorzugsweise ein modifiziertes Copolymer von Propionsäure und Propionsäureamid, ein   Polymethylvinyläther/Maleinsäu-   reanhydridcopolymer, oder ein Acrylamidmischpolymer,

   welches bis zu 30% Acryl-oder Methacrylsäure oder einen Ester derselben mit einem Alkohol der 4 Kohlenstoffatome enthält, oder Acrylnitril, Methacrylnitril, ein N-substituiertes Acrylamid   oder-Methacrylamid, Vinylpyrrolydon oder einen Vinyl-   ester als Copolymer enthält, ferner ein Polymethacrylat, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Vinylpyrrolidon/Vinylacetatcopolymer, eine sehr niedrigviskose Hydroxyäthylcellulose, sowie Gummi arabi und auch konvertierte Stärke und als lichtempfindliche Substanz eine Verbindung anwesend ist, die eine Diazogruppe oder eine Azidogruppe enthält und der lichtempfindliche Überzug ausserdem gegebenenfalls eine Substanz enthält, die eine starke Absorption   iDr"Bel'8ich   von 2700 bis 4000 Angström aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Vorsensibilisierte Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindliche Substanz, die eine Diazogruppe enthält, das Kondensationsprodukt aus 4-Diazodiphenylamin und Paraformaldehyd oder das Zinkchloridsalz desselben ist.
    3. Vorsensibilisierte Druckplatte nach den ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die erwähnte, in dem genannten Bereich stark absorbierende Substanz eine Kupferverbindung, eine Chromverbindung, Benzophenon, ein Benzophenonderivat oder ein Derivat der Salizylsäure ist.
    4. Vorsensibilisierte Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte, in dem genannten Bereich stark absorbierende Substanz einer der gelben Farbstoffe Auramin, Chrysoidin oder Tartrazin ist.
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