AT283330B - Verfahren zur Herstellung neuer, substituierter γ-Phenyl-β-hydroxybuttersäureamide - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer, substituierter γ-Phenyl-β-hydroxybuttersäureamide

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Vertahren   zur Herstellung neuer, substituierter y-Phenyl-p-hydroxybuttersäureamide 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 worin R eine Phenylgruppe oder eine Alkylgruppe mit 1--4 Kohlenstoffatomen, Rl Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit   1--4   Kohlenstoffatomen, R2 eine Hydroxylgruppe oder eine Alkylgruppe mit   1--4   Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe (z. B. Benzyl oder Phenäthyl), oder eine Cycloalkylgruppe mit 5-8 Kohlenstoffatomen bedeuten, oder die Gruppe NR1R2 einen heterocyclischen Rest (z.

   B. die Piperidino-,   1, 2, 3, 6-Tetrahydropyridino-   oder Morpholinogruppe) bedeutet, besteht in seinem Wesen darin, dass man einen   y-Phenyl-ss-hydroxybuttersäureester   der allgemeinen Formel 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 

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 oderAmins aus dem Gemisch durch Erhitzen, erforderlichenfalls unter vermindertem Druck, entfernt, worauf man den zurückbleibenden Feststoff aus einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Methanol, Äthanol, wässerigem Methanol, Äthylacetat, Benzol oder Toluol, unter Gewinnung des Produktes als stabiler, kristalliner Feststoff, zur Kristallisation bringt. 



   Im Falle der Hydroxamsäuren (d. s. Verbindungen der allgemeinen Formel I, worin RI Wasserstoff und   R   OH bedeuten) hat es sich als besonders zweckmässig erwiesen, das Produkt als Natrium- oder Kaliumsalz zu isolieren, das durch Ansäuerung mit beispielsweise Essigsäure in die freie Hydroxamsäure umgewandelt wird. Dazu wird eine Lösung von Hydroxylaminhydrochlorid in Methanol mit einer Lösung von überschüssigem Kaliumhydroxid in Methanol versetzt, das gefällte Kaliumchlorid wird abfiltriert und das Filtrat mit einer Lösung des Methyl- oder Äthylesters einer   y-Phenyl-ss-hydroxybutter-   säure unter Bildung des Kaliumsalzes der Hydroxamsäure umgesetzt. 



   Die folgenden Beispiele veranschaulichen das   erfindungsgemässe   Verfahren. 



   Beispiel   l     : &gamma;-(p-Biphenyl)-ss-hydroxybutyrhydroxamsäure:   a)   &gamma;-(p-Biphenylyl)-ss-hydroxybuttersäureäthylester:  
Eine Lösung von   23,   7   g y- (p-Biphenylyl)-ss-hydroxybutyronitril   in 120 ml Äthanol, das 1, 8 ml Wasser enthält, wird mit 24 g Chlorwasserstoff behandelt. Die Mischung lässt man bei Zimmertemperatur 1 h stehen und kocht dann unter Rückflusskühlung 4 h lang. Man kühlt die Mischung ab, verdünnt mit 500 ml Wasser und extrahiert das Öl mit 1, 2-Dichloräthan. Der Dichloräthanextrakt wird mit Wasser säurefrei gewaschen, mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, worauf das Lösungsmittel zuerst unter atmosphärischem Druck und dann unter vermindertem Druck abdestilliert wird.

   Der zurückbleibende Ester wird durch Destillation unter vermindertem Druck gereinigt und zeigt einen   Kp. o, i mm == 184   C.   b)   &gamma;-(p-Biphenylyl)-ss-hydroxybutyrhydroxamsäure:  
Eine Lösung von 21 g Hydroxylaminhydrochlorid in 150 ml Methanol wird mit einer Lösung von 28 g   85%igem   Kaliumhydroxid in 100 ml Methanol versetzt. Das gefällte Kaliumchlorid wird abfiltriert und das Filtrat gerührt und mit einer Lösung von   28,   4   g &gamma;-(p-Biphenylyl)-ss-hydroxybuttersäureäthyl-   ester in 150 ml Methanol versetzt. Die Reaktionsmischung wird auf Zimmertemperatur abgekühlt und über Nacht stehengelassen. Das gefällte Kaliumsalz der Hydroxamsäure wird abgetrennt und an der Luft getrocknet (Ausbeute = 18, 2 g).

   Das Kaliumsalz wird in einem geringen Volumen warmem Eisessig gelöst und die Lösung mit Wasser verdünnt. Die gefällte Hydroxamsäure wird abgetrennt und getrocknet (Ausbeute = 14, 4 g). Das Produkt zeigt nach Umkristallisation aus Äthylacetat einen F.   172-174   C.   



    B e i s p i e l 2: &gamma;-(p-Biphenylyl)-ss-hydroxybutyrhydroxamsäure:  
Eine Lösung von 21 g Hydroxylaminhydrochlorid in 125 ml Methanol wird mit einer Lösung von 28 g   85% igem   Kaliumhydroxid in 100 ml Methanol versetzt und das gefällte Kaliumchlorid wird abfiltriert. Das Filtrat versetzt man mit einer Lösung von   27,   0   g Y' (p'Biphenylyl)-ss-hydroxybuttersäure-   methylester in 125 ml Methanol und hält die Mischung 20 h bei Zimmertemperatur. Das Kaliumsalz der Hydroxamsäure, das sich abgeschieden hat, wird abgetrennt und bei Zimmertemperatur getrocknet (Ausbeute = 18, 5 g). Es wird in einem geringen Volumen warmem Eisessig gelöst, und die Lösung wird mit Wasser verdünnt und auf eine Temperatur unterhalb 10   C abgekühlt.

   Die gefällte Hydroxamsäure wird abgetrennt und getrocknet (Ausbeute = 14, 6 g). Sie zeigt (nach Umkristallisation aus Äthylacetat) 
 EMI2.1 
 
Eine Lösung von 29 g   ss-Hydroxy-Y- (o-tolyl)-butyronitril   in 120 ml Methanol wird mit Chlorwasserstoff gesättigt, 1 h stehengelassen und dann 2   h unter Rückfluss   erhitzt. Sie wird dann abgekühlt, mit Wasser verdünnt, und das Öl wird mit Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt wird eingeengt, wobei 24, 1 g des Esters mit dem   Kp..".   =   98-100   C   erhalten werden. b)   ss-Hydroxy-Y- (o-tolyl)-butyrhydroxamsäure :  
Eine Lösung von   7 g   Hydroxylaminhydrochlorid in 100 ml Methanol wird mit einer Lösung von   11 g 85%igem Kaliumhydroxid   in 40 ml Methanol versetzt.

   Das gefällte Kaliumchlorid wird abfiltriert,   10, 4   g   ss-Hydroxy-&gamma;-(o-tolyl)-buttersäuremethylester   werden in das Filtrat eingerührt, und die entstehende Lösung wird bei Zimmertemperatur 48 h stehengelassen. Das Methanol wird unter vermindertem Druck abdestilliert, wobei das rohe kristalline Kaliumsalz erhalten wird, das man in einem kleinen Volumen Wasser löst und mit Essigsäure ansäuert. Die Mischung wird auf eine Temperatur unter 10   C gekühlt und der Feststoff abgetrennt, mit kaltem Wasser gewaschen und aus Äthylacetat umkristallisiert, wobei 
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 Wasser auf, um unumgesetzten Methylester zu hydrolysieren. Die Lösung wird auf 0   C über Nacht abgekühlt, wobei sich das kristalline Amid abscheidet.

   Dieses wird abgetrennt und aus einem Gemisch aus Aceton und Petroläther (Siedebereich   60-800 e)   und anschliessend aus wässerigem Äthanol umkristallisiert, wobei 7, 33 g des reinen Morpholids vom F.   99, 5-101, 5'C   erhalten werden. 



    Beispiel 6 : y- (p-Biphenylyl)-ss-hydroxybuttersäuremethylamid :   
Eine Lösung von   5,   4   g r (p-Biphenylyl)-ss-hydroxybuttersäuremethylester   in 50 ml 30%igem äthanolischem Methylamin wird bei Zimmertemperatur 70 h stehengelassen. Das Äthanol und überschüssiges Methylamin werden dann unter vermindertem Druck abdestilliert, wobei das feste Methylamid zurückbleibt, das einen F.   117-119  C   (nach Umkristallisation aus einem Gemisch aus Benzol und Toluol) zeigt (Ausbeute : 78% d. Th.). 



    B e i s p i e l 7: &gamma;-(p-Biphenylyl)-ss-hydroxybuttersäureäthylamid:  
Man wiederholt die im Beispiel 6 beschriebene Reaktion unter Verwendung einer 30%igen äthanolischen Äthylaminlösung an Stelle der 30%igen äthanolischen Methylaminlösung. Das Äthylamid, das in gleicher Weise isoliert wird, wird aus Benzol umkristallisiert und fällt in 62%iger Ausbeute an ; es zeigt einen F.   126-1280   C. 



   Beispiel 8   : Y- (p-Biphenylyl)-ss-hydroxybuttersäurecyclohexylamid :  
Eine Lösung von   5,4 g &gamma;-(p-Biphenylyl)-ss-hydroxybuttersäuremethylester   in 10 g Cyclohexylamin wird 12 h auf   1000 C   erhitzt, und dann wird der Überschuss an Cyclohexylamin unter vermindertem Druck (20 mm) abdestilliert. Der zurückbleibende Festkörper wird aus einem Gemisch aus Benzol und Petroläther (Siedebereich   60-800 e) umkristallisiert,   wobei 4, 5 g des Cyclohexylamids erhalten werden, das nach Umkristallisation aus wässerigem Methanol einen F.   153-155   C   zeigt. 



    Beispiel 9 : Y- (p-Biphenylyl)-ss-hydroxybuttersäurebenzylamid :   
Eine Lösung von   5,     4 g &gamma;-(p-biphenylyl)-ss-hydroxybuttersäuremethylester   in 10 g Benzylamin wird 20 h auf 100   C erhitzt, worauf der Überschuss an Benzylamin unter vermindertem Druck (5 mm) ab-   destilliert wird. Der zurückbleibende Festkörper wird aus einem Gemisch aus Toluol und Petroläther (Siedebereich 40-600 e) umkristallisiert, wobei 5, 2 g des Benzylamids vom F. 147-149C erhalten   werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung neuer, substituierter   y-Phenyl-ss-hydroxybuttersäureamide   der allgemeinen Formel 
 EMI3.1 
 worin R eine Phenylgruppe oder eine Alkylgruppe mit   1-4   Kohlenstoffatomen, Rl Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen,   R   eine Hydroxylgruppe oder eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe oder eine Cycloalkylgruppe mit 5-8 Kohlenstoffatomen bedeuten, oder worin die   Gruppierung -NR1R2   einen heterocyclischen Rest, z.

   B. die Piperidino-,   1, 2, 3, 6-Tetrahydropyridino-   oder Morpholinogruppe, bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man einen   y-Phenyl-ss-hydroxybuttersäurealkylester   der allgemeinen Formel 
 EMI3.2 
 worin R die oben angegebene Bedeutung hat und   R   eine Alkylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit einem Überschuss des entsprechenden Amins umsetzt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man von einer Verbindung der Formel II ausgeht, worin R für Methyl oder Äthyl steht, und die Umsetzung in Methanol, Äthanol oder n-Butanol vornimmt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung von &gamma;-Phenyl-ss-hydroxybutyrhydroxamsäuren der Formel I (R == H, R2 = OH), dadurch gekennzeichnet, dass man eine Lösung von Hydroxylaminhydrochlorid in Methanol mit einer Lösung von überschüssigem Kaliumhydroxid in Methanol versetzt, das gefällte Kaliumchlorid abfiltriert, dem Filtrat eine Lösung des Methyl- oder Äthylesters einer y-Phenyl-ss-hydroxybuttersäure zufügt, das entstandene Kaliumsalz der Hydroxamsäure isoliert, und daraus mit Essigsäure die Hydroxamsäure freimacht.
AT1099568A 1967-11-15 1968-11-12 Verfahren zur Herstellung neuer, substituierter γ-Phenyl-β-hydroxybuttersäureamide AT283330B (de)

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