AT276276B - Automatische Anlage zur kontinuierlichen Vergärung von Most - Google Patents

Automatische Anlage zur kontinuierlichen Vergärung von Most

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AT276276B
AT276276B AT214268A AT214268A AT276276B AT 276276 B AT276276 B AT 276276B AT 214268 A AT214268 A AT 214268A AT 214268 A AT214268 A AT 214268A AT 276276 B AT276276 B AT 276276B
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AT
Austria
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fermentation
carbonic acid
container
valve
fermentation tank
Prior art date
Application number
AT214268A
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English (en)
Inventor
Petr Dmitrievich Bazhenov
Voleslav Zakharovich Orekhanov
Vladimir Gavrilovich Rubets
Vladimir Ivanovich Fialkovsky
Original Assignee
Anapsky Vinzd Proizv Sovkhozno
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Description


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  Automatische Anlage zur kontinuierlichen Vergärung von Most 
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Anlage zur kontinuierlichen Vergärung von Most, dessen ununterbrochene Bewegung in der Gärbehälterbatterie infolge des Kohlensäuregasdruckes in den Gärbehältern erfolgt, die miteinander durch Überlaufrohre verbunden sind, wobei die Batterie ein Gasverteilungssystem besitzt, welches mit einem Schwimmer-Standregler zur Aufrechterhaltung   eines MirH   destflüssigkeitsniveaus im-in Strömungsrichtung der Flüssigkeit   gesehen-ersten Gärbehälter durch   Zufuhr von Frischmost und einer Vorrichtung zum Auslass   von Kohlensäuregas   aus dem ersten Behälter in das System während der Zufuhr von Frischmost versehen ist und wobei ferner der zweite Gärbehälter an seiner Einlassseite ein Rückströmventil,

   der letzte Gärbehälter einen Auslass für das vergorene Produkt (Wein) und einen weiteren Auslass für die überschüssige Kohlensäure aufweist. 



   Der Nachteil derartiger bekannter Anlagen besteht darin, dass sie eine komplizierte Bauart haben und dass sich in den Gärbehältern abgestorbene Hefezellen ansammeln. 



   Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile, demnach eine automatische Anlage zur kontinuierlichen Vergärung von Most zu schaffen, welche eine einfachere Bauart aufweist und die Ansammlung von abgestorbenen Hefezellen in grösseren Mengen in den Gärbehältern unmöglich macht. 



   Erreicht wird dies erfindungsgemäss dadurch, dass das Gasverteilungssystem einen Sammler darstellt, der mit dem ersten Behälter der Batterie über die Vorrichtung zum Auslass von Kohlensäuregas und mit den übrigen Behältern direkt verbunden ist, wobei der Sammler, am Auslass für die überschüssige Kohlensäure, einen Druckregler hat, der einen konstanten Überdruck erzeugt, und dass die Eintrittsöffnungen für den Gärmoststrom in der Mitte des Bodens des jeweiligen Gärbehälters angeordnet sind. 



   Nach einem andern Merkmal der Erfindung kann das Ventil der Vorrichtung zum Auslass des Kohlensäuregases am Stock des Schwimmers aufgestellt sein. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, näher erläutert. In diesen zeigen Fig. 1 in Ansicht eine automatische Anlage zur Mostvergärung und Fig. 2 ein Auslassventil für Kohlensäuregas mit einem Schwimmerstandregler. 



   Die automatische Anlage zur Mostvergärung besteht aus 6 bis 8 Gärbehältern (Fig. 1), deren Fassungsvermögen in Abhängigkeit von der erforderlichen Leistung gewählt wird. Die   Gärbehälter-l-   sind mit Wärmeaustauschmänteln zu versehen. 



   Alle   Gärbehälter-l-sind   unten durch einen gemeinsamen   Sammler --2-- über   Dreiwegehäh-   ne -..,'3-- miteinander verbundenj   der genannte Sammler --2-- dient zum Überleiten des gärenden Mostes aus einem Gärbehälter in den andern und zu deren Entleerung am Ende der Verarbeitungssaison. 

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   Oben sind die Gärbehälter durch einen   Sammler --4-- zur   Ableitung von Kohlensäuregas   verbun -   den. 



   Ausserdem ist jeder Gärbehälter mit dem Sammler-2-durch --2-- durch Rohre --5-- verbunden, in denen der gärende Most aus den vorhergehenden in die nachfolgenden Gärbehälter fliesst. 
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 säuregases, die einen Schwimmer-Standregler aufweist, aufgestellt. In dem zweiten Gärbehälter ist ein Rücklaufventil aufgestellt, welches beim Arbeitszyklus den Rücklauf des gärenden Mostes aus dem zweiten Gärbehälter in den ersten verhindert. Das Oberende des   Überlaufrohres --5-- am   ersten Gärbehälter ist um 200 mm niedriger angeordnet als bei den übrigen Gärbehältern. 



   Der letzte Gärbehälter ist mit einem   Abflussrohr --9-- ausgestattet,   welches durch ein Schwimmerventil --10-- geschlossen wird. Das Schwimmerventil --10-- gestattet es, den fertigen Wein aus dem Gärbehälter auszulassen, es verhindert aber den Austritt des Kohlensäuregases. Der Oberteil des letzten Gärbehälters ist mit einem   Schaumbehälter-11-versehen,   in dem der Schaum gesammelt wird, der aus den Gärbehältern zusammen mit dem Kohlensäuregas kommt. 



   Am Ende des Gassammlers ist ein Druckregler --12-- aufgestellt, der einen konstanten Überdruck, bei dem die Gärung erfolgt, reguliert. 



   Zum Schutze der Anlage bei Ausfall des Druckreglers --12-- ist auf dem Schaumbehälter ein Si-   cherheitsventil-13-angebracht.   
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 --7- zumFeder --17--, einem Gehäuse --18-- mit Ventilsitz --19-- und Stutzen --20--, Deckel --21-- mit   Büchse --22--,   einem Ventil --23-- mit einer Dichtungsscheibe --24--, einem oberen Scheibenanschlag --25--, sowie einem Ständer --26-- mit Knöpfen "Anlass"--27-- und "Stop"--28--. Der Ven-   tilschaft-23-- ist   in Form einer Büchse ausgeführt, welche sich in der   Büchse --22-- des   Dekkels-21-- frei bewegt, während sich in deren Innern der   Stock-15-des Schwimmers-14-frei   bewegt. 



   Die Arbeit der Anlage beruht auf dem Prinzip einer automatischen Speisung der Anlage mit Frischmost in Abhängigkeit von der   Gärgeschwindigkeit, gesteuert   durch die sich bei der Gärung ausscheidende Kohlensäuregasmenge und der weiteren Fortbewegung des gärenden Weinmaterials in die übrigen Behälter im Selbstlauf. 



   Der Vorgang der Fortbewegung des Mostes in der Anlage bei der sich eingestellt habenden automatischen Arbeitsweise und dem bestimmten Druck erfolgt in zwei Zyklen. 



   Der erste Zyklus istdieFortbewegung des gärenden Mostes aus dem ersten Behälter in die nachfolgenden, bewirkt durch den Kohlensäureüberdruck im ersten Behälter im Vergleich mit den übrigen Behältern. 



   Der zweite Zyklus ist das Pumpen einer Frischmostportion in den ersten Gärbehälter. 



   Die Arbeit der Anlage weist drei Etappen auf : Das Anlassen ; die Arbeit bei der sich eingestellt habenden automatischen Arbeitsweise unter dem vorgegebenen   Gärdruck ;   die Entleerung der Behälter nach dem Arbeitsschluss. 



   Das Anlassen der Anlage erfolgt in folgender Weise. 



   Man pumpt in den   ersten Gärbehälter-l-den Most   und   100/0   Hefe (volumenmässig). Danach folgt die Ausdauerzeit zum Vergären, wonach der Most gemäss der vorgegebenen Leistung der Anlage bis zur Füllung des zweiten Behälters gefördert wird. 



   Sobald sich der zweite Behälter gefüllt hat, wird die Vorrichtung --7-- mit dem Schwimmerregler zum Auslass des Kohlensäuregases eingeschaltet ; der Druck wird mit Hilfe des   Reglers --12-- reguliert ;   die weitere Füllung erfolgt automatisch. Nach der Füllung des letzten Behälters arbeitet die Anlage bei der sich eingestellt habenden automatischen Arbeitsweise unter Druck. 



   Das sich bei der Arbeit bei der Gärung ausscheidende Kohlensäuregas tritt aus allen Behältern, mit Ausnahme des ersten, durch den Sammler --4--, Schaumbehälter --11-- und Druckregler --12-- in die Atmosphäre hinaus. 
 EMI2.3 
 gleich mit den übrigen Behältern erzeugt, durch den der Most durch das Rohr --5--, indem er das Ventil--8-- hochhebt, in den zweiten Behälter gedrückt wird. Ein weiteres Überleiten des Mostes erfolgt infolge eines Standgefälles. 



   Der Flüssigkeitsstand im ersten Behälter senkt sich, mit ihm zusammen senkt sich der Schwim - 

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 mer --14-- (Fig. 2) so lange, bis der obere   Scheibenanschlag-25-das   obere Ende der Büchse des   Ventils-23-- berührt   hat. Der Flüssigkeitsstand wird sich weiter senken, der Schwimmer bleibt aber stehen, da der Kohlensäuredruck von unten auf das Ventil einwirkt. 



   Das Ventil öffnet sich, wenn das Summengewicht von Schwimmer --14--, Stock --15-- mit An-   schlägen --16, 25-- und Feder --17-- den   Kohlensäuredruck auf das Ventil übersteigt. In diesem Mo- ment öffnet sich das Ventil, der Schwimmer senkt sich und der   Anschlag --25-- drückt   auf den Anlass-   knopf-27-.   



   Der erste Arbeitszyklus wird hiemit abgeschlossen,
Der   Knopf --27--" Anlass'schaltet   die Pumpe ein, welche die Anlage mit Frischmost speist. 



   Das Kohlensäuregas tritt durch die Öffnung im   Ventilsitz --19- und   den Stutzen-20-, in den
Sammler -4-- und dann in die Atmosphäre hinaus. 



   Der Schaum setzt sich im   Schaumbehälter --11-- nieder.   



   Bei der arbeitenden Pumpe erhöht sich der Moststand in dem ersten Behälter, mit ihm zusammen hebt sich der Schwimmer --14-- und über den   Stock-15--,   den Anschlag-16-und die Feder --17-- hebt und schliesst das Ventil --23--. 



   Nachdem sich das   Ventil --23 -- geschlossen   hat, wird sich der Schwimmer --14-- noch eine Wei- le weiterheben, wobei er die   Feder --17-- so   lange zusammendrückt, bis der Anschlag --25-- den   Knopf --28--"Stop" betätigt   und die Pumpe ausgeschaltet ist. 



   Die Verzögerung beim Ausschalten der Pumpe ist notwendig, damit der   Schwimmer --14-- wäh-   rend eines bestimmten Zeitabschnitts das   Ventil --23-- unterstützt,   bis es sich durch den Druck im In- nern des Behälters schliesst. Bei der Abschaltung der Pumpe wiederholt sich der erste Arbeitszyklus. 



   Das vergärte Weinmaterial, welches in den letzten Gärbehälter gelangt, hebt den Schwim- mer --10--, und das Weinmaterial wird der Anlage entnommen. 



   Das Kohlensäuregas, das auf seinem Wege mit dem Schaum in den   Schaumbehälter --11-- ge-   langt, wird vom Schaum getrennt und tritt in die Atmosphäre hinaus ; es ist aber zweckmässiger, das Kohlensäuregas in einem Alkoholfänger, der zur Gewinnung von Alkohol und aromatischen Stoffen dient, zu sammeln. 



   Der   Druckregler --12-- gewährleistet   die Gärführung bei einem festgesetzten Optimaldruck. 



   Nach Abschluss der Weinbereitungssaison werden die Gärbehälter vom Weinmaterial, soweit dieses ausgegoren ist, vom letzten Gärbehälter angefangen, über den Sammler --2-- entleert und sind dann als Lagerbehälter zu verwenden. 



   Beim Betrieb der Anlage tragen die am Boden der Behälter abgestorbenen Hefezellen durch Autolyse zur Verbesserung der Qualität des   Weinrnaterials   bei. 



   Die Anzahl der sich ansammelnden Hefezellen ist nicht gross, da der von unten in der Mitte des Bodens eintretende Gärmoststrom den Überschuss an Hefezellen in die nachfolgenden Behälter hinausführt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Automatische Anlage zur kontinuierlichen Vergärung von Most, dessen ununterbrochene Bewegung in einer Gärbehälterbatterie infolge des Kohlensäuredruckes in den Gärbehältern erfolgt, die miteinander durch Überlaufrohre verbunden sind, wobei die Batterie ein Gasverteilungssystem besitzt, welches mit einem Schwimmerstandregler zur Aufrechterhaltung eines Mindestflüssigkeitsniveaus im - in Strömungsrichtung der Flüssigkeit gesehen-ersten Gärbehälter durch Zufuhr von Frischmost und einer Vorrichtung zum Auslass von Kohlensäuregas aus dem ersten Behälter in das System während der Zufuhr von Frischmost versehen ist und wobei ferner der zweite Gärbehälter an seiner Einlassseite ein Rückströmventil, der letzte Gärbehälter einen Auslass für das vergorene Produkt (Wein)
    und einen weiteren Auslass für die überschüssige Kohlensäure aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasverteilungssystem einen Sammler (4) darstellt, der mit dem ersten Behälter (1) der Batterie über die Vorrichtung (7) zum Auslass von Kohlensäuregas und mit den übrigen Behältern direkt verbunden ist, wobei der Sammler (4), am Auslass für die überschüssige Kohlensäure, einen Druckregler (12) hat, der einen konstanten Überdruck erzeugt, und dass die Eintrittsöffnungen für den Gärmoststrom in der Mitte des Bodens des jeweiligen Gärbehälters (1) angeordnet sind. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Automatische Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (23) der Vorrichtung (7) zum Auslass des Kohlensäuregases am Stock (15) des Schwimmers (14) aufgestellt ist.
AT214268A 1968-03-05 1968-03-05 Automatische Anlage zur kontinuierlichen Vergärung von Most AT276276B (de)

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