AT27305B - Maschine zum Zerkleinern von Holz. - Google Patents

Description

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    Zwecks weiterer Zerkleinerung schon geschnittenen Holzes kann anschliessend an die Maschine eine ebensolche zweite angeordnet werden. Hiebei fällt das zunächst länger ge-   
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 gleiten zu verhindern, ist zwischen den beiden Wänden eine Querstange 16 befestigt, auf welcher verschieden lange Klinken 17 vorgesehen sind, welche sich gegen die obere Seite des Holzes stützen. Zum Zwecke des wiederholten Schneidens des Holzes können beliebig viele einfache Maschinen hintereinander angeordnet werden. Die Masshalter 8 können ver-   schieden   eingestellt werden, um eine verschiedene Länge des geschnittenen Holzes zu erzielen. Der Antrieb der Maschine kann durch eine Riemenscheibe oder dgl. oder von Hand aus durch eine Kurbel erfolgen.

   Die zweite Maschine kann gegebenenfalls zwei Arbeitsgänge verrichten, während die erste Maschine nur einen macht, wobei die Entfernung des   Mass-   halters 8 der zweiten Maschine von dem entsprechenden Messer 3 einem Drittel der Länge der Entfernung des Masshalters 8 der ersten Maschine von ihrem Messer 3 gleich sein muss, so dass das von der ersten Maschine geschnittene Stuck von der zweiten Maschine durch zwei Schnitte auf ein Drittel Länge zerkleinert wird. 
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 welche sich vorteilhaft zum Schneiden stärkerer Holzscheite eignet. Der   Scherennntertei !   trägt das feste Messer   3,   dessen Befestigungsschrauben 18 gleichzeitig auch einen als   Auflegetiseh   dienenden Blechstreifen 19 festhalten.

   Vor letzterem sind in den beiden Seitenwänden 5 in der Höhe des Tisches 2   Zuführnngswa1zen   20 und 21 gelagert. Der Antrieb dieser beiden Walzen erfolgt von der Welle   22 alls auf   die Walze 20 und von dieser 
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 mit einem Trethebel 28 berbunden, durch dessen Betätigung der Rahmen und mit diesem auch die   obere Zuführuugswaize 2. 5 gehoben   werden kann, wodurch die Beschickung der   Maschine, d. h.   das   Einführen     dos Arbeitsstückes, ermöglicht   wird.

   Um die ohere Zuführungs-   waixe 25 gegen das   auf den   unteren   Zuführungswalzen 20 und 21 ruhende Arbeitsstück 4 niederzudrücken und hiedurch eine selbsttätige Zuführung des Arbeitsstückes zu erzielen. ist die Gelenkstange 27 mit dem einen Arm eines Doppelhebels 29 gelenkig verbunden. dessen zweiter Arm vermittels einer Zugfeder 30 mit dem beweglichen oberen Scheren- 
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 Schlitze 46 vorgesehen, in   weichen   die beiden   Bügelarme 47 gelagert sind. Die Bügel-   arme 47 sind um am Scherenoberteil 10 befestigte Zapfen 48 drehbar angeordnet. Die vorderen Enden der beiden Bügelarme sind durch einen Querbalken 49 verbunden. Letzterer trägt in der Mitte in gelenkiger Verbindung eine Stange 50, die durch eine in einem 
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