AT272221B - Fadenhalteanordnung an einer Webmaschine - Google Patents

Fadenhalteanordnung an einer Webmaschine

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Description


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  Fadenhalteanordnung an einer Webmaschine 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenhalteanordnung an einer Webmaschine, bei welcher
Schussfäden von ausserhalb und auf beiden Seiten der Webmaschine befindlichen Garnvorräten abgezogen und mittels eines   Schussfaden-eintraggliedes   von beiden Seiten her in das Webfach eingetragen werden, wobei die Fäden am Ende der Bewegung des Eintraggliedes von diesem freigegeben und an den Gewebekanten geschnitten werden. 



   Es sind Webverfahren bekannt, bei welchen die Schussfäden als Einzelfäden von bestimmter Länge in das Webfach eingetragen werden. Nach erfolgtem Eintrag reicht der Faden mit seinem vom Eintragglied freigegebenen Ende um ein kleines Stück aus dem Webfach heraus. Dieses kleine Stück ist notwendig, um den Faden vor dem Anschlagen in einer gestreckten Lage zu halten. Es ist bekannt, als diesem Zwecke dienende Fadenhalterungen Saugdüsen vorzusehen. 



   Bei einer Webmaschine, bei welcher die eingetragenen Schussfäden nach dem Anschlagen geschnitten werden, muss das dabei entstehende Ende, welches mit dem Garnvorrat verbunden ist, ebenfalls gehalten werden, bis es zum Zwecke eines neuen Schussfadeneintrags dem Eintragglied übergeben wird. Bei der Verwendung der bekannten Fadenhalterung zum Halten des auf dem Webfach herausragenden kleinen Fadenstückes und des mit dem Garnvorrat verbundenen Fadenendes befinden sich während des Webens diese beiden Fadenteile während einer kurzen Zeitspanne gleichzeitig in der Fadenhalterung. Dabei kann es vorkommen, dass sich die beiden Teile verwickeln. Dies hat zur Folge, dass das kleine Fadenstück mit dem mit dem Garnvorrat verbundenen Fadenende mitgeschleppt wird, wodurch verschiedenartige Gewebefehler entstehen können. 



   Ausserdem muss diese bekannte Fadenhalterung entweder am Webmaschinengestell oder an der Lade befestigt sein. Im letzteren Fall übt sie eine Relativbewegung in bezug auf das mit dem Garnvorrat verbundene Fadenende und im ersteren Fall in bezug auf das kleine Fadenstück aus, so dass das Halten dieser Fadenteile unzuverlässig ist. 



   Diese Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden. Diese ist dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Webfaches eine Fadenübernahmeanordnung vorgesehen ist, von denen jede eine an der Webmaschine befestigte Fadenhalterung und eine von der Weblade getragene Fadenübernahmevorrichtung umfasst, wobei jeweils die jenseits des Webfaches liegende Fadenübernahmevorrichtung während des entsprechenden Durchganges des Eintraggliedes in unmittelbare Nähe der Bahn der dem Geweberand zugekehrten Seite des Eintraggliedes hin bewegbar ist, und dass die Fadenhalterungen in der Nähe der gedachten Verlängerung der Gewebeanschlagkante angeordnet sind und eine Haltekraft aufweisen, welche kleiner ist als die Zerreissfestigkeit des Fadens. 



   Die Erfindung wird an Hand eines Ausfüshrungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert. In der letzteren zeigen die Fig. l bis 4 schematisch das Prinzip der Arbeitsweise einer Webmaschine mit einer erfindungsgemässen Fadenhalteanordnung, die Fig. 5 und 6 ein Beispiel eines Eintraggliedes, das sich zur Verwendung in dieser Webmaschine eignet und Fig. 7 eine Ausführungsform der Anordnung,   welche den aus dem Eintragglied herausgezogenen Faden übernimmt. 



  Die Fig. l bis 4 zeigen in schematischer Weise die für die Erläuterung der Arbeitsweise   

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 notwendigen Teile der Webmaschine von oben. Mit den Bezugszeichen--11 und 12-sind beiseitig auf dem Maschinengestell angeordnete Grossvorratsspulen von Schussfäden bezeichnet. Von diesen 
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 lhinweggezogen ist. Die Haltesaugdüsen --21 und 22-- sind mit dem Maschinengestell fest verbunden. 



  Der   Faden --14-- erstreckt   sich durch das durch die   Kettfäden-23-gebildete   Webfach. Der Übersichtlichkeit wegen sind von der ganzen Kettfadenschar nur die   Kettfäden-23-auf   den Seiten gezeichnet. Das freie Ende des   Fadens --14- ist   von einer als Fadenübernahmevorrichtung ausgebildeten Saugdüse --25-- gehalten. Die der letzteren entsprechende, auf der linken Seite vorhandene Düse bildet die Fadenübernahmevorrichtung. Die   Düsen-25   und 26-sind auf der beweglichen   Weblade --30-- angeordnet   und gegenüber dieser und senkrecht zu ihr beweglich. Auf der   Lade--30--,   deren vordere oder gewebeseitige Begrenzung nur in Fig. 4 eingezeichnet ist, befindet sich der als Schussfadeneintragglied dienende Schützen --31--. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform eines gemäss der Erfindung verwendbaren Schützens ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Fig. 5 zeigt den   Schützen-31-von   der Seite, Fig. 6 von oben. Er besitzt auf seiner untern Gleitfläche ein in diese versenktes Stück --35-- aus ferromagnetischem Material, z. B. Eisen. Ausserdem besitzt er zwei seitlich durchgehende Öffnungen --43 und 44--. 
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 verengten Bereichen-45 und 46-sind Borsten angebracht, welche fähig sind, einen in diesen liegenden Faden mit einer vorgegebenen Kraft zu halten, wobei es möglich ist, den Faden trotzdem aus dem Schützen --31-- herauszuziehen, d.h. diese vorgegebene Kraft ist kleiner als die Reissfestigkeit des Schussfadens (Fäden 13 und 14). 



   An der   Lade-30-ist   das Webblatt --31-- befestigt. Zudem sind in der Lade-30-   Fühler-33   und 34--vorgesehen, deren elektrische Eigenschaften durch ferromagnetisches Material veränderbar sind. Im vorliegenden Beispiel umfasst jeder der   Fühler-33   und 34-einen mit einer Drahtspule umgebenen permanenten Magneten. Der Magnet ist U-förmig, d. h. ein Hufeisenmagnet, und 
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 In der in Fig. 6 gezeigten Ansicht des   Schützens --31-- von   oben befindet sich das Eisenstück --35-- des Schützens --31-- genau über einem der Fühler--33, 34--. Die obersten Flächen der Pole des Magneten sind mit N und S bezeichnet.

   Diese sind in Richtung parallel zur Längsausdehnung der   Lade --30-- schmal,   damit die Magnetflussänderung, die durch das bewegte Eisenstück --35-erzeugt wird, und somit die in der um den Magneten gewickelten Spule erzeugte Spannung möglichst gross wird. Wenn sich daher der Schützen mit dem auf seiner Unterseite angebrachten ferromagnetischen   Material --35-- über   die Fühler --33 und   34-bewegt,   so wird in deren Spulen eine elektrische Spannung erzeugt. 



   Beidseitig der Webmaschine sind zudem die einen   Haken-41   bzw. 42-aufweisenden   Fadeneinzieher--36   und 37--vorgesehen. Sie sind um die von der   Lade --30-- getragenen     Achsen-38   und 39-drehbar und dienen zum Einziehen des   Schussfadens-13   bzw. 14-- in den   Schützen-31--. Mit-239   und 40-sind zwei Scheren zum Schneiden der Schussfäden --13 bzw. 14-- bezeichnet. Die Fadenbremsvorrichtungen --17 und 18-umfassen die Fadenklemmen   - 46   und 47--, welche durch die steuerbaren Magnete-48 bzw. 49-- betätigbar sind. 



   Wird ein Arbeitszyklus der Webmaschine in 3600 unterteilt, so stellen die Fig. l bis 4 die Situation bei den ungefähren Werten 300,0, 60 und 1800 dar. Beim 300 -Zustand nach Fig. l ist der   Schützen --31-- soeben   von links her auf der rechten Maschinenseite angekommen. Der von ihm bei seinem Flug eingetragene   Faden --14-- wird   durch die geschlossene Klemmender Bremsvorrichtung --18-- gehalten, deren   Magnet --49-- erregt   ist. Durch das Klemmen des   Fadens --14-- mittels   der   Klemme --47-- wurde   das vom   Schützen --31-- gehaltene   Fadenende aus dem Schützen herausgezogen. Wie in Fig. l gezeigt, ist das herausgezogene Ende von der Düse --25-- angesaugt und gehalten.

   Auch auf der rechten Seite ist der   Magnet --48-- der   Bremsvorrichtung--17--erregt, so dass die   Klemme --46-- geschlossen   ist. Im Zuge der weiteren Arbeitsweise der Webmaschine schlägt bei der in Fig. 2 gezeigten Arbeitsphase von 00 das Blatt --32-- den eingezogenen Faden --14-- an den Geweberand an und es tritt ein Fachwechsel der Kettfäden --23-- ein. Die   Scheren-239   und 40-schneiden den   Schussfaden-14-an   beiden 

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 abgezogen. Ausserdem wird in der vordersten Stellung der Lade-30-der Fadeneinzieher-36im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis sein   Haken --41-- durch   die im Schützen --31-- horizontal durchgehende Öffnung --44-- durchgreift (Fig.2).

   Dabei erfasst der Haken --41-- den von der Fadenführung --19-- gereichten Faden --13-- und zieht ihn, da die   Klemme --46-- geschlossen   ist, aus der   Saugdüse-21-heraus   und durch die Öffnung --44-- des Schützens --31--, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Die gleichzeitig erfolgende Bewegung des Fadenziehers --37-- ist ohne Bedeutung, da diesem durch die Fadenführung --20-- kein Faden übergeben wird. 



   Durch das unmittelbar auf die Arbeitsphase von 600 folgende Abschiessen des   Schützens--31--   nach links wird der Faden im Schützen angespannt und gegebenenfalls ein Stück durch diesen durchgezogen, da die Klemme --46-- noch geschlossen ist. Dabei unterliegt er wegen der Borsten --45 und 46-einer durch die Beschaffenheit dieser Borsten --45,46-- vorgegebenen Zugkraft. 



  Gleichzeitig mit dem Abschiessen des   Schützens-31-oder   eine kurze Zeitspanne später, wird die Klemme --46-- durch entsprechende Beeinflussung des   Magneten --48-- geöffnet.   Wie in Fig. 4 gezeigt, zieht anschliessend der Schützen --31-- während seines Fluges den   Schussfaden-13-von   der   Grossvorratspule-11-ab   durch das Webfach. Sobald das   Eisenstück-35-im   Schützen - sich über den elektrischen   Fühler --34-- bewegt,   wird in diesem ein Spannungsimpuls erzeugt. Durch diesen wird mittels einer nicht gezeigten Schaltung der Magnet --48-- betätigt, wodurch die   Klemme --46-- wieder   geschlossen und der Schussfaden --13-- von dieser festgehalten wird.

   Damit wird der Faden --13-- aus dem Schützen --31-- herausgezogen und verlässt diesen auf der vorderen,   d. h.   dem Geweberand zugekehrten Schützenseite. Die auf der Lade - befestigte und gegenüber dieser nach vorn und hinten bewegbare Fadenübernahmedüse   --26-- hat   sich unterdessen bezüglich der   Lade --30-- nach   hinten,   d. h.   gegen die Schützenbahn hin, bewegt   (Fig. 4).   Sie übernimmt das aus dem vorbeifliegenden Schützen herauskommende Ende des Fadens--13--, so dass der letztere zwischen der Klemme --46-- und der   Düse--26--   angespannt im Webfach liegt. 



   Der in dieser Arbeitsphase vorliegende Zustand ist derjenige, der dem nach Fig. l analog ist, nur dass der   Schützen-31-jetzt,   statt auf der rechten Seite, sich auf der linken Seite der Lade   - -30-- befmdet, d. h.   der Arbeitszustand entspricht der 300 -Phase, mit dem   Schützen-31-auf   der linken Seite. 



   Wie bereits erwähnt, sind die die Fadenübernahmevorrichtungen bildenden Saugdüsen --25 und 26-vorzugsweise von der Weblade --30-- getragen und senkrecht zur Längsrichtung derselben in 
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 --30-- beweglich.--31-- sich dessen geweberandseitige oder vordere Seitenfläche unmittelbar an der Öffnung der Düse - vorbeibewegt. Damit wird ein sicheres Erfassen des aus dem   Schützen-31-   herausgezogenen Fadenendes gewährleistet. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Zustand des Anschlagens des eingezogenen   Schussfadens-14-befindet   sich die   Düse --25-- noch   näher am Webblatt --32--.

   Da man bestrebt ist, das aus dem Webfach heraushängende freie Stück, das in den Fig. l und 2 von der   Düse-25-gehalten   wird, so kurz wie möglich zu halten, würde es etwas aus der Düse 
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 Verlängerung des Geweberandes und saugt das von ihr gehaltene kurze Fadenende ab. Es ist jedoch notwendig, dass   z. B.   der von der Spule --12-- kommende Faden --14-- von der Saugdüse - 22-- erfasst wird und nicht fälschlicherweise von der Fadenübernahme-Düse --26-- angesaugt wird. Für den Schneidevorgang befindet sich daher die   Douse --26-- in   einer vom Webblatt --32-wegbewegten Stellung, so dass während dieses Vorganges sich die Dijse --26-- weiter vorn als die   Saugdüse-22-befindet.   



   Eine beispielsweise Anordnung zur Erzeugung der Bewegung der Fadenübernahme-Düsen --25, 26-- ist aus Fig. 7 ersichtlich. Diese zeigt schematisch die für die Anordnung wesentlichen Teile der Webmaschine im Querschnitt. Die Lade --30-- ist von Ladenstützen --130-- getragen, welche um die Achse --131-- schwingen. Auf der   Lade --30-- befinden   sich der Schützen --31-- und das Webblatt --32--. Die Fadenübernahme-Düse --25-- ist an der Halterung --132-- befestigt, 

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 welche auf der   Achse --133-- drehbar   gelagert ist. Die Achse --133-- ist fest mit der Lade --30-- verbunden.

   Mittels der auf-und abwärts bewegbaren Stange --134-- kann die Halterung --132-- um die Achse --13-- geschwenkt werden, so dass sich die Lage der Düse--25--mit deren   öffnung --135-- senkrecht   zur   Weblade--30--verändern lässt.   Die Stange --134-- ist drehbar mit dem   Hebel --136-- verbunden.   Der letztere ist an der fest mit dem Maschinengestell verbundenen   Drehachse --137-- befestigt   und trägt eine auf der Führungskurve --140-- laufende   Rolle--138-.   Die   Führungskurve-140-dreht   sich auf der Ladendrehachse --131-- mit der halben Drehzahl der Kurbelwelle der Webmaschine,   d. h.   sie macht in der Zeit, in welcher der Schützen --31-- eine Hin- und Herbewegung ausführt, eine volle Umdrehung.

   Der Schlauch--139verbindet die Fadenübernahme-Düse --25-- mit einer Saugeinrichtung. 



   Der Umfang der   Führungskurve --140-- ist   entsprechend der vorher benutzten Gradeinteilung des Arbeitszyklus der Webmaschine in Fig. 7 mit 0,180 und 3600 beschriftet. Bei Drehung der Führungskurve --140-- bewegt sich die   Rolle --138-- auf- und   abwärts. Die dadurch bedingte Auf-und Abwärtsbewegung der   Stange --134-- erzeugt   die Bewegung der   Düse-25-senkrecht   zur Lade --30--. 



   Die Erhöhung --141-- der Führungskurve --140-- bei der   0 -SteIlung   der   Welle--64--   bedingt die grösste Annäherung der   Douse --25-- an   das   Webblatt-32-im   Moment, wo das letztere den   Faden-14-anschlägt.   Hernach bewegt sich die Düse --25--, bis bei 1800 (s. auch Fig. 4) deren grösste Entfernung vom   Blatt --32-- eintreten   muss, damit die Düse --25-- sich ausserhalb des Bereichs des einzuziehenden   Fadens --13-- befindet.   Diese grösste Entfernung wird durch die   Vertiefung --142-- erzeugt.   Daraufhin (s. die Stellung der Düse 26 in den   Fig.

   1, 2   und 3) bleibt die Düse in einer mittleren Stellung, bis sie zum Zwecke der Übernahme des aus dem Schützen   --31-- kommenden   Fadenendes mit ihrer Öffnung unmittelbar an die dem Webblatt abgekehrte Seite des   Schützens-31-bewegt   wird. Diese Stellung wird durch den   Bereich --143-- bedingt.   Es ist 
 EMI4.1 
 



   Es ist somit ersichtlich, dass mit der beschriebenen Einrichtung abwechselnd ein Schussfaden von der   Grossvorratspule-11--und   ein Schussfaden von der Grossvorratspule --12-- eingezogen wird, d. h. der Schussfadeneinzug entspricht dem "pic a pic"-Verfahren. 



   Das Öffnen der   Klemmen--46   und 47--erfolgt vorzugsweise unmittelbar nach dem Abschiessen des Schützens --31--, kann aber auch schon früher erfolgen. Die Steuerung des öffnens 
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 Sinne des öffnens der   Klemmen--46   bzw. 47--bedingt. Eine Steuerung, bei welcher das öffnen (und auch das Schliessen) der Klemmen-46, 47- mechanisch durchgeführt wird, ist ebenfalls anwendbar. 
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 den Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellt ist. Bei der Bewegung der   Lade-30-in   die vorderste,   d. h.   in die Schussfadenanschlagstellung, rollt die Rolle --50-- auf den hervorspringenden Teil-52und dreht dabei   z. B.   den Fadeneinzieher --36-- im Gegenuhrzeigersinn um die Achse --38--. Die 
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 befindet. 



   Die Haltevorrichtungen sind als Saugdüsen --21,22,25,26-- ausgebildet, die alle mit einem gemeinsamen Sauggefäss verbunden sind. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Fadenhalteanordnung an einer Webmaschine, bei welcher Schussfäden von ausserhalb und auf beiden Seiten der Webmaschine befindlichen Garnvorräten abgezogen und mittels eines Schussfadens-Eintraggliedes abwechselnd von beiden Seiten her in das Webfach eingetragen werden, wobei die Fäden vor dem Ende der Bewegung des Eintraggliedes von diesem freigegeben werden und an <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1
AT1199266A 1965-06-22 1965-06-22 Fadenhalteanordnung an einer Webmaschine AT272221B (de)

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