AT315043B - Vorderbacken für Auslösebindungen - Google Patents

Vorderbacken für Auslösebindungen

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Publication number
AT315043B
AT315043B AT606172A AT606172A AT315043B AT 315043 B AT315043 B AT 315043B AT 606172 A AT606172 A AT 606172A AT 606172 A AT606172 A AT 606172A AT 315043 B AT315043 B AT 315043B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
ski
support body
sole holder
spring
release
Prior art date
Application number
AT606172A
Other languages
English (en)
Inventor
Weigl Erwin
Original Assignee
Smolka & Co Wiener Metall
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08535Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw
    • A63C9/08542Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw pivoting about a transversal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C9/08535Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw
    • A63C9/0855Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw pivoting about a vertical axis
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    • A63C9/0805Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Vorderbacken für Auslösebindungen, mit einem um eine skifeste quer zur
Skilängsrichtung und parallel zur Skioberseite angeordnete Achse schwenkbar gelagerten Tragkörper, der in der Abfahrtsstellung durch mindestens einen skifesten Haken vom Abheben von der Skioberseite gesichert ist und an dem mindestens ein Sohlenhalter bewegbar angeordnet ist, der durch einen entgegen Federkraft im Tragkörper bewegbar gelagerten, aus einem Federteller bzw. einer Federhülse   od. dgl.   bestehenden Rastenträger in der Abfahrtsstellung gehalten ist, wobei die Bewegungsrichtung des Sohlenhalters etwa parallel zur Schwenkachse des Tragkörpers verläuft. 



   Es ist eine Sicherheitsskibindung bekannt, die in zwei Richtungen den Skischuh freigeben kann. Diese Skibindung weist einen von einer Feder beaufschlagten Rastenträger auf, der zwei Rastglieder sperrt. Eines dieser Rastglieder dient zum Sperren der Bewegung der Bindung nach oben. Das andere Rastglied sperrt die Bewegung der Bindung nach der Seite. Tritt in einer Richtung eine überlast auf, so drückt das zugehörige Rastglied den Rastenträger gegen die Kraft der Feder zurück. Durch die Bewegung des Rastenträgers wird hiebei auch das Rastglied, das die Bewegung in der andern Richtung sperrt, ebenfalls freigeben. 



   Während des Skifahrens treten des öfteren kurze Stossbelastungen auf, welche jedoch ein öffnen der Bindung nicht bewirken. Das heisst, die Bindung bewegt sich ein Stück, ohne dass die Verrastung ganz gelöst wird und durch die Feder erfolgt wieder eine Rückstellung in die Mittellage. Bei Bindungen, die nur in einer Richtung öffnen, also bei denen eine einzige Verrastung vorgesehen ist, funktioniert eine derartige Rückstellung bei kurzen Stossbelastungen im allgemeinen einwandfrei. Bei der im vorhergehenden beschriebenen Konstruktion wird aber bei einer Stossbelastung in der einen Richtung auch die Verrastung in der andern Richtung gelockert. Dadurch kann sich der Skischuh auch in der Richtung bewegen, in der er praktisch fast nicht belastet wird. Hieraus ergibt sich eine Labilität des Schuhes, die den Benutzer unsicher macht und zu falschen Reaktionen führen kann.

   Dies könnte zu einem Sturz führen. 



   Es ist natürlich von Vorteil wenn eine Bindung den Skischuh bei einer Sicherheitsauslösung allseitig freigibt. Nur soll diese allseitige Freigabe erst in dem Moment erfolgen, in dem sich die Verrastung in der zugeordneten Freigabestellung löst. Hier setzt nun die Erfindung ein, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rastenträger mindestens einen parallel zur Schwenkachse des Tragkörpers verlaufenden Fortsatz aufweist, der in einen Schlitz des Tragkörpers eingreift und der von dem skifesten Haken übergriffen wird. Dadurch wird gewährleistet, dass bei Stossbelastungen, bei denen die Verrastung den Sohlenhalter noch nicht freigibt, keine Bewegungsmöglichkeit des Schuhes in einer andern Richtung möglich ist. 
 EMI1.1 
 eine Seitenansicht dieses Backens im Moment der Auslösung zu entnehmen.

   Die Fig. 5 und 6 zeigen in einander zugeordneten Rissen eine ähnliche Konstruktion. 



   Gemäss den Fig. l bis 4 ist der   Sohlenhalter --1- am Tragkörper --2-- seitlich   verschiebbar angeordnet und wird in seiner Mittelstellung durch den von der   Feder--3-belasteten Rastenträger-4--   gehalten. Hiezu greift eine am   Rastenträger--4--gelagerte Rolle--5--in   eine   Rastpfanne--6--des   
 EMI1.2 
 vorgesehen sind, übergreifen. 



   Kommt es zu einer Sicherheitsauslösung, so verschiebt sich der Sohlenhalter--l--etwa quer zum Ski und gegenüber dem   Tragkörper--2--,   wie dies insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Dabei wird die Rolle   --5-- aus   der   Rastpfanne--6--herausgedrückt,   so dass der Rastenträger --4-- gegen die Kraft der Feder --3-- verschoben wird. Ist die   Rastrolle--5--vollkommen   aus der   Rastpfanne--6-ausgetreten,   so 
 EMI1.3 
 



   Durch die Bewegung des   Rastenträgers--4--gegen   die   Feder--3--sind   auch gleichzeitig die Fortsätze --10-- von den Zuhaltungen--9--freigegeben worden. Somit kann nun auch, wie dies Fig. 4 
 EMI1.4 
 



   Die Fig. 5 und 6 zeigen eine ähnliche Konstruktion, bei der für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet worden sind. Ein Unterschied besteht nur darin, dass an Stelle einer Verrastungsrolle und einer Verrastungspfanne für den Sohlenhalter --1-- verschwenkbare Winkelhebel --12-- vorgesehen sind. Diese Winkelhebel lagern um   Achsen--13--drehbar   im Tragkörper --2-- und liegen jeweils mit einem Arm am   Rastelement--4--und   mit dem andern Arm an den   Führungsrollen--11--des Sohlenhalters--l--an.   



  Bei einer Sicherheitsauslösung schwenkt eine der   Führungsrollen--11--einen Winkelhebel--12--gegen   die Kraft der Feder--3--nach aussen, wie dies insbesondere Fig. 6 veranschaulicht. In dem Moment, wo die   Führungsrolle --11-- von   der Vorderfläche des Tragkörpers --2-- freikommt und sich somit nach vor 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 bewegen kann, was eine Verschwenkung des Sohlenhalters zur Freigabe des Schuhes ermöglicht, treten auch die   Fortsätze --10-- aus   den   Zuhaltungen --9-- vollkommen   heraus, so dass jetzt auch eine Verschwenkung des   Tragkörpers-2-um   die   Achsen --7-- nach   oben möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorderbacken für Auslösebindungen, mit einem um eine skifeste quer zur Skilängsrichtung und parallel zur Skioberseite angeordnete Achse schwenkbar gelagerten Tragkörper, der in der Abfahrtsstellung durch mindestens einen skifesten Haken vom Abheben von der Skioberseite gesichert ist und an den mindestens ein Sohlenhalter bewegbar angeordnet ist, der durch einen entgegen Federkraft im Tragkörper bewegbar gelagerten, aus einem Federteller bzw. einer Federhülse od. dgl. bestehenden Rastenträger in der Abfahrtsstellung gehalten ist, wobei die Bewegungsrichtung des Sohlenhalters etwa parallel zur Schwenkachse des Tragkörpers verläuft, EMI2.1 des Tragkörpers (2) verlaufenden Fortsatz (10) aufweist, der in einen Schlitz des Tragkörpers eingreift und der von dem skifesten Haken (9) übergriffen wird.
AT606172A 1970-12-04 1970-12-04 Vorderbacken für Auslösebindungen AT315043B (de)

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