AT265143B - Schubzentrifuge zum Trennen der flüssigen und festen Stoffe von Suspensionen - Google Patents

Schubzentrifuge zum Trennen der flüssigen und festen Stoffe von Suspensionen

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AT265143B AT378063A AT378063A AT265143B AT 265143 B AT265143 B AT 265143B AT 378063 A AT378063 A AT 378063A AT 378063 A AT378063 A AT 378063A AT 265143 B AT265143 B AT 265143B
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disc
gap
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Mueller Hans
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    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/14Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schubzentrifuge zum Trennen der flüssigen und festen
Stoffe von Suspensionen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubzentrifuge zum Trennen der flüssigen und festen Stoffe von Suspensionen, mit zwei in einem Abstand fest miteinander verbundenen scheibenförmigen Platten zur stirnseitigen Begrenzung des Schleuderraumes und mit einem die vorgenannten Platten umschlie- ssenden sowie in Achsrichtung beweglich angeordneten zylindrischen Mantel, der nach erfolgtem Schleudervorgang den Schleuderraum in radialer Richtung freigibt. 



   Bei Schubzentrifugen der vorgenannten Art erfolgt die Entwässerung des Schleudergutes über als Siebflächen ausgebildete, den Schleuderraum an einer Stirnseite begrenzende Seitenwände und über den mit Sieblöchern versehenen Mantel. Ausgetragen wird der Feststoff nach jedem Schleudervorgang durch axiales Zurückziehen des Mantels, wodurch sich der Schleuderraum radial nach aussen hin öffnet und der Feststoff in radialer Richtung in einen Auffangraum hinein abgeschleudert wird. 



   Ein Mangel dieser bekannten Bauart von Schubzentrifugen liegt darin, dass nicht nur die im Zentrifugenmantel vorgesehene Filtereinrichtung rasch verstopft und damit an Filterleistung verliert, sondern dass sich auch die Seitenfilterflächen allmählich zusetzen, da sie durch den generell axialen Verlauf ihrer einzelnen, in radialer Richtung eng nebeneinanderliegenden Durchtrittskanäle nicht selbstreinigend wirksam werden können. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schubzentrifuge gemäss der eingangs genannten Gattung Massnahmen zu treffen, die eine hohe Filterleistung über eine lange Betriebsdauer gewährleisten. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, zwischen dem Aussenumfang einer oder beider scheibenförmigen Platten, vorzugsweise zwischen der zur Öffnungsrichtung des Mantels entgegengesetzt liegenden Platte und dem Mantel einen Filtrationsringspalt vorzusehen, dessen radial nach aussen liegende Mantelfläche vom verschiebbaren Mantel gebildet ist. 



   Durch die Erfindung wird beim Öffnen der Zentrifuge nicht nur der Schleuderraum, sondern auch die Filtereinrichtung, nämlich der Filtrationsringspalt vollständig von Feststoffen gereinigt. 



   Um die Anwendungsbasis der Schubzentrifuge für Schleudergüter verschiedener Zusammensetzung möglichst breit zu halten, wird gemäss der Erfindung weiter vorgeschlagen, in den den Filtrationsringspalt mitbildenden scheibenförmigen Platten zusätzlich Öffnungen in Achsnähe vorzusehen, um die über dem abgesetzten Feststoff angesammelte, weitgehend feststofffreie Gutflüssigkeit abzuleiten.

   Ferner besteht die Erfindung darin, dass zur Bildung einer dem eigentlichen Schleuderraum in Strömungsrichtung nachgeschalteten Druckausgleichskammer vor der den Filtrationsringspalt mitbildenden scheibenförmigen Platte eine äussere Abschlusswand vorgesehen ist, in der bezüglich eines Radius inneliegende Ablauföffnungen und aussenliegende Ablaufbohrungen angeordnet sind, und dass der Gesamtquer- 

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 schnitt der Ablaufbohrungen bzw. -öffnungen kleiner ist als der Gesamtquerschnitt des Filtrationsspaltes und der zusätzlichen Öffnungen an der scheibenförmigen Platte. Durch die Druckausgleichkammer wird während des Schleudervorganges die Druckdifferenz am Filtrationsringspalt praktisch Null, wodurch in vorteilhafter Weise derselbe während des Schleudervorganges von Filterrückständen freigehalten wird. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. l einen Teil einer Schubzentrifuge im   Längsniittelschnitt   in einfacher Ausführung und Fig. 2 einen
Teil einer Schubzentrifuge ebenfalls im Längsmittelschnitt mit einer Druckausgleichskammer. 



   Die Schubzentrifuge gemäss Fig. l besteht im wesentlichen aus zwei scheibenförmigen Platten --1 und 2--, die den Schleuderraum --3- stirnseitig begrenzen, der während des Betriebes der Zentrifuge in Umfangsrichtung durch einen in Achsrichtung verschiebbar angeordneten Mantel --4-- abgeschlossen wird. Zwischen dem Aussenumfang der   Platte --1-- und   dem Innenumfang des Mantels --4-- ist ein Filtrationsringspalt --5-- vorgesehen. Die beiden Platten --1 und 2-- werden bezüglich eines Radius innen durch eine Nabe --6-- fest miteinander verbunden, in der   Zulauföffnungen --7-- für   das zentral zuströmende   Schleudergut-8-angeordnet   sind. 



   Während des Schleudervorganges setzen sich die Feststoffe als Filterkuchen an der Innenseite des   Mantels --4- ab.   Das Filtrat wird dabei über den   Filtrationsspalt --5-- abgeführt   und durch ein Sammelblech --9-- aufgefangen. Nach jedem Schleudervorgang wird der   Mantel--4-- in   axialer Richtung nach rechts zurückgezogen, wodurch der auf seiner Innenseite angelagerte Filterkuchen abgestreift und gleichzeitig durch die Zentrifugalkraft in ein   Auffangblech-10-hinein   abgeschleudert wird. Durch das Zurückziehen des Mantels --4-- wird nicht nur der   Schleuderraum --3-- vollständig   geöffnet, sondern es wird auch der   Filtrationsspalt --5-- völlig   freigelegt, so dass auch die in diesem angesammelten Feststoffe abgeschleudert werden.

   Es liegt im Rahmen der Erfindung, in der Platte --1-- in Achsnähe zusätzlich   Öffnungen --11-- vorzusehen,   wie in Fig. l angedeutet ist, um die über dem auf dem   Mantel --4-- abgelagerten   Gutfeststoffe abgesetzte Gutflüssigkeit abzuleiten. 



   Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist dem Schleuderraum --3-- eine Druckausgleichkammer --12-- vorgeschaltet, die einerseits von der   Platte --1-- und   anderseits von einer äusseren   Abschlusswand --13--   begrenzt wird, in der bezüglich eines Radius innenliegende   Ablauföffnungen --14-- und   radial aussenliegende Ablaufbohrungen --15-- oder Ablaufdüsen angeordnet sind. In der äusseren Abschlusswand - ist ein Dichtring --16-- eingesetzt, gegen den bei geschlossener Zentrifuge das keilförmig gestaltete Ende des   Mantels --4-- anliegt.   Radial innenliegend sind analog der Fig. l an der   Platte-l-   in Achsnähe   Öffnungen -11-- vorgesehen.   Auf der   Nabe-6-- ist   eine in den Schleuderraum --3-radial hineinragende Trennscheibe --17-- vorgesehen.

   Zum Ausrichten und Beruhigen der Strömung können zwischen der Trennscheibe --17-- und der Platte --1-- Leitbleche oder Leitgitter --18-- angeordnet sein. 



   Der Gesamtquerschnitt der   Ablaufbohrungen-15-und   der   Ablauföffnungen --14- ist   kleiner als der Gesamtquerschnitt der   Öffnungen --11-- in   Achsnähe der   Platte --1-- und   des Filtrationsringspal-   tes-5-.   Aus diesem Grund bleibt während des Schleudervorganges die Druckausgleichkammer --12-mit aus dem   Schleuderraum --3-- übergeströmter   bzw. dekantierter Flüssigkeit stets voll gefüllt. Dadurch, dass in der Druckausgleichskammer --12- und im Schleuderraum --3-- etwa der gleiche hydrostatische Druck vorherrscht, wird der Differenzdruck am Filtrationsringspalt --5-- praktisch Null, so dass sich der   Filtrationsspalt --5-- während   des Betriebes nicht zusetzen kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schubzentrifuge zum Trennen der flüssigen und festen Stoffe von Suspensionen, mit zwei in einem Abstand fest miteinander verbundenen scheibenförmigen Platten zur stirnseitigen Begrenzung des Schleuderraumes und mit einem die vorgenannten Platten umschliessenden sowie in Achsrichtung beweglich angeordneten zylindrischen Mantel, der nach erfolgtem Schleudervorgang den Schleuderraum 
 EMI2.1 
 sehen ist, dessen radial nach aussen liegende Mantelfläche vom verschiebbaren Mantel (4) gebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Schubzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass in der oder in den Filtrationsringspalt (5) mitbildenden scheibenförmigen Platten (1) zusätzlich Öffnungen (11) in Achsnähe vorgesehen sind. EMI2.2 <Desc/Clms Page number 3> dung einer dem Schleuderraum (3) in Strömungsrichtung nachgeschalteten Druckausgleichskammer (12) vor der den Filtrationsringspalt (5) mitbildenden scheibenförmigen Platte (1) eine äussere Abschlusswand (13) vorgesehen ist, in der bezüglich eines Radius radial innenliegende Ablauföffnungen (14) und aussenliegende Ablaufbohrungen (15) oder Austrittsdüsen angeordnet sind und dass der Gesamtquerschnitt der Ablaufbohrungen (15) und der Ablauföffnungen (14) kleiner ist als der Gesamtquerschnitt des Filtrationsringspaltes (5)
    und der innen liegenden Öffnungen (11) der scheibenförmigen Platte (1).
    4. Schubzentrifuge nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass, in Strömungsrichtung des Schleudergutes gesehen, vor den inneren Öffnungen (11) der scheibenförmigen Platte (1) die Strömung ausrichtende bzw. beruhigende Einrichtungen (18), wie Leitflächen oder Leitgitter, angeordnet sind.
AT378063A 1963-01-31 1963-05-09 Schubzentrifuge zum Trennen der flüssigen und festen Stoffe von Suspensionen AT265143B (de)

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CH117663A CH436132A (de) 1962-05-19 1963-01-31 Zentrifuge

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DE1272230B (de) 1968-07-04

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