AT264763B - Vorrichtung für den Zusammenbau von zerlegbaren Möbeln - Google Patents

Vorrichtung für den Zusammenbau von zerlegbaren Möbeln

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Description


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  Vorrichtung für den Zusammenbau von zerlegbaren Möbeln 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für den Zusammenbau von Möbelteilen und betrifft insbesondere eine Vorrichtung für den Zusammenbau von zerlegbaren Möbeln, die aus Platten bestehen. 



  Dabei ist ein Zapfen vorgesehen, der in eine in einer der Platten vorgesehene Ausnehmung, welche diese Platte in ihrer Dickenrichtung durchsetzt, eingelassen und mit einem Befestigungsteil verbunden ist, der durch eine Öffnung geführt ist, die in einer mit der ersten Platte zu verbindenden zweiten Platte vorgesehen ist und diese in ihrer Dickenrichtung durchsetzt. 



   Bei der modernen   fabriksmässigen Herstellung   von Möbeln werden in zunehmendem Ausmass Platten verwendet, die aus einer mit Furnier überzogenen Pressmasse bestehen. Platten der erwähnten Art oder in ähnlicher Weise beschaffene Möbelteile können mit üblichen Verbindungsmitteln, die der Struktur der erwähnten Platten nicht angepasst sind, nicht zusammengebaut werden ; dies deshalb nicht, weil die zur Befestigung der Verbindungsmittel an den Möbelteilen dienenden Schrauben mit ihren Gewinden das Plattenmaterial auflockern und die Verbindungsmittel zumindest an einzelnen Stellen über die Plattenfläche vorstehen und entweder an der Innenseite oder an der Aussenseite der zusammenzubauenden Möbelteile in unerwünschter Weise Vorsprünge bilden.

   Bei der Montage von Möbeln unter Verwendung solcher üblicher Verbindungsmittel ist ein beträchtlicher Aufwand an Werkzeugen und die Ausführung einer Reihe von Arbeitsvorgängen erforderlich, die eine gewisse Handfertigkeit voraussetzen. 



   Bei Verwendung einer bekannten Vorrichtung der einleitend erläuterten Art für den Zusammenbau von   zerlegbaren Möbeln   kann nun zwar   eine Beschädigung des Gefüges   im Plattenmaterial durch Schraubengewinde nicht auftreten und es stehen an den zusammengebauten Möbeln auch keine Plattenteile nach aussen vor, doch ist diese bekannte Vorrichtung sowohl konstruktiv als auch hinsichtlich des bei der Montierung erforderlichen Arbeitsaufwandes mit mehreren schweren Nachteilen behaftet.

   Diese bestehen im wesentlichen darin, dass die Vorrichtung aus zwei sehr kompliziert herstellbaren Teilen, nämlich einem mit einem diametralen Querschlitz versehenen zylindrischen Teil und aus einem Gabelstück, besteht, das mittels eines Stiftes an einer der zu verbindenden Platten befestigt ist, wobei dieser Befestigungsstift und die beiden Arme der Gabel an beiden Flächen der betreffenden Platte sichtbar sind. Ferner muss für jede Plattendicke eine besondere Verbindung der Gabel mit dem zylindrischen Teil und infolgedessen auch eine besonders ausgebildete Ausnehmung in jener Platte vorgesehen werden, in welche der zylindrische Teil eingesetzt wird, der in dieser Platte mittels eines radialen Gewindestiftes festgehalten wird, für dessen Durchgang in der Platte eine Bohrung erforderlich ist.

   Diese Bohrung muss bei Anordnung der Verbindungsvorrichtung in einem grossen Abstand von den oberen und unteren Rändern, z. B. in der Mitte der Platte, sehr lang sein, wodurch Schwierigkeiten bei der Herstellung dieser Bohrung und auch beim Zusammenbau der Platten auftreten können ; überdies müssen beim Verbinden von zwei Platten drei Gewinde hergestellt und entsprechende Markierungen vorgenommen werden, damit die ver- 

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 schiedenen Schrauben richtig vor die Gewindebohrungen gelangen, in die sie in einer bestimmten Rei- henfolge eingeschraubt werden müssen. 



   Gemäss der Erfindung werden die vorstehend angeführten Nachteile einer Vorrichtung der angege- benen Art dadurch vermieden, dass bei einer solchen Vorrichtung der Befestigungsteil durch eine Schrau- be gebildet ist, die frei durch die in der zweiten Platte vorgesehene Öffnung und durch eine in der Ver- längerung dieser Öffnung liegende Bohrung geht, die in der ersten Platte ausgebildet ist und in die in dieser Platte vorgesehene Ausnehmung mündet, und dass die Schrauben in eine Gewindebohrung im Zap- fen eingeschraubt ist, dessen Länge höchstens gleich der Dicke der ersten Platte ist. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist sowohl konstruktiv als auch hinsichtlich ihrer Herstellung und
Handhabung beim Zusammenbau wesentlich einfacher als die bekannte Vorrichtung gleicher Art. Die
Teile der Vorrichtung gemäss der Erfindung sind in den verbundenen Platten verdeckt angeordnet. Eine erfindungsgemässe Vorrichtung bestimmter Grösse kann zum Zusammenbau von Platten mit verschiede- den Dickenabmessungen verwendet werden, wobei bei dickeren Platten der Zapfen einfach etwas tiefer eingelassen wird und bei dünneren Platten der Zapfen an beiden Enden, z. B. durch Abfeilen, etwas verkürzt werden kann. Die den Befestigungsteil der Vorrichtung bildende Schraube kann bei einer gege- benen Abmessung im allgemeinen über einen verhältnismässig grossen Bereich bei Platten mit unter- schiedlichen Abmessungen verwendet werden.

   Infolge der einfachen Ausbildung ihrer Bestandteile kann die erfindungsgemässe Vorrichtung mit einem gegenüber der bekannten Vorrichtung gleicher Art ausser- ordentlich niedrigen Kostenaufwand hergestellt werden. 



   Bei einer besonders zweckmässigen Ausbildung der erfindungsgemässen Verbindungsvorrichtung ist die Schraube eine Hohlkopfschraube und vollständig in die in der zweiten Platte vorgesehene Öffnung versenkt, die in einem vorbestimmten Abstand von der Aussenfläche der Platte unter Bildung einer Ringschulter abgestift verengt ist, die eine Abstützfläche für den Kopf der Schraube bildet. Hohlkopfschrauben können auch bei oftmaliger Verwendung weit weniger als Schlitzkopfschrauben bei unachtsamer Handhabung des Schraubenziehers beschädigt werden, und der zugehörige Einsteckschlüssel erfordert gegenüber einem Aufsteckschlüssel nicht mehr Raum als der Hohlkopf selbst. 



   Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel der Verbindungsvorrichtung dargestellt ist. Dabei zeigt Fig. l Teile von zwei zu verbindenden Platten, die Möbelteile bilden, und die Bestandteile der Vorrichtung vor dem Zusammenbau in schaubildlicher Ansicht, und Fig. 2 stellt die fertiggestellte Verbindung der beiden Platten im Schnitt dar. 



   Die zur Verbindung von zwei durch Platten --21 und   22-- gebildeten   Wänden bestimmte Vorrichtung für den Zusammenbau von zerlegbaren Möbeln besteht aus einem Zapfen --23-- und einer als Befestigungsteil dienenden Schraube-24--. Der Zapfen --23-- aus Metall ist in einer Ausnehmung   --25- gelagert,   die in der einen Platte --21-- in einem vorbestimmten Abstand von deren Seitenrand - angeordnet ist.

   Die Schraube --24-- ist eine Hohlkopfschraube und ist in einer in der zweiten   Platte --22- vorgesehenen Öffnung --27-- geführt.   Wenn die beiden Platten --21 und   22-- in   ihre richtige gegenseitige Montagelage gebracht worden sind, wird die Schraube --24-- durch eine in der Verlängerung der erwähnten   Öffnung-27-- liegende Bohrung-28-- der Platte-21-- geführt   und in eine den   Zapfen -23-- quer   durchsetzende Gewindebohrung --29-- eingeschraubt. Der   Zapfen-23-   hat zylindrische Form und seine Achse verläuft, wenn die Platte --21-- mit der Platte --22-- verbunden ist und mit dieser einen Winkel von   900   bildet, normal zur Vorderfläche der Platte --21--, wobei die axiale Länge des Zapfens --23-- der Dicke der Platte --21-- entspricht.

   Bei der Ausbildung der   Öffnung --27-- in   der   Platte --22- wird   durch diese zunächst ein Loch --30-- mit einem etwas grö- sseren Durchmesser als der Schraubenbolzen -24-- gebohrt. Dieses Loch wird dann auf einem Teil der Dicke der Platte --22-- so weit aufgebohrt, dass der Kopf der Schraube --24-- in dieser Platte versenkt 
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 wird durch den Druck der   Vorderfläche --32-- des Schraubenkopfes   auf die Ringschulter in der Öffnung   --27-- die Platte --22-- gegen   die   Platte --21- fest   angepresst. 



   Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung für den Zusammenbau von zerlegbaren Möbeln werden die zu verbindenden Platten durch Schrauben zusammengehalten, die nicht in das Plattenmaterial, sondern in Metallstücke eingeschraubt sind, die in den Platten versenkt angeordnet sind. Infolgedessen können diese Verbindungen beliebig oft gelöst und wieder zusammengebaut werden, ohne dass das Plattenmaterial beschädigt wird. 



   Wenn die Möbel in Einzelteilen geliefert werden, kann der Benutzer mit Hilfe eines einfachen Schlüssels den Zusammenbau dieser Möbelstücke vornehmen. Die Wandteile der Platten weisen beim 

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 Verlassen der Versandwerkstätte bereits die Ausnehmungen --25-- zur Aufnahme der   Zapfen--23--   sowie die   Öffnungen -27-- und Bohrungen --28-- auf,   die einen Durchlass für die Schraube --24-bilden. 



   Die oben beschriebene Vorrichtung ist zwar vorzugsweise für die Verbindung von aus Pressmasse bestehenden Wänden entwickelt, kann jedoch mit gleichem Vorteil auch dort verwendet werden, wo die herkömmliche mechanische Verbindung den Anforderungen an Stabilität, Verschluss usw. nicht genügt, beispielsweise beim Anschluss eines massiven Holzes, das auf seiner Hirnholzseite erfasst wird, wo bekanntlich die Widerstandsfähigkeit des Holzes nicht ausreicht, um Schrauben zu verwenden. Die beschriebene Vorrichtung kann in gleicher Weise zur Verbindung von Wänden aus synthetischem Werkstoff sowie zur Befestigung von Sitzen, Zargen usw. und zur Verbindung von Wänden verwendet werden, die miteinander von 900 verschiedene Winkel einschliessen. 



   Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung keineswegs auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist und dass an derselben Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung für den Zusammenbau von zerlegbaren Möbeln, die aus Platten bestehen, wobei ein Zapfen vorgesehen ist, der in eine in einer der Platten vorgesehene Ausnehmung, welche diese Platte in ihrer Dickenrichtung durchsetzt, eingelassen und mit einem Befestigungsteil verbunden ist, der durch eine Öffnung geführt ist, die in einer mit der ersten Platte zu verbindenden zweiten Platte vor- 
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 Befestigungsteil durch eine Schraube (24) gebildet ist, die frei durch die in der zweiten Platte (22) vorgesehene Öffnung (27) und durch eine in der Verlängerung dieser Öffnung liegende Bohrung (28) geht, die in der ersten Platte (21) ausgebildet ist und in die in dieser Platte vorgesehene Ausnehmung (25) mündet, und dass die Schraube (24) in eine Gewindebohrung (29) im Zapfen (23) eingeschraubt ist,

   dessen Länge höchstens gleich der Dicke der ersten Platte (21) ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (24) eine Hohlkopfschraube ist und vollständig in die in der zweiten Platte (22) vorgesehene Öffnung (27) versenkt ist, die in einem vorbestimmten Abstand von der Aussenfläche der Platte unter Bildung einer Ringschulter (31) abgestuft verengt ist, die eine Abstützfläche für den Kopf (32) der Schraube bildet.
AT367165A 1962-11-30 1963-11-28 Vorrichtung für den Zusammenbau von zerlegbaren Möbeln AT264763B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011843A1 (de) * 1980-03-27 1981-10-01 Wiese Vitsoe GmbH & Co, 6000 Frankfurt Verbindungs- und traegerelement fuer moebel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011843A1 (de) * 1980-03-27 1981-10-01 Wiese Vitsoe GmbH & Co, 6000 Frankfurt Verbindungs- und traegerelement fuer moebel

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