AT264603B - Schaltungsanordnung für tonfrequente Tastwahl ohne Gleichstrom-Wahlbegleitzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für tonfrequente Tastwahl ohne Gleichstrom-Wahlbegleitzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Info

Publication number
AT264603B
AT264603B AT235665A AT235665A AT264603B AT 264603 B AT264603 B AT 264603B AT 235665 A AT235665 A AT 235665A AT 235665 A AT235665 A AT 235665A AT 264603 B AT264603 B AT 264603B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
dialing
tone
circuit
characters
direct current
Prior art date
Application number
AT235665A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Standard Telephon & Telegraph
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEST22384A external-priority patent/DE1201417B/de
Application filed by Standard Telephon & Telegraph filed Critical Standard Telephon & Telegraph
Application granted granted Critical
Publication of AT264603B publication Critical patent/AT264603B/de

Links

Landscapes

  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltungsanordnung für tonfrequente Tastwahl ohne GleichstromWahlbegleitzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen 
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für tonfrequente Tastwahl ohne Gleichstrom-Wahlbegleitzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. 



   Es sind verschiedene tonfrequente Tastwahlverfahren bekannt, die die Sicherheit gegen Sprachbeeinflussung durch besondere Wahl des Signalcodes und den Einsatz von Tonfrequenzempfängern mit Sprachschutzkreisen erreichen. Diese Verfahren haben den grossen Vorteil, dass die Signalfrequenzen im   Sprachfrequenzbereich allein   das   übertrageneCodezeichen kennzeichnen.   Eine Übertragungsstrecke kann diese Signalgabe also nicht einschränken. Die zur Aufnahme der Codezeichen benötigten Tonfrequenzempfänger sind in Registern untergebracht, die für die Dauer des Verbindungsaufbaues an die Verbindungssätze angeschaltet werden. Da die gesamte Auswertung der Codezeichen in das Register verlagert ist, kann der Verbindungssatz sehr einfach ausgebildet werden. 



   Bei Fernsprechanlagen ist es jedoch gelegentlich erforderlich, dass auch während einer bestehenden Verbindung noch eine Signalgabe eingeleitet werden kann. In diesem Zusammenhang wird nur auf Herbeiruf eines bestimmten Platzes od. ähnl. verwiesen. Da das Register in diesem Betriebszustand bereits von dem Verbindungssatz abgeschaltet ist, können die von der Teilnehmerstelle jetzt ausgesandten Codezeichen im Verbindungssatz nicht ausgewertet werden. 



   Es   istAufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung   für tonfrequente Tastwahl ohne GleichstromWahlbegleitzeichen anzugeben, bei der auch während des Gesprächszustandes jederzeit noch Sonderkennzeichen übertragen und ausgewertet werden können. Dabei soll der Aufwand in den Teilnehmerstellen und in den Verbindungssätzen klein gehalten werden und die grosse Übertragungsgeschwindigkeit eines derartigen Tastwahlverfahrens ohne Gleichstrom-Wahlbegleitzeichen nicht reduziert werden.

   Die Schaltungsanordnung für Tastwahl nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Teilnehmerstelle ein im Gesprächszustand auf den am Sprechkreis auftretenden Spannungsabfall aufgeladener Energiespeicher vorgesehen ist und die Steuerung des Transistoroszillators von der durch Betätigung einer Sondertaste oder einer Kombination von Wähltasten verursachten Entladung des Energiespeichers abhängig gemacht ist, so dass im Steuerkreis des Transistoroszillators ein Spannungsabfall auftritt, der den Transistor bis zur Entladung des Energiespeichers sperrt, und somit der während der Signalgabe in den Schleifenstromkreis eingeschaltete Transistoroszillator zur Übertragung von Sonderkennzeichen,   z. B.   



  Registerherbeiruf, über Kontakte von Sondertasten oder Kontaktkombinationen mehrerer Wähltasten erst nach einer vorbestimmten Zeit zu schwingen beginnt und in dieser Zeit eine Schleifenunterbrechung darstellt, und durch Betätigung unterschiedlicher Kombinationen von Wähltasten verschiedene Sonderkennzeichen darstellbar sind. Eine Weiterbildung der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung besteht darin, dass die die vorbestimmte Schleifenunterbrechung von   einer Auslösung der Verbindung   unterscheidende Einrichtung in dem einer Leitung für eine Verbindung zugeordneten Verbindungssatz vorgesehen ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Erfindung wird anHand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen : Fig. l die Schaltung einer Teilnehmerstelle, bei der die Sonderkennzeichen bei Betätigung von Sondertasten gebildet werden, und Fig. 2 die Schaltung einer Teilnehmerstelle, bei der die Sonderkennzeichen bei Betätigung von zwei bestimmten Wähltasten gebildet werden. 



   In Fig. l ist der   Sprechstromkreis-SpK-der Teilnehmerstelle   nur angedeutet, da er für das Wesen der Erfindung nicht von Bedeutung ist. Die Schleife wird über die a-und b-Ader und diesen Sprechstromkreis-SpK geschlossen, wenn der Teilnehmer den Handapparat abhebt. 



   In diesem Schleifenstromkreis ist   ein Umschaltekontakt-Tg-, der   bei jeder Tastenbetätigung den   Sprechstromkreis-SpK-abtrennt   und den Transistoroszillator anschaltet. DieserOszillator mit 
 EMI2.1 
    T -- istC2     -- aufweist,   Über die Kontakte der   Wähltasten-Tl   bis T0 -- werden die beiden Schwingkreise entsprechend den gewünschten Signalfrequenzen eingestellt. Die   Schwingkreiskondensatoren-Cl   und C2 -- werden dabei an   entsprechendeAnzapfungen   der Schwingkreisspule -- L1 und L2 -- angeschaltet. 



  Der   Transistor-T-erhält   über den Steuerkreis--RT1, R4, Rl, D2 und R5,   D3,,     R2 -- eine Vorspan-   nung, die den Transistor leitend macht. Über die Rückkopplungswicklungen im Basiskreis des Transistors wird das Schwingen des Oszillators eingeleitet und aufrecht erhalten, so dass das gewünschte Codezeichen über die   Leitung-a, b-übertragen   wird. 



   Wird jedoch die Sondertaste -- RT -- mit den beiden   Kontaktsätzen- RT1 und RT2- betätigt,   dann schwingt der Oszillator nicht sofort an. Über den   Widerstand - R3 - und   die   Diode -- D1 - so-   wie den vorher erwähnten Steuerkreis im Transistoreingangskreis wird der   Kondensator-- C3 -- auf   den am   Sprechstromkreis-SpK-bei   geschlossener Schleife auftretenden Spannungsabfall aufgeladen. Bei der Betätigung der Sondertaste --RT-- wird über den Kontakt --RT1-- der Kodnensator -- C3 -- über die Widerstände -- R1 und R4 -- entladen. Der dabei im Steuerkreis auftretende Spannungsabfall wirkt der Öffnungsspannung des Steuerspannungsteilers, der jetzt im Schleifenstromkreis liegt, entgegen und verhindert, dass der   Transistor-T-Öffnungsspannung   erhält.

   Der Oszillator schwingt daher so lange nicht, bis sich der Kondensator -- C3 -- so weit entladen hat, dass die Steuerspannung des Steuerkreises überwiegt und den Transistor -- T -- leitend macht. Während dieser Zeit ist der Schleifenstromkreis praktisch unterbrochen, da der Steuerkreis mit den   Widerständen- R4, Rl   und R2-sehr hochohmig ist. Dies wird noch durch die Einschaltung des Widerstandes-R4--mittels des Tastenkontaktes   - RT1-begünstigt.   Die Dauer der Schleifenunterbrechung wird durch die Grösse des Kondensators   - C3 -- und   im wesentlichen durch den hochohmigen Widerstand- R4-im Entladekreis bestimmt. 



  Der Widerstand- R4-ist bei der Aussendung von tonfrequenten Tastwahl-Codezeichen über die Wähl-   tasten-Tl bis TO-kurzgeschlossen,   damit der   Transistor -- T -- genügend   Steuerstrom erhält. Da die Sondertaste -- RT -- nur zur Übertragung des Sonderkennzeichens betätigt wird, wird auch die Verzögerungsschaltung mit Schleifenunterbrechung nur bei Sonderkennzeichengabe wirksam. Bei der Betätigung einer   Wähltaste-Tl   bis T0 -- wird der Transistor-T-sofort leitend und die eingestellte Frequenzkombination ausgesandt.

   Es lässt sich die Anordnung auch so erweitern, dass mehrere Sondertasten vorgesehen sind, die alle die Verzögerungsschaltung mit Schleifenunterbrechung steuern und darüber hinaus über weitere Tastenkontakte ein unterschiedliches tonfrequentes Codezeichen einstellen, das dann nach der kurzzeitigen Schleifenunterbrechung übertragen wird. 



   In Fig. 2 ist ein anderesAusführungsbeispiel für die Sonderkennzeichengabe bei tonfrequenter Tastwahl dargestellt. Die Anordnung unterscheidet sich nur durch die verschiedene Ansteuerung der Verzögerungsschaltung. Für die Sonderkennzeichengabe sind keine Sondertasten vorgesehen. Es werden die Wähltasten -- T1 bis T0 -- für diese Signalgabe mitverwendet. Wird nur eine Taste-Tl bis TO-betätigt, dann erfolgt in bekannter Weise die Übertragung der tonfrequenten Codezeichen ohne Gleich-   strom-Wahlbegleitzeichen. Wird   jedoch eine bestimmte Tastenkombination betätigt, dann lässt sich damit eine neue Signalgabe bewerkstelligen. Wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zeigt, wird der Spei-   cherkondensator- C3-nur   entladen, wenn die   Wähltasten- Tl und T2- gleichzeitig   betätigt werden.

   Nur dann schwingt der Transistoroszillator verzögert an und liefert vorher die kurzzeitige Schleifenunterbrechung. 



     Das nachfolgendeCodezeichenistdurch die Stellung   der Kontakte-Tl und   T2 -- in   den Schwingkreisen bestimmt. Dabei muss darauf geachtet werden, dass bei der Betätigung von zwei Tasten nicht Teile der Schwingkreisspule kurzgeschlossen werden. Dies lässt sich in einfachster Weise dadurch erreichen, dass die Anschaltekontakte in einer Kettenschaltung angeordnet sind, die sicherstellt, dass nur ein Kontakt mit dem Schwingkreiskondensator verbunden bleibt und diesen mit der Schwingkreisspule verbindet. Will man verschiedene Sonderkennzeichen übertragen, dann sieht man im Steuerkreis des Tran- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 sistors und im Anschaltekreis für   den Energiespeicher -- C3 -- weitere ähnliche Kontaktkombinationen   vor. 



   In beiden Ausführungsbeispielen wird bei der Übertragung eines Sonderkennzeichens eine kurzzeitige   Schleifenunterbrechung eingeführt. Da zu   diesem Zeitpunkt der Signalgabe keine tonfrequenten Empfangseinrichtungenmehr an der Leitung angeschaltet   sind, werden imVerbindungssatz derAnlage Schalt-   einrichtungen vorgesehen, die diese kurzzeitige Schleifenunterbrechung von der Verbindungsauslösung unterscheiden können. Über diese Schalteinrichtungen wird dann erneut ein Register angefordert, das dann das der Schleifenunterbrechung folgende tonfrequente Codezeichen aufnehmen und auswerten kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schaltungsanordnung für tonfrequente Tastwahl ohne Gleichstrom-Wahlbegleitzeichen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Teilnehmerstelle ein im Gesprächszustand auf den am Sprechkreis (S pK) auftretenden Spannungsabfall aufgeladener Energiespeicher (C3) vorgesehen ist und die Steuerung des Transistoroszillators von der durch Betätigung einer Sondertaste   (RT1,   RT2) oder einer Kombination von Wähltasten (Tl und T2) verursachten Entladung des Energiespeichers (C3) abhängig gemacht ist, so dass im Steuerkreis des Transistoroszillators ein Spannungsabfall auftritt, der den Transistor (T) bis zur Entladung des Energiespeichers (C3) sperrt, und somit der während der Signalgabe in den Schleifenstromkreis (a, b) eingeschaltete Transistoroszillator (T,   L1,   L2, C1, C2)

   zur Übertragung von Sonderkennzeichen, z. B. Registerherbeiruf, über Kontakte (RT1, RT2) von Sondertasten oder Kontaktkombinationen mehrerer Wähltasten (Tl, T2) erst nach einer vorbestimmten Zeit zu schwingen beginnt und in dieser Zeit eine Schleifenunterbrechung darstellt und durch Betätigung unterschiedlicher Kombinationen von Wähltasten verschiedene Sonderkennzeichen darstellbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die vorbestimmte Schleifenunterbrechung von einer Auslösung der Verbindung unterscheidende Einrichtung in dem einer Leitung für eine Verbindung zugeordneten Verbindungssatz vorgesehen ist.
AT235665A 1964-07-10 1965-03-16 Schaltungsanordnung für tonfrequente Tastwahl ohne Gleichstrom-Wahlbegleitzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen AT264603B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST22384A DE1201417B (de) 1964-07-10 1964-07-10 Tonfrequentes Tastwahlverfahren ohne Gleichstrom-Wahlbegleitzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT264603B true AT264603B (de) 1968-09-10

Family

ID=7459348

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT235665A AT264603B (de) 1964-07-10 1965-03-16 Schaltungsanordnung für tonfrequente Tastwahl ohne Gleichstrom-Wahlbegleitzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT264603B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2940490A1 (de) Automatischer pausengenerator fuer waehleinrichtungen
DE1201417B (de) Tonfrequentes Tastwahlverfahren ohne Gleichstrom-Wahlbegleitzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens
AT264603B (de) Schaltungsanordnung für tonfrequente Tastwahl ohne Gleichstrom-Wahlbegleitzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1136747B (de) Signalverfahren und Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Tastwahl
DE2604476A1 (de) Einrichtung zum informieren eines anrufenden telefonteilnehmers ueber den aufenthaltsort eines anzurufenden teilnehmers
DE2210852C2 (de) Schaltungsanordnung zur Wählzeichenstromstoßgabe in Fernmeldeanlagen
DE3545150A1 (de) Schaltungsanordnung fuer ein bedienelement eines fernsprechendgeraetes, insbesondere fernsprechapparates
AT245638B (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage mit einem ein Wahlvorbereitungszeichen liefernden tonfrequenten Wahlzeichensender pro Sprechstelle
DE2811804A1 (de) Internrufschaltung fuer eine nebenstellenanlage mit zwei teilnehmern
AT256193B (de) Tonfrequentes Tastwahlsystem
DE1512058A1 (de) Verfahren zur Zeichengabe von Teilnehmerstellen in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2155894B2 (de) Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen mit tastengesteuerten Zahlengebern als Stromstoßreihengeber in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1176722B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechvermitt-lungsanlagen mit Wahlzeichensendern fuer Ton-frequenzwahl an den Teilnehmerstellen
EP0004867B1 (de) Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter Tastwahl
AT237053B (de) Unsymmetrisches Gleichstrom-Tastwahlsystem
AT219674B (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Frequenzwahl
DE1946145C (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen von den Teilnehmerstellen Wählkennzeichen und Informationskennzeichen ausgesendet werden
AT354525B (de) Schaltungsanordnung zur uebertragung zu- saetzlicher schaltkennzeichen in getraegerten teilnehmerstromkreisen in nachrichtennetzen
DE1193109B (de) Unsymmetrisches Gleichstrom-Signalverfahren ueber zweiadrige Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitungen und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens
AT237051B (de) Empfangseinrichtung für tonfrequente Tastwahl-Codezeichen mit getrenntem Wahlbegleitzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
AT219101B (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Anschaltung von Teilnehmerleitungen an einen Fernsprechauftragsdienst
AT346913B (de) Halbautomatische nummernsendevorrichtung fuer fernmelde- insbesondere fernsprecheinrichtungen
AT55798B (de) Schaltung für Wähler selbsttätiger oder halbselbsttätiger Fernsprechanlagen.
CH586493A5 (en) Telephone subscribers appts. with push:button set - has converter for dialling code pulses energised by charged capacitor
DE2831145A1 (de) Schaltungsanordnung fuer teilnehmerapparate in fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter tastwahl der nebenstellenteilnehmer