AT261485B - Conveyor belt - Google Patents

Conveyor belt

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AT261485B
AT261485B AT386266A AT386266A AT261485B AT 261485 B AT261485 B AT 261485B AT 386266 A AT386266 A AT 386266A AT 386266 A AT386266 A AT 386266A AT 261485 B AT261485 B AT 261485B
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conveyor belt
cable
ribs
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belt
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AT386266A
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German (de)
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Solar Thomson Eng Co
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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  

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  Förderband 
Die Erfindung betrifft ein Förderband, welches durch Seile abgestützt und angetrieben ist und aus flexiblem Material besteht, in dem eine Vielzahl querliegender, federnder Streifen angeordnet ist, deren jeder an beiden Enden aus dem Band hervorsteht, wobei vom Band getrennte Seilführungen von den hervorstehenden Enden der federnden Streifen getragen sind. 



   Es sind bereits Seilführungen bekanntgeworden, bei welchen Führungsstücke getrennt und in Ab ständen voneinander an der Unter- und allenfalls auch an der Oberseite des Förderbandes befestigt sind, oder mittels Quergurten in Abstand von den Seitenrändern getragen werden. Diese Art der Seilführung 
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 bei welchem   erfindungsgemäss die Seilführungen   an die Ränder des Bandes anschliessen und Aussenflächen besitzen, welche sich im wesentlichen über die Länge des Bandes kontinuierlich erstrecken. 



   Da die Seilführung vom Band getrennt ausgeführt ist, kann sie aus einem andern Material als das Band bestehen. Dievondem Material der Seilführungen und dem Material des Bandes verlangten Eigenschaften sind nicht die gleichen, so dass die Erfindung die Auswahl verschiedener Materialien entsprechend der beabsichtigen Verwendung ermöglicht, ohne jedoch auszuschliessen, dass das Material der Seilführungen gleich dem Material des Bandes gewählt wird. So kann beispielsweise dort, wo Flammwiderstandsfähigkeit verlangt wird, ein Material von geringerer Elastizität, z. B. Polyvinylchlorid, für das Band und ein Material von höherer Elastizität, z. B.

   Neopren, für die Seilführungen verwendet werden, welche im Hinblick auf die Tatsache, dass sie dicker als das Band sind, aus einem Material von höherer Elastizität hergestellt werden müssen, um ein Reissen zu vermeiden, wenn sie um verhältnismässig kleine Umlenkrollen an den Enden des Förderers laufen. Gleichzeitig schliesst die Erfindung den Vorteil von im wesentlichen kontinuierlichen Aussenflächen der   Seilführung   ein, was der Hauptvorteil der vorgenannten Vorschlage ist, gemäss welchem diese Führungen in Form von durchlaufenden und mit ihr einheitlichen Bändern versehen sind. Eine kontinuierliche Aussenfläche vermeidet Gefahren für das Bedienungspersonal, welche durch nicht kontinuierliche Anordnungen hervorgerufen werden und erleichtert die genaue Wiederverbindung der Seile mit den Seilführungen. 



   Die Seilführungen können aus mehreren, das Seil berührenden aneinanderstossenden Teilen bestehen. Jeder das Seil berührende Teil kann von einem herausragenden Ende eines einzigen federnden Streifens oder von den herausragenden Enden mehrerer Streifen getragen sein. 



   Wahlweise können die Seilführungen zwei mit je einem Seil zusammenwirkende Teile aufweisen, von welchen jeder entlang der gesamten Länge eines Randes des Bandes verläuft. 



   Die Seilführungen können mit dem Seil zusammenwirkende Teile aufweisen, von welchen jeder zwei Paare paralleler, nach entgegengesetzten Richtungen abstehender Rippen zur Bestimmung zweier ein Seil aufnehmender Nuten im Anschluss an beide Flächen des Bandes aufweist. Jede Rippe kann genau gegenüber der Rippe, die von der andern Seite des Förderbandes absteht, liegen. Vorzugsweise ist jedoch jede Rippe gegenüber den beiden entgegengesetzt abstehenden Rippen des gleichen, mit dem Seil zusammenwirkenden Teiles seitlich versetzt. Auf diese Weise treffen die Rippen nicht aufeinander, wenn das Band zu Transport- oder Lagerzwecken gewickelt wird, und wird auch der Durchmesser des 

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 Wickels herabgesetzt. 



   Bei einer abgeänderten Ausführungsform besitzen die Seilführungen Seilauflageteile, von welchen jeder ein Paar nur in einer Richtung abstehender Rippen zur Festlegung einer zur Aufnahme eines Seiles dienenden Nut im Anschluss an eine Fläche des Bandes aufweist. In diesem Falle können die an der andern Fläche angeordneten Nuten zur Aufnahme der Seile von zwei Paaren paralleler, mit dem Band aus   einem Stück geformter Rippen gebildet   und in   einem wesentlichen Abstand   von den Seilführungen seitlich nach innen angeordnet sein. Die von den einheitlichen Rippen gebildeten Nuten nehmen die Seile auf dem lasttragenden Trum des Bandes auf, so dass diese Anordnung einen verminderten Wickeldurchmesser in Verbindung mit der Herabsetzung des Biegemomentes vorsieht. 



   Das Folgende ist eine beispielsweise Beschreibung eines Förderbandes bekannter Bauart und von verschiedenen Ausführungsformen gemäss der Erfindung. 



   In den Zeichnungen, auf welche Bezug genommen wird, zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Fördereinrichtung, die mit einem Förderband bekannter Bauart versehen   ist ; Fig. 2   einen Querschnitt durch das Förderband der bekannten Bauart ; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   L - L   in Fig.   2 ; Fig.   4 einen Schnitt entlang einer Radialebene durch ein etwa zum Transportieren oder zu sonstigen Zwecken 
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Transportband gemäss der Fig. 2 ;schaubildliche Darstellungen von Abschnitten einer Seite dreier Ausführungsformen gemäss der Erfindung mit einem in Fig. 1 dargestellten Querschnitt und Fig. 12 einen Querschnitt eines Seitenteiles einerweiteren Ausführungsform gemäss der Erfindung. 



   Die Fig. 5-8 zeigen strichpunktiert die von einander benachbarten Teilen aufgewickelter Bänder eingenommenen Lagen sowie die Lagen der Antriebsseile.. 



   Bei jeder der in den Figuren gezeigten Ausführungsformen besteht das Förderband 10 aus geeignetem flexiblem Material, beispielsweise aus Gummi oder gummiartigem Material oder Polyvinylchlorid, das durch Gewebeeinlagen verstärkt ist. Im Förderband 10 sind Federstahlstreifen 11 eingebettet. 



   Gemäss den Fig.   1 - 4   besitzt das darin gezeigte Förderband Verstärkungsstreifen 11, die sich über die ganze Breite des Förderbandes 10 erstrecken und in der Längsrichtung des Förderbandes einen Abstand von etwa 75 bis 100 mmvoneinanderhaben. Das Förderband ist mit Führungen in Form von Längs- 
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    welchezurAufnahme der Antriebsseile oder Antriebs-stärkungsstreifen kräftig   genug sein müssen, um die Last, die befördert werden soll, auf einer Spannweite zu tragen, die praktisch gleich ist der ganzen Förderbandbreite, beispielsweise einer Spannweite von etwa 86 cm bei einem 92 cm breiten Förderband. Die Nuten 12 sind jeweils paarweise vertikal übereinander angeordnet ; sie werden durch eine Anordnung von durchlaufenden Längsrippen 15 gebildet, welche von den beiden Seiten des Förderbandes abstehen.

   Jede Rippe 15 steht demnach genau gegen- über der Rippe, die von der andern Seite des Förderbandes absteht. Wird also das Förderband zu einem Wickel 16 zusammengerollt, etwa zum Zweck des Transportes (vgl. Fig. 4), so liegen die Rippen aufeinander auf und die tatsächliche Dicke des Förderbandes im Wickel ist gleich der Körperstärke selbst, vermehrt um die doppelte Höhe jeder Rippe. 



   Bei den in den Fig. 5-12 gezeigten Ausführungsformen der Erfindung erstreckt sich jeder Streifen 11 über die volle Breite des Bandes hinaus und ragt an beiden Enden über die Ränder des Bandes hinaus. 



   Bei den Ausführungsformen nach den Fig.   5-7   und   9 - 12   tragen die hinausragenden Enden der Streifen 11 getrennt ausgebildete Seilführungen 17 (die beispielsweise aus Neopren hergestellt sind), von welchen jedes zwei Paare paralleler Rippen 18 mit keilförmigem Querschnitt aufweist, die nach entgegengesetzten Richtungen abstehen und zwei an die beiden Flächen des Bandes 10 anschliessende Nuten zur Aufnahme der Seile bilden. Die Führungen 17 stossen an die Ränder des Bandes an. Die Streifen durchsetzen die Führungen 17 und können an den Enden im Anschluss an Beilagscheiben vernietet sein, um die Teile 17 zu halten. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die einander gegenüberliegend abstehenden Rippen 18 fluchtend angeordnet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die an den gegenüberliegenden Seiten abstehenden Rippen um ein geringes Mass gegeneinander seitlich zum Band versetzt, so dass beim Aufwickeln des Bandes die Rippen ineinander liegen und auf diese Weise den Durchmesser des Wickels verringern. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die an die obere Fläche des Bandes (beispielsweise die zu oberst liegende Fläche des lasttragenden Trums) anschliessenden Rippen 18 schmäler und enger 

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 aneinandergerückt als die auf der gegenüberliegenden Seite abstehenden Rippen, so dass sie beim Auf- wickeln des Bandes zwischen den letztgenannten Rippen zu liegen kommen. Damit wird wieder der Durchmesser des Wickels verringert. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 9 weist an jedem Ende eines jeden Streifens 11 eine eigene Seilführung 17 auf. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 wird jede Seilführung 17 von den Enden zweier benachbarter Streifen 11 getragen. In beiden Fig. 9 und 10 stossen die Seilführungen aneinander und ergeben über die ganze Länge des Bandes eine im wesentlichen kontinuierliche Oberfläche, in- dem beispielsweise die Rippen und Nuten über die gesamte Länge des Bandes im wesentlichen konti- nuierlich verlaufen und nicht unterbrochen sind. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 erstreckt sich eine einzige Seilführung ohne Unterbrechung über die gesamte Länge eines jeden Bandrandes. 



   Obwohl die Ausführungsformen nach den Fig. 9,10 und 11 den in Fig. 5 dargestellten Querschnitt aufweisen, können andere geeignete Querschnitte, beispielsweise die nach den Fig. 6, 7, 8 und 12 verwendet werden. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 12 ist im wesentlichen die gleiche wie die nach Fig. 5, mit der Ausnahme, dass jede der Seilführungen 17 eine sich in der Längsrichtung erstreckende Nut oder Aussparung aufweist, in welche ein Rand des Bandes zum Zweck der Verankerung derselben passt. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 8 verwendet Seilführungen 17, mit nur jeweils einem Paar von Rippen 18. Die Führungen 17 können anderseits auch entsprechend den Fig. 9-11 hergestellt sein. Die Nuten zwischen den Rippen 18 der Fig. 8 werden zur Aufnahme der Seile beim Rücklauf des Bandes verwendet. Zur Lagerung der Seile am lasttragenden Trum des Bandes ist dieses auf einer Seite mit zwei Paaren paralleler Rippen 19 versehen, die mit dem Band einheitlich sind (mit diesem beispielsweise aus einem Stück bestehen). Die Rippen 19 sind wesentlich näher der Mittellinie des Bandes als die Rippen 13. 



   Bei den Ausführungsformen nach den   Fig. 5,   9,10 und 11 ist an der Wurzel der oberen, näher des Bandes gelegenen Rippe der Seilführung ein Absatz vorgesehen. Dieser Absatz kann, falls gewünscht, weggelassen werden, so dass die oberen Rippen das gleiche Profil wie die unteren Rippen aufweisen. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 7 kann geändert werden, indem das Ende des federnden Streifens nach oben gekröpft wird, so dass die Seilführung an der Stossstelle mit dem Band über dieses nach oben vorspringt. 



   Es wird darauf hingewiesen, dass ein wesentliches Merkmal aller in den Fig. 5 - 12 dargestellter Ausführungsformen darin gelegen ist, dass die Seilführung 17 die Ränder des Bandes 10 begrenzt und Aussenflächen aufweist, die über die ganze Länge des Bandes im wesentlichen kontinuierlich verlaufen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Förderband, welches durch Seile abgestützt und angetrieben ist und aus flexiblem Material besteht, in dem eine Vielzahl querliegender, federnder Streifen angeordnet ist, deren jeder an beiden Enden aus dem Band hervorsteht, wobei vom Band getrennte Seilführungen von den hervorstehenden Enden der federnden Streifen getragen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilführungen (17) an die Ränder des Bandes (10) anschliessen und Aussenflächen besitzen, welche sich im wesentlichen über die Länge des Bandes (10) kontinuierlich erstrecken.



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  Conveyor belt
The invention relates to a conveyor belt which is supported and driven by ropes and consists of flexible material in which a plurality of transverse, resilient strips are arranged, each of which protrudes from the belt at both ends, with rope guides separate from the belt from the protruding ends of the resilient strips are worn.



   There are already cable guides are known in which guide pieces are separated and in Ab stands from each other on the lower and possibly also on the top of the conveyor belt are attached, or are carried by means of cross straps at a distance from the side edges. This type of rope guidance
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 in which, according to the invention, the cable guides adjoin the edges of the belt and have outer surfaces which essentially extend continuously over the length of the belt.



   Since the cable guide is designed separately from the tape, it can consist of a different material than the tape. The properties required of the material of the cable guides and the material of the belt are not the same, so that the invention enables the selection of different materials according to the intended use, without, however, excluding the possibility that the material of the cable guides is chosen to be the same as the material of the belt. For example, where flame resistance is required, a material of lower elasticity, e.g. B. polyvinyl chloride, for the tape and a material of higher elasticity, e.g. B.

   Neoprene, for which rope guides are used, which, in view of the fact that they are thicker than the belt, must be made of a material of higher elasticity in order to avoid tearing when they are around relatively small pulleys at the ends of the conveyor to run. At the same time, the invention includes the advantage of essentially continuous outer surfaces of the cable guide, which is the main advantage of the above-mentioned proposals, according to which these guides are provided in the form of continuous bands that are uniform with them. A continuous outer surface avoids dangers for the operating personnel, which are caused by discontinuous arrangements and facilitates the exact reconnection of the ropes with the rope guides.



   The rope guides can consist of several parts that come into contact with one another and touch the rope. Each part in contact with the rope can be supported by a protruding end of a single resilient strip or by the protruding ends of a plurality of strips.



   Optionally, the cable guides can have two parts that interact with one cable each and each of which runs along the entire length of an edge of the belt.



   The cable guides can have parts interacting with the cable, each of which has two pairs of parallel ribs protruding in opposite directions for the determination of two grooves for receiving a cable in connection with both surfaces of the belt. Each rib can be exactly opposite the rib protruding from the other side of the conveyor belt. Preferably, however, each rib is laterally offset with respect to the two oppositely projecting ribs of the same part cooperating with the rope. In this way, the ribs do not meet when the tape is being wound for transportation or storage purposes, and the diameter of the

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 Wraps reduced.



   In a modified embodiment, the cable guides have cable support parts, each of which has a pair of ribs protruding only in one direction for defining a groove serving to receive a cable adjacent to a surface of the belt. In this case, the grooves arranged on the other surface for receiving the ropes can be formed by two pairs of parallel ribs formed in one piece with the band and arranged laterally inwards at a substantial distance from the rope guides. The grooves formed by the uniform ribs receive the ropes on the load-bearing strand of the belt, so that this arrangement provides a reduced winding diameter in conjunction with a reduction in the bending moment.



   The following is an exemplary description of a conveyor belt of known construction and various embodiments according to the invention.



   In the drawings, to which reference is made, Fig. 1 shows a cross-section through a conveyor provided with a conveyor belt of known type; Fig. 2 is a cross-section through the conveyor belt of the known type; 3 shows a section along the line L - L in FIG. 2; 4 shows a section along a radial plane through a for example for transport or for other purposes
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Conveyor belt according to Fig. 2; diagrammatic representations of sections of one side of three embodiments according to the invention with a cross section shown in Fig. 1 and Fig. 12 a cross section of a side part of a further embodiment according to the invention.



   Figs. 5-8 show, in dash-dotted lines, the layers occupied by adjacent parts of the wound strips and the layers of the drive cables.



   In each of the embodiments shown in the figures, the conveyor belt 10 consists of a suitable flexible material, for example of rubber or rubber-like material or polyvinyl chloride, which is reinforced by fabric inserts. Spring steel strips 11 are embedded in the conveyor belt 10.



   According to FIGS. 1-4, the conveyor belt shown therein has reinforcing strips 11 which extend over the entire width of the conveyor belt 10 and are spaced approximately 75 to 100 mm apart in the longitudinal direction of the conveyor belt. The conveyor belt is equipped with guides in the form of longitudinal
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    which must be strong enough to take up the drive ropes or drive reinforcement strips in order to carry the load to be transported over a span that is practically the same as the entire conveyor belt width, for example a span of about 86 cm for a 92 cm wide conveyor belt. The grooves 12 are each arranged in pairs vertically one above the other; they are formed by an arrangement of continuous longitudinal ribs 15 which protrude from both sides of the conveyor belt.

   Each rib 15 is therefore exactly opposite the rib that protrudes from the other side of the conveyor belt. If the conveyor belt is rolled up into a roll 16, for example for the purpose of transport (see Fig. 4), the ribs lie on top of one another and the actual thickness of the conveyor belt in the roll is equal to the body thickness itself, increased by twice the height of each rib .



   In the embodiments of the invention shown in Figures 5-12, each strip 11 extends the full width of the tape and protrudes beyond the edges of the tape at both ends.



   In the embodiments according to FIGS. 5-7 and 9-12, the protruding ends of the strips 11 carry separately formed cable guides 17 (which are made, for example, of neoprene), each of which has two pairs of parallel ribs 18 with a wedge-shaped cross-section, the opposite Stand out directions and form two adjacent to the two surfaces of the tape 10 grooves for receiving the ropes. The guides 17 abut the edges of the belt. The strips pass through the guides 17 and can be riveted at the ends to washers in order to hold the parts 17.



   In the embodiment according to FIG. 5, the mutually opposite projecting ribs 18 are arranged in alignment. In the embodiment according to FIG. 6, the ribs protruding on the opposite sides are offset from one another laterally to the tape by a small amount, so that when the tape is wound the ribs lie one inside the other and in this way reduce the diameter of the roll. In the embodiment according to FIG. 7, the ribs 18 adjoining the upper surface of the belt (for example the uppermost surface of the load-bearing run) are narrower and narrower

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 moved closer to one another than the ribs protruding on the opposite side, so that they come to lie between the last-mentioned ribs when the tape is wound up. This again reduces the diameter of the roll.



   The embodiment according to FIG. 9 has its own cable guide 17 at each end of each strip 11. In the embodiment according to FIG. 10, each cable guide 17 is carried by the ends of two adjacent strips 11. In both FIGS. 9 and 10, the cable guides abut one another and result in an essentially continuous surface over the entire length of the belt in that, for example, the ribs and grooves run essentially continuously over the entire length of the belt and are not interrupted.



   In the embodiment according to FIG. 11, a single cable guide extends without interruption over the entire length of each band edge.



   Although the embodiments according to FIGS. 9, 10 and 11 have the cross-section shown in FIG. 5, other suitable cross-sections, for example those according to FIGS. 6, 7, 8 and 12, can be used.



   The embodiment of Fig. 12 is essentially the same as that of Fig. 5, except that each of the cable guides 17 has a longitudinally extending groove or recess into which an edge of the tape fits for the purpose of anchoring the same .



   The embodiment according to FIG. 8 uses cable guides 17, each with only one pair of ribs 18. The guides 17 can, on the other hand, also be produced in accordance with FIGS. 9-11. The grooves between the ribs 18 of Fig. 8 are used to receive the ropes when the tape is returned. For mounting the ropes on the load-bearing strand of the belt, the latter is provided on one side with two pairs of parallel ribs 19 which are integral with the belt (for example, consist of one piece with it). The ribs 19 are much closer to the center line of the belt than the ribs 13.



   In the embodiments according to FIGS. 5, 9, 10 and 11, a shoulder is provided at the root of the upper rib of the cable guide located closer to the band. This shoulder can, if desired, be omitted so that the upper ribs have the same profile as the lower ribs.



   The embodiment according to FIG. 7 can be changed in that the end of the resilient strip is cranked upwards, so that the cable guide protrudes upwards over the band at the point of contact with the band.



   It is pointed out that an essential feature of all the embodiments shown in FIGS. 5 to 12 is that the cable guide 17 delimits the edges of the belt 10 and has outer surfaces which run essentially continuously over the entire length of the belt.



    PATENT CLAIMS:
1. Conveyor belt which is supported and driven by ropes and consists of flexible material in which a plurality of transverse, resilient strips are arranged, each of which protrudes from the belt at both ends, with rope guides separate from the belt from the protruding ends of the resilient strips are carried, characterized in that the rope guides (17) adjoin the edges of the band (10) and have outer surfaces which extend essentially continuously over the length of the band (10).

 

Claims (1)

2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band und die Seilführungen (17) aus verschiedenen Materialien bestehen. 2. Conveyor belt according to claim 1, characterized in that the belt and the rope guides (17) consist of different materials. 3. Förderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilführungen (17) aus elastischerem Material als das Band (10) hergestellt sind. 3. Conveyor belt according to claim 1 or 2, characterized in that the cable guides (17) are made of more elastic material than the belt (10). 4. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilführungen (17) aus mehreren, aneinanderstossenden, am Kabel (13) aufliegenden Teilen bestehen. 4. Conveyor belt according to one of the preceding claims, characterized in that the cable guides (17) consist of a plurality of abutting parts resting on the cable (13). 5. Förderband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seilführung (17) von einem hervorragenden Ende eines einzigen, federnden Streifens (11) getragen ist. ti. Förderband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seilführung (17) von ausragenden Enden mehrerer, federnder Streifen (11) getragen ist. 5. Conveyor belt according to claim 4, characterized in that each cable guide (17) is carried by a protruding end of a single, resilient strip (11). ti. Conveyor belt according to claim 4, characterized in that each cable guide (17) is carried by projecting ends of a plurality of resilient strips (11). 7. Förderband nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seil- führungen (17) aus zwei T eilen bestehen, von welchen jeder sich entlang der gesamten Länge eines Ran- <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 nach entgegengesetzten Richtungen abstehender Rippen (18) zur Begrenzung zweier, ein Seil (13) aufnehmender Nuten im Anschluss an beide Flächen des Bandes (10) aufweist. EMI4.2 genüber der von der andern Seite des Förderbandes (10) abstehenden Rippe (18) liegt. 7. Conveyor belt according to one of claims 1 to 3, characterized in that the rope guides (17) consist of two parts, each of which extends along the entire length of a <Desc / Clms Page number 4> EMI4.1 having ribs (18) protruding in opposite directions to delimit two grooves receiving a cable (13) adjacent to both surfaces of the belt (10). EMI4.2 opposite the rib (18) projecting from the other side of the conveyor belt (10). 10. Förderband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rippe (18) gegenüber den beiden entgegengesetzt abstehenden Rippen der gleichen Seilauflage seitlich versetzt ist. 10. Conveyor belt according to claim 8, characterized in that each rib (18) is laterally offset with respect to the two oppositely projecting ribs of the same cable support. 11. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilführungen (17) Seilauflagen aufweisen, von welchen jede ein Paar (18) nur in einer Richtung abstehender Rippen zur Festlegung einer zur Aufnahme eines Seiles dienenden Nut im Anschluss an eine Fläche des Bandes aufweist, während die an der andern Fläche des Bandes (10) angeordneten Nuten zurAufnahme der Seile von zwei Paaren paralleler, mit dem Band (10) aus einem Stück geformter Rippen (19) gebildet sind. 11. Conveyor belt according to one of claims 1 to 7, characterized in that the rope guides (17) have rope supports, each of which has a pair (18) protruding ribs in only one direction to define a groove serving to receive a rope following a Surface of the belt, while the grooves on the other surface of the belt (10) for receiving the ropes are formed by two pairs of parallel ribs (19) formed in one piece with the belt (10). 12. Förderband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Band (10) aus einem Stück gebildeten Rippen (19) in einem wesentlichen Abstand von den Seilführungen (17) seitlich nach innen angeordnet sind. 12. Conveyor belt according to claim 11, characterized in that the ribs (19) formed in one piece with the belt (10) are arranged laterally inwards at a substantial distance from the cable guides (17).
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