AT258840B - Stab- oder Drahtmaterial mit auf der Oberfläche ausgebildeten, etwa schraubenförmig verlaufenden Rippen - Google Patents

Stab- oder Drahtmaterial mit auf der Oberfläche ausgebildeten, etwa schraubenförmig verlaufenden Rippen

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AT258840B
AT258840B AT689663A AT689663A AT258840B AT 258840 B AT258840 B AT 258840B AT 689663 A AT689663 A AT 689663A AT 689663 A AT689663 A AT 689663A AT 258840 B AT258840 B AT 258840B
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helical ribs
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Hufnagl Walter
Fischer & Co
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Description


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  Stab- oder Drahtmaterial mit auf der Oberfläche ausgebildeten, etwa schraubenförmig verlaufenden Rippen 
 EMI1.1 
 
Die Erfindung betrifft Stab- oder Drahtmaterial mit auf der Oberfläche ausgebildeten, etwa schraubenförmig verlaufenden Rippen. 



   Stab- oder Drahtmaterial mit gerippter Mantelfläche ist bereits mehrfach bekannt. Beispielsweise kennt man Stäbe mit mindestens einer durchgehenden Längsrippe, der winkelig ausgerichtete Querrippen zugeordnet sind. Die Herstellung solcher Stäbe ist insbesondere wegen des hohen Verschleisses der Rollen und der geringen Auswurfmenge kostspielig. 



   Ebenso ist ein Stab- oder Drahtmaterial der eingangs erwähnten Art zu beurteilen, bei dem zwischen den Rippen in den Vertiefungen parallel zueinander ausgerichtete, aber gegeneinander versetzte Verbindungsrippen vorgesehen sind. 



   Ausgehend nun von dieser   bekannten Ausführungsform   wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Verbindungsrippen etwa gleich hoch wie die etwa schraubenförmig verlaufenden Rippen sind, wobei sie in Achsrichtung verlaufen. Somit bietet das erfindungsgemässe Stabmaterial bessere Hafteigenschaften, weil die Gesamtrippung, insbesondere wegen der Asymmetrie, im Beton einen besseren Halt garantiert. 



  Ausserdem können die Stäbe in einem rotierenden Werkzeugkopf bei hoher Durchlaufgeschwindigkeit gefertigt werden. Sie werden dabei allseitig gleichmässig von den umlaufenden Rollen durchgewalkt, so dass ein gleichmässiges Gefüge bei hoher Festigkeit und sehr grossen Dehnwerten entsteht. 



   Gemäss einer Weiterbildung sind die Abstände der in einer Vertiefung aufeinanderfolgenden Verbindungsrippen ungleichmässig, wodurch die vorstehend geschilderten Vorteile weiter verbessert werden. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung zeigt die Zeichnung. 



   Dargestellt ist ein Stück eines Bewehrungsstabes 1. An den Profilen 2 sind Verbindungsrippen 3 angeordnet, die parallel zueinander ausgerichtet, aber gegeneinander versetzt sind. Hiebei können sie einen gleichen oder auch einen unterschiedlichen Abstand aufweisen. Wesentlich ist, dass die Verbindungsrippen gleich hoch wie die schraubenförmig verlaufenden Rippen sind und in Achsrichtung verlaufen. 



   Die Breite des Profiles 2 ist im gezeigten Beispiel geringer als der Abstand von Profil 2 zum benachbarten Profil 2. Dieser Abstand kann auch gleich gross gewählt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Stab- oder Drahtmaterial mit auf der Oberfläche ausgebildeten, etwa schraubenförmig verlaufenden Rippen, zwischen denen in den Vertiefungen parallel zueinander ausgerichtete, aber gegeneinander versetzte Verbindungsrippen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsrippen (3) etwa gleich hoch wie die etwa schraubenförmig verlaufenden Rippen sind und in Achsrichtung verlaufen. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1
AT689663A 1959-04-17 1960-04-15 Stab- oder Drahtmaterial mit auf der Oberfläche ausgebildeten, etwa schraubenförmig verlaufenden Rippen AT258840B (de)

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DE258840X 1959-04-17

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AT258840B true AT258840B (de) 1967-12-11

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