AT255646B - Verfahren zur Herstellung neuer Derivate der 7-Aminocephalosporansäure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Derivate der 7-Aminocephalosporansäure

Info

Publication number
AT255646B
AT255646B AT458162A AT458162A AT255646B AT 255646 B AT255646 B AT 255646B AT 458162 A AT458162 A AT 458162A AT 458162 A AT458162 A AT 458162A AT 255646 B AT255646 B AT 255646B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
acid
mixture
chloride
water
ethyl acetate
Prior art date
Application number
AT458162A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Lilly Co Eli
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lilly Co Eli filed Critical Lilly Co Eli
Application granted granted Critical
Publication of AT255646B publication Critical patent/AT255646B/de

Links

Landscapes

  • Cephalosporin Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung neuer Derivate der   7 -Aminocephalosporansäure    
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur   Herstellung neuer Derivate der 7-Aminocephalosporan-   säure der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in der   Rl   einen   C-bisC-Alkylenrest,   n den Wert null oder 1 und R2 einen Furoyl-, Furyl-, Thi-   enyl-, Pyrazolyl-, Triazolyl-, Thiazolyl- oder   Pyrrylrest symbolisieren,   und deren Salzen mit pharma-   zeutisch verwendbaren Säuren. 



   Rl kann   z. B.   eine Methylen-, Dimethylen-, Trimethylen-, Tetramethylen-, Pentamethylenoder Hexamethylengruppe oder ein Methyl-, Dimethyl-, Äthyl-,   Diäthyl- oder   anderes Alkylsubstitutionsprodukt dieser Reste sein, das höchstens 6 Kohlenstoffatome enthält. 



   Die neuen, gemäss der Erfindung herstellbaren Verbindungen sind mit Cephalosporin C insoweit ver- 
 EMI1.2 
 Darüber hinaus sind die nach der Erfindung erhältlichen Verbindungen im Gegensatz zu Cephalosporin C, das eine verhältnismässig niedrige bakterienhemmende Wirkung besitzt, äusserst wirkungsvolle antibakterielle Mittel. Die neuen Verbindungen sind weiterhin beständig gegen Penicillinase, sie sind säurestabil und sie besitzen ein breites Wirkungsspektrum gegen pathogene Mikroorganismen, einschliesslich grampositiver und gramnegativer Bakterien. 



   Wie bei den Penicillinverbindungen, mit denen die erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen in gewissem Ausmass verwandt sind, können zahlreiche Salze, Ester, Amide u. ähnl. Derivate durch Kombination mit pharmakologisch verträglichen Kationen, Anionen, Alkoholresten, Ammoniak und Aminen hergestellt werden. Solche Derivate sind als volle Äquivalente der offenbarten Verbindungen anzusehen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Als Beispiele können mehrere Typen kationischer Salze erwähnt werden, welche aus Verbindungen, die den Cephalosporin C-Kern enthalten, hergestellt werden können, z. B. wasserlösliche Salze, wie die Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium-und substituierten Ammoniumsalze, sowie die weniger   wasserlöslichensalze, wiedieKalzium-,   Procain-, Chinin- und Dibenzyläthylendiaminsalze. 



   Cephalosporin kann durch Züchten eines Cephalosporin C bildenden Organismus in einem geeigneten Nährmedium hergestellt werden, wie es in der brit. Patentschrift Nr. 810, 196 beschrieben ist. 



   Der Kern, der die für das Cephalosporin C charakteristische Struktur enthält, kann leicht durch Abspaltung der 5'-Amino-N'-adipamyl-Seitenkette des Cephalosporin C zwischen ihrem Amidostickstoffatom und ihrer Amidocarbonylgruppe erhalten werden. Somit kann   man 7-Aminocephalosporan-   säure durch länger dauernde Hydrolyse von Cephalosporin C in Gegenwart einer Mineralsäure erhalten. Die Hydrolyse wird zweckmässigerweise in 0,   ln-Salzsäure   durchgeführt, wobei man das Gemisch von Cephalosporin C mit der Säure stehen lässt, bis sich der Kern in maximaler Ausbeute gebildet hat. Die erforderliche Zeit hängt von der Art der Reaktionsbedingung ab, sie beträgt normalerweise einige Tage. 



  Der Kern kann von den andern Reaktionsprodukten und nicht umgewandeltem Ausgangsmaterial durch Chromatographie, Elektrophorese, fraktionierte Kristallisation   u. dgl.   abgetrennt werden. Es ist von Vorteil, die 5'-Aminogruppe vor der Hydrolysestufe mit einer   2, 4-Dinitrophenyl-oder 2-Nitrocarbo-   methoxygruppe zu schützen, welche während der Hydrolyse unangegriffen bleibt. 



   Die neuen Verbindungen werden gemäss der Erfindung durch an sich bekannte Acylierung von   7 -A minocephalosporansäure   mit einem Säurehalogenid, Säureanhydrid, Säureazid oder aktiviertem Säureester einer Säure der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 oder mit der Säure selbst in Gegenwart eines äquimolaren Anteils Carbodiimid hergestellt. 



   Ein günstiges Säurehalogenid der Säure der allgemeinen Formel ist das in geeigneter Weise heterocyclisch substituierte Acylchlorid oder-bromid. Die Acylierung wird in Wasser oder einem geeigneten organischen Lösungsmittel, vorzugsweise unter praktisch neutralen Bedingungen und vorzugsweise bei verminderten Temperaturen,   d. h.   oberhalb des Gefrierpunktes des Reaktionsgemisches und bis zu etwa 200C durchgeführt. In einer typischen Ausführungsform wird 7-Aminocephalosporansäure zusammen mit einer genügenden Menge Natriumbicarbonat (oder einer andern geeigneten Base zur Förderung der Auflösung) in wässerigem,   50 vol. -%igem   Aceton gelöst. Die Konzentration der   7-Aminocephalosporan-   säure beträgt etwa 1 - 4 Gew. -%.

   Die Lösung wird auf etwa   0-5 C   abgekühlt und dann mit einer Lösung des Acylierungsmittels in etwa   20%obigem   Überschuss unter Rühren und   Kühlen versetzt. Der   pH-Wert des Gemisches kann, wenn er zur Veränderung neigt, um den Neutralpunkt gehalten werden, indem man Kohlendioxydgas durch die Lösung perlen lässt. Nach beendeter Zugabe des Acylierungsmittels setzt man das Rühren des Reaktionsgemisches fort und lässt das Gemisch auf Zimmertemperatur erwärmen. Hierauf säuert man das Reaktionsprodukt auf einen pH-Wert von etwa 2 an und extrahiert mit einem organischen Lösungsmittel, wie Äthylacetat. Der Äthylacetatextrakt wird auf einen PH-Wert von etwa 5, 5 mit einer Base eingestellt, welche das gewünschte Kation des Endproduktes enthält, und dann mit Wasser extrahiert.

   Die wässerige Lösung wird abgetrennt und zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wird in möglichst wenig Wasser aufgenommen und das gewünschte Produkt durch Zusatz von überschüssigem Aceton und nötigenfalls Äther ausgefällt. Das hiebei erhaltene kristalline Produkt wird abfiltriert, mit Aceton gewaschen und getrocknet. 



   Die Acylierung lässt sich auch mit den entsprechenden heterocyclisch-substituierten Fettsäuren 
 EMI2.2 
    (p-dimethylaminophenyl)-carbodiimid,N-Äthyl-N'- (4"-äthylmorpholinyl)-carbodiimid od. dgl.   verwendet werden. Die Acylierung verläuft in solchen Fällen bei normalen Temperaturen. Anderseits können die   heterocyc1ischsubstituiertenFett-   säuren in die entsprechenden Säureanhydride oder in das Azid oder in einen aktivierten Ester umgewandelt werden, und jedes dieser Derivate kann zur Bewirkung der gewünschten Acylierung verwendet werden. Andere Mittel sind aus der Literatur bekannt. 



   Viele der Acylierungsmittel sind, zusammen mit Verfahren zu ihrer Herstellung, in der Literatur beschrieben und eine Anzahl von ihnen sind im Handel erhältlich. Alle diese Verbindungen sind nach an sich bekannten Methoden leicht herstellbar. 



    Be is pi el 1 : 7 - (2' -Furoylamido) -cephalosporansäure.    

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



     1,   0 g 7-Aminocephalosporansäure und etwa 1 g Natriumbicarbonat werden in einem Gemisch von 50 ml Wasser und 40 ml Aceton gelöst. Man rührt die Lösung in einem Eisbad und versetzt sie mit 450 mg im Handel erhältlichem 2-Furoylchlorid, gelöst in 10 ml Aceton, innerhalb eines Zeitraumes von etwa 30 min. Anschliessend rührt man das Gemisch etwa 2 1/2 h in der Kälte. Das Reaktionsge- misch wird hierauf unter vermindertem Druck vom Aceton befreit, dann werden 100 ml Äthylacetat zugegeben und hierauf wird mit   1n   Salzsäure auf PH 2 angesäuert. Die wässerige Phase wird abgetrennt, mit 50 ml Äthylacetat gewaschen und verworfen. Die Äthylacetatlösungen werden vereinigt und mit 50 ml Wasser gewaschen. Der gewaschene Äthylacetatextrakt wird mit 100 ml Wasser gerührt und mit 0, 5 n Kalilauge auf PH 5, 5 eingestellt.

   Der erhaltene wässerige Extrakt wird abgetrennt und unter ver- mindertem Druck zur Trockene eingedampft. Man reibt den Rückstand mit wässerigem Aceton an,   filtriertdieFestsubstanzabundtrocknetsie untervermindertem   Druck. Man erhält 870 mg 7-   (2' -Furoyl-   amido)-cephalosporansäure in Form des Kaliumsalzes. Das UV-Absorptionsspektrum der Verbindung zeigt bei 257 mu ein Maximum (E =   19000).   



   Die nachstehenden weiteren Verbindungen wurden unter Anwendung von Methoden und Bedingun- gen, die allgemein den vorhergehenden entsprechen, hergestellt. 



     Beispiel 2 : 7-ss- (2'-Furyl)-propionamidocephalosporansäure,   Kaliumsalz, X   max 260 mg,   max E = 7350. Ausbeute 980 mg aus 590 mg   8- (2-Furyl)-propionylchlorid,   das aus ss- (2-Furyl)-propion- säure (Dunlop,   The Furans, New Y ork, Reinhold, [1952] S. 588). nach folgendem Verfahren hergestellt   wurde : 
1, 4   g ss- (2-Furyl)-propionsäure   werden mit 0, 84 g Natriumbicarbonat in 20 ml Wasser gelöst. Die Lösung wird unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wird in einem Mörser pulverisiert und über Nacht in einem Ofen getrocknet. Das trockene Pulver wird in Benzol aufgeschlämmt und in einem Eisbad abgekühlt. Zur Aufschlämmung setzt man 2 Tropfen Pyridin und   3,     8 g   Oxalyl- chlorid zu.

   Die Reaktion setzt unmittelbar ein. Nach 1 h wird das Eisbad entfernt und man rührt weitere 2 h, während das Reaktionsgemisch sich auf Zimmertemperatur erwärmt. Das Gemisch wird unter ver- mindertem Druck zur Trockene eingedampft, der Rückstand wird mit Benzol angerieben, das Benzol abgestreift und nochmals mit Benzol angerieben. Die Lösung wird zur Abtrennung anorganischer fester Stoffe abfiltriert. Das Filtrat wird unter vermindertem Druck abgestreift. Man erhält eine leicht ge- färbte Flüssigkeit, die zur Hauptsache aus ss-(2-Furyl)-propionylchlorid besteht. Diese Verbindung ist instabil und wird daher unmittelbar zur gewünschten Acylierung verwendet. 



   B e i s p i e l 3: 1,4 g 7-(2'Furylacetamido)-cephalosporansäure, Kaliumsalz, werden aus 510 mg 2-Furylacetylchlorid hergestellt. Die Umkristallisation des Rohproduktes aus einem Gemisch von 
 EMI3.1 
    Isopropylalkohol11500.   Ausbeute 1, 04 g aus 560 mg 2-Thienylacetylchlorid, das durch Behandlung von 2-Thienylessigsäure (Ernst, Berichte, 19   [1886],     S. 3 281)   mit Thionylchlorid in üblicher Weise hergestellt wird. 



     Beispiel 5 :   Kaliumsalz der 7-(3'-Thienylacetamido)-cephalosporansäure, glänzende Nadeln 
 EMI3.2 
 470 mg 3-Thienylacetylchlorid, das aus   3-Thienylessigsäure (Campaigne   und Le Suer, J. A m. Chem. 



  Soc., 70   [1948],     S.     1555)   durch Behandlung mit Thionylchlorid in üblicher Weise hergestellt wird. 



   Beispiel 6 : Kaliumsalz der   7-(&gamma;-2'-Thienyl-n-butyramido)-cephalosporansäure, aus 695 mg     y-2-Thienyl-n-butyrylchlorid   hergestellt. Die Umkristallisation des Rohproduktes aus einem Gemisch von Methyl- und Isopropylalkohol ergibt 650 mg gereinigtes   Material ; X   235   mut, 6= 11650,   Schulter bei 260   mg,     E = 7700. Das Acylchlorid   wird durch Behandlung der entsprechenden Säure mit Thionylchlorid in üblicher Weise hergestellt. 



   B e i s p i e l 7: Kaliumsalz der 7-(3'-Methyl-2'-thienyl)-acetamidocephalosporansäure, aus 630 mg 
 EMI3.3 
 mg ; Àstellt. 



   Beispiel 8: Kaliumsalz der   7- (5'-Tert.-butyl-2'-thienyl)-acetamidocephalosporansäuje, aus   5-Tert.-butyl-2-thienylacetylchlorid hergestellt. Man erhält nach Umkristallisation aus einem   Ge-   

 <Desc/Clms Page number 4> 

 misch von Methyl-und Isopropylalkohol 850 mg    Produkt. À 243 mll, E   =   13700. Das Acylchlorid   (800 mg) wird aus   5-Tert.-butyl-2-thienylessigsäure (Prescott et al., J. Am. Chem. Soc.,   72   [1950],   S.   2110   und   2111)   durch Behandlung mit Thionylchlorid in üblicher Weise hergestellt. 



    Beispiel 9 : 7- (2'-Thienyl)-acetamidocephalosporansäurewirdalsNatriumsalz durchumsetzung    von 3,   8 g 7-Aminocephalosporansäure   mit 2 g Natriumbicarbonat und 3,   0g 2-Thienylacetylchlorid   nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren unter Verwendung wässeriger Natronlauge zur Extraktion 
 EMI4.1 
 cyclohexylcarbodiimid in 50 ml Tetrahydrofuran und anschliessend eine Lösung von 2,72 g 7-Aminocephalosporansäure in 10 ml Wasser zu. Die Auflösung der letztgenannten Verbindung wird durch Zusatz einer möglichst geringen Menge Triäthylamin bewirkt. Das erhaltene Gemisch wird über Nacht gerührt, dann abfiltriert und das Filtrat unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. 



   Zum Rückstand setzt man 100 ml Wasser und 100 ml Äthylacetat zu und stellt das Gemisch mit   l Öliger   Salzsäure auf PH 2 ein. Eine geringe Menge an festen Stoffen wird abfiltriert und verworfen. 



  Die Schichten werden getrennt, die wässerige Schicht wird mit Äthylacetat gewaschen und verworfen. 



  Die Äthylacetatlösungen werden vereinigt und mit In Kalilauge auf PH 5,5 eingestellt. Die Schichten werden getrennt und die wässerige Schicht wird unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Man löst die erhaltenen festen Stoffe in Methanol, verdünnt mit Isopropylalkohol, und verdampft auf etwas weniger als die Hälfte des ursprünglichen Volumens der Methanollösung. Die erhaltenen festen 
 EMI4.2 
 mischen von 2, 0g 7-Aminocephalosporansäure mit   10 ml   Wasser und Zugabe von Triäthylamin bis zum PH-Wert von 7 hergestellt wird. Das gesamte Gemisch wird über Nacht gerührt. 



   Das Reaktionsgemisch wird abfiltriert und das Tetrahydrofuran unter vermindertem Druck abgestreift. Die hinterbleibende wässerige Lösung wird mit 100 ml Wasser und 100 ml Äthylacetat gerührt und mit 1nSalzsäure auf   pH 2, 0 eingestellt. Die   Äthylacetatphase wird abgetrennt und mit 50ml Wasser und einer genügenden Menge In Kalilauge auf PH 6,5 gebracht. Die wässerige Phase wird abgetrennt und unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wird mit einem Gemisch aus Methyl- und Isopropylalkohol angerieben. Die erhaltene Festsubstanz wird abfiltriert und getrocknet. 



  Man erhält 650 mg 7- (N'-Methyl-2'-pyrryl)-acetamidocephalosporansäure in Form des Kaliumsalzes. 
 EMI4.3 
 furan gemäss Beispiel 13 miteinander zur Reaktion gebracht. Der nach Verdampfen des Äthylacetatextraktes erhaltene Rückstand wird in 20 ml Äthanol gelöst und die Lösung wird mit 0, 5 g Kaliumacetat in 10 ml Äthanol versetzt. Die erhaltene Fällung wird abgetrennt und getrocknet. Man erhält 300 mg 
 EMI4.4 


Claims (1)

  1. (N'-Pyrrylacetamido)-cephalosporansäurePATENTANSPRUCH : EMI5.1 EMI5.2 EMI5.3 Cs -Alkylenrest,zeutisch verwendbaren Säuren, dadurch gekennzeichnet, dass man in ansich bekannter Weise 7-Aminocephalosporansäure mit einem Säurehalogenid, Säureanhydrid, Säureazid oder aktiviertem Säureester einer Säure der allgemeinen Formel EMI5.4 mit der Säure selbst in Gegenwart eines äquimolaren Anteils Carbodiimid acyliert und gewünschtenfalls die so erhaltene Säure durch Umsetzung mit einer therapeutisch verwendbaren Base in das entsprechende Salz überführt.
AT458162A 1961-06-08 1962-06-06 Verfahren zur Herstellung neuer Derivate der 7-Aminocephalosporansäure AT255646B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US255646XA 1961-06-08 1961-06-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT255646B true AT255646B (de) 1967-07-10

Family

ID=21826794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT458162A AT255646B (de) 1961-06-08 1962-06-06 Verfahren zur Herstellung neuer Derivate der 7-Aminocephalosporansäure

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT255646B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1966850C3 (de) Penicilline mit einer Sulfogruppe in a-Stellung des Acylrestes und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1670600A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer Cephalosporinverbindungen mit antibiotischer Wirksamkeit
AT255646B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Derivate der 7-Aminocephalosporansäure
CH583242A5 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Cephalosporinreihe
DE2336655A1 (de) Neue antibakterielle cyanomethylthioacetylcephalosporine
WO1985004659A1 (en) Intermediary products of cephalosporine, preparation process thereof and utilization thereof
CH625805A5 (de)
CH627183A5 (de)
AT332550B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 7- (alpha-substituierten-acetamido) -3-cephem-4- carbonsaurederivaten
DE1445684C (de) 7-Acylaminocephalosporansäurederivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2025415B2 (de) Verfahren zur Herstellung von cyclischen Acylureido-Penicillinen
DE2236422C2 (de) Cephalosporinverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung
AT340587B (de) Verfahren zur herstellung neuer cephemderivate
DE1545796C3 (de) Cephalosporansäurederivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutisches Präparat
AT337365B (de) Verfahren zur herstellung von neuen derivaten des cephalosporins und von ihren salzen
AT275036B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten der 7-Aminocephalosporansäure
AT261111B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen aliphatischen und araliphatischen Mercapto phenoxymethyl penicillinen
AT282820B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, oral wirksamen Cephalosporinantibiotica
AT275035B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten der 7-Aminocephalosporansäure
AT367061B (de) Verfahren zur herstellung von neuen antibiotischen verbindungen
AT345459B (de) Verfahren zur herstellung neuer acylierter 6-amino-2,2-dimethyl-3- (5-tetrazolyl)penamderivate
CH556876A (de) Verfahren zur herstellung von cephalosporansaeurederivaten.
AT363185B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 3,7-disubstituierten 3-cephem-4-carbonsaeureverbindungen
CH646977A5 (en) Process for the preparation of derivatives of beta-lactam antibiotics
DE2702025A1 (de) Neue derivate des cephalosporins, ihre herstellung und die sie enthaltenden zusammensetzungen