AT252119B - Paletteverschiebevorrichtung an Stapelwagen - Google Patents

Paletteverschiebevorrichtung an Stapelwagen

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AT252119B
AT252119B AT182265A AT182265A AT252119B AT 252119 B AT252119 B AT 252119B AT 182265 A AT182265 A AT 182265A AT 182265 A AT182265 A AT 182265A AT 252119 B AT252119 B AT 252119B
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AT
Austria
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rail
chain
attached
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pallet
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AT182265A
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Eisen & Stahlwerke Oehler & Co
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Paletteverschiebevorrichtung an Stapelwagen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gen nicht näher dargestellten Mitteln zwischen den Fachwerkträgern   12, 13 verschiebbar. Am   Fahrgestell 11 sind Räder 17 vorgesehen, damit der Stapelwagen auf Schienen 18 in Gängen 19 fahren kann. Ferner sind am Balken 14 Räder 20 befestigt, die den Stapelwagen 10 an einer Schiene 21 führen, welche an der Decke 22 des Lagerraumes befestigt ist, damit der Stapelwagen eine grössere Standsicherheit besitzt. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können Trägerarme 23 der weiter unten beschriebenen Paletteverschiebevorrichtung sowohl nach der einen als auch nach der andern Seite herausgeschoben werden. Die in den Zeichnungen nach rechts herausgeschobenen Trägerarme   23'sind   gestrichelt dargestellt. 



   In der Kabine 15 sind Steuerhebel und Raum fUr eine Bedienungsperson vorhanden, welche die Kabine 15 in beliebiger Höhe anhalten kann und dann die Trägerarme 23 mit der zu befördernden   Ware nach rechts oder nach links verschieben kann. Auf dem Fahrgestell   11 ist ein Antriebsaggregat 24 vorgesehen, das sowohl zum Heben und Senken der Kabine dient als auch zum Verschieben des ganzen Stapelwagens in den Gängen des Lagerraumes. Mit diesem Antriebsaggregat können daher einerseits die unteren auf den Schienen 18 laufenden Räder 17 angetrieben werden und unter Umständen auch die oberen auf der Deckenschiene 21 befestigten Räder 20, anderseits können die Mittel zum Heben und Senken der Kabine 15 durch das Antriebsaggregat 24 betätigt werden.

   Auch die Trägerarme 23   konnen   vom Antriebsaggregat 24 verschoben werden, falls nicht in der Kabine ein separater Motor für die Betätigung der Trägerarme 23 vorgesehen ist. Der Stapelwagen ist gerade so breit, dass er in den Gängen 19 zwischen Gestellen des Lagerraumes hindurch kann, während die herausgeschobenen Trägerarme 23 in diese Gestelle hineinragen. Der Abstand B (Fig. 2) von einem Gang 19 zum nächsten Gang 19 ist gerade doppelt so gross als die   Auszugslänge   D der Trägerarme 23. Auf diese Weise ist mit dem Stapelwagen der ganze Raum in den Gestellen zwischen den Gängen 19 erreichbar. 



   In dem beschriebenen Stapelwagen 10 ist nun in der Kabine 15 die in den Fig. 3-6 dargestellte Paletteverschiebevorrichtung angeordnet. 



   Gemäss Fig.   4 - 6   weist diese Paletteverschiebevorrichtung zwei am   Boden der erwähnten   Kabine befestigte Balken 25 auf. Dieser Balken 25 weist gemäss Fig. 6 eine im Querschnitt U-förmige Profilschiene auf, die aus zwei Schenkeln 26 und einem Verbindungssteg 27 zusammengesetzt ist und an der zwei weitere in Querschnitt U-förmige Profilschienen 28 angeschweisst sind. Diese Profilschienen   28   sind im Abstand voneinander angeordnet, wobei sie mit ihren senkrecht stehenden Verbindungsstegen gegeneinander gerichtet sind. Dieser Balken 25 weist an seinen beiden Enden je eine Platte 29 auf, welche mittels Schrauben 30 am Boden der Kabine 15 angeschraubt ist. In der Nähe der Enden des Balkens 25 sind zwei Kettenräder 31 gelagert. Über diese beiden Kettenräder 31 ist eine endlose Kette 32 gespannt.

   Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sitzt das Kettenrad 31 auf einer Welle 33, welche in Lagergehäusen 34 gelagert ist, die mittels Schrauben 35 an den Schenkel 26 des Balkens 25 befestigt sind. Im Verbindungssteg 27 des Balkens 25 sind Aussparungen vorgesehen, durch welche eine Partie der Kettenräder 31 hindurchragt, so dass sich das obere Trum 32a der endlosen Kette   32'über   dem Verbindungssteg 27 zwischen den beiden Profilschienen 28 befindet, während sich das untere Trum 32b unterhalb des Verbindungssteges 27 zwischen den beiden Schenkeln 26 des Balkens 25 befindet. An einer der beiden Wellen 33 ist ein Antrieb,   z. B.   ein Elektromotor, vorgesehen, oder die Welle 33 ist Über geeignete Mittel mit dem Antriebsaggregat 24 (Fig.   1)   verbunden, so dass die endlose Kette 32 angetrieben werden kann.

   Dieser Antrieb muss so ausgebildet sein, dass die Welle 33 in beiden Drehrichtungen angetrieben und in jeder gewünschten Lage angehalten und wieder weiter gedreht werden kann. 



   Zwischen den Schenkeln der Profilschienen 28 sind Rollen 36 geführt, die an der Innenseite der Schenkel 37 einer verschiebbaren Schiene 38 drehbar befestigt sind. Diese Schiene 38 besteht aus den beiden Schenkeln 37, die durch einen Verbindungssteg 39 miteinander verbunden sind und an ihrem unteren Ende je einen waagrecht stehenden Flansch 40 aufweisen. An der Aussenseite der Schenkel 37 sind weitere Rollen 41 drehbar gelagert, auf denen eine dritte, verschiebbare Schiene 42 geführt ist. Diese dritte, verschiebbare Schiene 42 besteht aus zwei im Querschnitt U-förmigen Profilschienen 43, die durch einen Verbindungssteg 44 miteinander verbunden sind. Die beiden Schienen 38 und 42 bilden zusammen die Trägerarme 23 (Fig. 2). 



   Zum Verschieben der zweiten Schiene 38 ist an der unteren Seite des Verbindungssteges 39 in der Mitte eine sich über die ganze Länge der Schiene 38 erstreckende Kettenzahnstange 44 vorgesehen, die ständig mit der endlosen Kette 32 in Eingriff steht, so dass bei einer Drehung der Welle 33 und somit des Kettenrades 31 die Schiene 38 durch die Kette 32 mittels der Zahnstange 44 je nach der Drehrichtung nach der einen oder andern Seite verschoben wird. 

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   Zum Verschieben der dritten Schiene 42 sind zwei Ketten 45 und 46 vorgesehen. Gemäss Fig. 3 ist die eine Kette 45 mit ihrem einen Ende am linken Ende bei 47 am Balken 25 befestigt, wäh- rend ihr anderes Ende bei 48 am linken Ende der dritten Schiene 42 befestigt ist. Diese Kette 45 läuft Über ein am rechten Ende der zweiten Schiene 38 drehbar befestigtes Kettenrad 49. Gemäss
Fig 4 ist die andere Kette 46 mit ihrem einen Ende am rechten Ende bei 50 am Balken 25 be-   festigt, während   ihr anderes Ende bei 51 am rechten Ende der dritten Schiene 42 befestigt ist. Diese andere Kette 46 läuft Uber ein am linken Ende der zweiten Schiene 38 drehbar befestigtes Ketten- rad 52. 



   Gemäss Fig. 7 kann ein gewöhnliches Zahnrad 31 verwendet werden, dessen Zähne in jedes Kettenglied eingreifen, dabei ist es aber notwendig, eine sogenannte "Duplex-Kette" 32 zu verwenden, bei der jedes Kettenglied doppelt so breit ist und in der Mitte noch einen Zwischensteg aufweist, so dass in jedes Kettenglied zwei Zähne 54 eingreifen können, d. h. im vorliegenden Falle kann in jedes Ketten- glied ein Zahn 53 des Kettenrades 31 und ein Zahn 54 der Zahnstange 44 gleichzeitig ein- greifen, in dem die Zahnstange 44 gegenüber dem Kettenrad 31 seitlich versetzt ist. Somit können auch die Zähne der Zahnstange so angeordnet sein, dass sie in jedes Kettenglied eingreifen. 



   Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind die beiden Kettenräder 49 und 52 an der zweiten Schiene 38 so befestigt, dass eine Partie der beiden Kettenräder 49, 52 durch eine Aussparung des Verbindungs- steges 39 der Schiene 38 hindurchdringt, so dass die eine Partie der Ketten 45 und 46 sich Über dem Verbindungssteg 39 der zweiten Schiene 38 befindet, während die andere Partie unterhalb ist. 



   Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind zwei genau gleiche Balken 25 vorhanden, auf denen je zwei teleskopartig verschiebbare Schienen 38 und 42 vorgesehen sind, die von einer gemeinsamen Antriebs- welle 33 verschoben werden können. Eine an sich bekannte, in den Zeichnungen nicht dargestellte
Palette kann auf den beiden verschiebbaren Schienen 42 aufgesetzt werden. 



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Paletteverschiebevorrichtung ist wie folgt :
In der untersten Stellung der Kabine 15 des Stapelwagens 10 werden die Trägerarme 23 der
Paletteverschiebevorrichtung nach der einen oder andern Seite unter eine mit der zu lagernden Ware be- ladene Palette geschoben und diese in die Kabine hineingezogen, indem durch leichtes Anheben der Ka- bine die Palette vom Boden abgehoben wird, bevor sie in die Kabine hineingezogen werden kann. Sobald sich die zu lagernde Ware in der Kabine 15 befindet, kann der Stapelwagen an die Stelle fahren, an der die Ware abgeladen werden soll, gleichzeitig wird die Kabine in die gewünschte Höhe angehoben. 



   Vor dem Fach des Gestelles, in das die Ware eingeladen werden soll, wird die Paletteverschiebevorrich- tung wieder betätigt, so dass die Ware in das gewünschte Fach des Gestelles gelangt, worauf die Kabine soweit abgesenkt wird, dass die Palette nicht mehr auf den Trägern 23 der Verschiebevorrichtung, son- dern auf dem Boden des entsprechenden Faches aufliegt, so dass die Trägerarme 23 wieder in ihre ein- gezogene Stellung gebracht werden können. 



   Das Ein-und Ausschieben der Trägerarme 23 geschieht wie folgt :
Sollen z. B. die in Fig. 3 in ausgezogener Stellung gezeigten Schienen eingezogen werden, so wird die Welle 33 durch den nicht dargestellten Antrieb im Gegenuhrzeigersinne gedreht, so dass sich die endlose Kette 32 in Richtung des Pfeiles E bewegt, wodurch die zweite Schiene 38 in Fig. 3 nach links geschoben wird. Die Kette 32 bewegt sich so lange in dieser Richtung, bis sich die Schie- ne 38 genau Über dem ortsfesten Balken 25 befindet, worauf der Antrieb abgestellt oder abgekuppelt wird, damit die Kette 32 stillsteht. 



     Während dieser Verschiebung der Schiene   38 erfolgt auch die Verschiebung der dritten Schiene 42 mittels der in Fig. 4 dargestellten Kette 46, da sich mit der Verschiebung der Schiene 38 das an ihr befestigte Kettenrad 52 ebenfallsnachlinksverschiebt, zieht die Kette 46, weil sie mit ihrem einen
Ende bei 50 am Balken 25 befestigt ist und über das Kettenrad 52 gespannt ist, mit ihrem andern bei 51 an der dritten Schiene 42 befestigten Ende diese Schiene 42 ebenfalls nach links, bis sich diese dritte Schiene 42 genau über der zweiten Schiene 38 befindet. Diese Stellung der Schiene 42 ist im selben Augenblick erreicht, in dem die zweite Schiene 38 sich genau über dem Balken 23 befindet und anhält. 



   Sollen hingegen die beiden Schienen ausgezogen werden, so wird die Welle 33 im Uhrzeigersinne angetrieben, so dass sich die endlose Kette 32 in Richtung des Pfeiles F bewegt, wodurch die zweite
Schiene 38 in Fig. 3 nach rechts geschoben wird. Die Kette 32 bewegt sich so lange in dieser Rich- tung, bis die Schiene 38 ihre rechte Endlage erreicht hat, worauf der Antrieb abgestellt oder abge- kuppelt wird, damit die Kette 32 stillsteht. 



     Während dieser Verschiebung   der Schiene 38 nach rechts erfolgt auch die Verschiebung der dritten 

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 Schiene 42 mittels der in Fig. 3 dargestellten Kette 45 nach rechts, da sich mit der Verschiebung der Schiene 38 das an ihr befestigte Kettenrad 49 ebenfalls nach rechts verschiebt, zieht die Kette   45.   weil sie mit ihrem einen Ende bei 47 am Balken 25 befestigt ist und über das Kettenrad 49 gespannt ist, mit ihrem andern bei 48 an der dritten befestigten Enden diese Schiene 42 ebenfalls nach rechts, bis diese Schiene 42 ihre rechte Endlage (Fig. 3) erreicht hat. 



   Ein Ausziehen der zweiten und dritten Schiene 38 und 42 nach links in die Stellung nach Fig. 4 erfolgt genau in der gleichen Weise, mit dem einzigen Unterschied, dass in diesem Falle die Kette 46 zum Ausziehen dient und die Kette 45 zum Einziehen der dritten Schiene 42. Da im Ubrigen der Vorgang beim Ausziehen nach links genau derselbe ist wie beim beschriebenen Ausziehen nach rechts, so erübrigt sich eine   ausfUhrliche   Beschreibung. 



     Das beschriebene Ausfllhrungsbeispiel kann   selbstverständlich abgeändert werden, ohne aus dem durch den beigefügten Patentanspruch abgegrenzten Schutzbereich herauszutreten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Paletteverschiebevorrichtung an Stapelwagen, wobei zwei Tragarme der Paletteverschiebevorrichtung aus je drei nach zwei Richtungen teleskopartig ausziehbaren Schienen zusammengesetzt sind, von denen eine Schiene ortsfest ist, während die zweite Schiene auf der ortsfesten Schiene und die dritte Schiene auf der zweiten Schiene mittels dreier Zugorgane verschiebbar ist, von denen das eine Zugorgan endlos ist, über zwei auf der ortsfesten Schiene gelagerte Umlenkräder gespannt ist, und ständig mit einem an der zweiten Schiene befestigten Mitnehmer in Eingriff steht, während die andern beiden Zugorgane mit ihrem einen Ende am rechten bzw. linken Ende der ortsfesten Schiene befestigt sind, Über eine am linken bzw. rechten Ende der zweiten Schiene befestigte Rolle gefuhrt, und mit ihrem andern Ende am rechten bzw.
    linken Ende der dritten Schiene befestigt sind, nach Patent Nr. 239146, dadurch gekennzeichnet, dass als endloses Zugorgan eine "Duplex-Kette" (32) mit zwei Reihen Kettengliedern verwendet wird, von denen eine Reihe über Kettenräder (31) gespannt ist, deren Zähne (53) in jedes Kettenglied dieser Reihe eingreifen, während an der zweiten Schiene eine Kettenzahnstange (44) befestigt ist, deren Zähne (54) in jedes Kettenglied der andern Reihe eingreifen.
AT182265A 1964-11-23 1965-03-02 Paletteverschiebevorrichtung an Stapelwagen AT252119B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1505064A CH416462A (de) 1963-12-06 1964-11-23 Stapelwagen mit Paletteverschiebevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT252119B true AT252119B (de) 1967-02-10

Family

ID=4405910

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT182265A AT252119B (de) 1964-11-23 1965-03-02 Paletteverschiebevorrichtung an Stapelwagen

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AT (1) AT252119B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3741419A (en) * 1969-10-10 1973-06-26 Demag Ag Shelf loader for long materials

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3741419A (en) * 1969-10-10 1973-06-26 Demag Ag Shelf loader for long materials

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