AT251U1 - Wiederaufbereitungsanlage fuer bauschutt - Google Patents

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AT251U1
AT251U1 AT0030594U AT30594U AT251U1 AT 251 U1 AT251 U1 AT 251U1 AT 0030594 U AT0030594 U AT 0030594U AT 30594 U AT30594 U AT 30594U AT 251 U1 AT251 U1 AT 251U1
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Austria
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AT0030594U
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English (en)
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Gerald Ing Hanisch Ger Hanisch
Original Assignee
Gerald Ing Hanisch Ger Hanisch
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Description


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  Die Erfindung betrifft eine Wiederaufbereitungsanlage für Bauschutt nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. 



  Bei kleineren Baustellen, an denen weniger Bauschutt anfällt lohnt sich die Aufstellung grosser Anlagen kaum und es müssen entsprechend grosse Transportwege in Kauf genommen werden. 



  Ziel der Erfindung ist es, eine kompakte Wiederaufbereitungsanlage zu schaffen, die für die anfallenden Bauschuttmengen bei kleineren Projekten ausreichend dimensioniert ist und bei der das Gewicht der gesamten Anlage den Transport mit einem LKW erlaubt. Darüber hinaus soll die Wiederaufbereitungsanlage mit geringfügiger Beaufsichtigung, für die die Beschickungsperson ausreicht, das Auslangen finden und   Lärm- und   Staubentwicklung gering gehalten sein, um auch im innerstädtischen Bereich eingesetzt werden zu können. 



  Diese Aufgabe wird bei einer Maschine nach dem Gattungbegriff des Anspruches 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. 



  Es wird dadurch eine sehr kompakte Anlage geschaffen, die auf einem LKW mit Hakenliftsystem ohne Schwierigkeiten aufund abgeladen werden kann. 



  Die Bearbeitungseinheiten sind bei dieser Anlage eng aneinander gereiht, auf einem standsicheren Abrollrahmen auf- 

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 einander gereiht, auf einem standsicheren Abrollrahmen aufgebaut und können im Schadensfall einzeln abmontiert und durch andere Bearbeitungseinheiten ersetzt werden. 



  Besonders vorteilhaft ist dabei die staub-und schalldämmende Verkleidung der entsprechenden Bearbeitungseinheiten auf der Maschine. 



  Die Unteransprüche, die ebenso wie Anspruch   1,   gleichzeitig einen Teil der Beschreibung der Erfindung bilden, betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. 



  Eine besonders platzsparende Anordnung ergibt sich durch die Anbringung der Prallmühle der Brechereinheit in einem Endbereich des Abrollrahmens und durch den Zusammenbau mit einer Beschickungseinrichung und mit einem Abwurfschacht, der durch den Abrollrahmen hindurch auf eine Austragseinrichtung abwirft, die als Austragförderband gestaltet ist. 



  Dabei ist für eine kompakte Anordnung die Anbringung des Austragförderbandes zwischen den Längsträgern des Abrollrahmens besonders günstig, die durch ihre Höhe den Abwurf des zerkleinerten Materials direkt auf das Förderband des Austragförderbandes ermöglichen. 



  Von grosser Bedeutung ist dabei die Staubabdichtung zwischen Abwurfschacht und Austragförderband um die Staubbelastung der Umgebung in unzumutbarer Weise zu belasten. 



  Die Ausführung des Austragförderbandes in Form von zwei gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteilen ermöglicht das   Schrägstellen   des ausfahrbaren Rahmenteiles in der Arbeitslage für eine genügende Abwurfhöhe des zerkleinerten Mate- rials und die Unterbringung des gesamten Austragförderbandes innerhalb des Abrollrahmens für den Transport. 

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  Dabei besteht eine sehr einfache Lösung für das Aus- und Einfahren des Austragförderbandes in der Anwendung einer Verschiebeeinrichtung bestehend aus einem Kurbeltrieb mit Kettenzug, wobei die Lagerung des Bandes mit Laufrollen auf Schienen für die leichte Verschiebbarkeit besonders günstig ist. 



  Die Anordnung von Niederhalterrädern zur Umlenkung des Fördertrums des Förderbandes stellt eine sehr wirksame und günstige Lösung dar, ebenso wie die Anwendung von Hakenarmen beiderseits des Rahmens des Austragförderbandes zur Festlegung der Höhenverschwenkung des ausgefahrenen Rahmenteiles. 



  Die Ausgestaltung des Förderbandes des Austragförderbands selbst mit Stollen und seitlichen Wellkanten ermöglicht hohe Transportleistungen, während Pralleisten zur Abstützung im Aufgabebereich Störungen vermeiden, die bei Belastung durch den Materialabwurf an Bandrollen auftreten können. 



  Die Anordnung einer Haube am Bandkopf begrenzt mit einer einfachen Massnahme die Abwurfweite des zerkleinerten Materials. 



  Die Ausstattung der Aufgabeeinheit mit einem   Aufgabetrich-   ter, dessen Seitenwände abklappbar gestaltet sind, ermöglicht auch die Beschickung von Hand, während die niedrige Oberkantenhöhe des Aufgabetrichters eine   günstige Beschik-   kung mit dem Schaufellader gestattet. Dies wird dadurch ermöglicht, dass das Schrägförderband bereits zwischen den   Längsträgern   des Abrollrahmens auflagert. 



  Der Neigungswinkel des Schrägförderbandes ist sehr eng begrenzt, zwischen einer Neigung bei der ein Dosiereffekt durch Zurückrutschen des Aufgabematerials eintritt, was bei 

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 stark gefülltem Aufgabetrichter wichtig ist um die Überlastung der Beschickungseinrichtung zu vermeiden und einer geringeren Neigung bei der zu grosse Fördermengen zu Störungen führen können, sowie einer grossen Neigung bei der leicht rutschendes Material nicht mehr gefördert wird. 



  Besonders vorteilhaft ist der enge Zusammenbau des Schrägförderbandes der Aufgabeeinheit mit der Beschickungseinrichtung der Brecheinheit in deren Zufuhröffnung der Förderbandkopf reicht und dort güngstigerweise abgestreift wird. 



  Für die Verringerung der Staubentwicklung ist die Anordnung meherer Reihen von Staubrückhaltern aus hängend nebeneinander angebrachten Gummiplatten im Schacht der Beschickungseinrichtung sehr einfach und wirksam. 



  Eine weitere Verbesserung der Staubbindung ist durch Eindüsen von Wasser mit einer oberhalb der Prallmühle angeordneten Flachdüse mit verhältnismässig geringen Mitteln möglich. 



  Zur Verminderung des Verschleisses im Bereich der Beschikkungseinrichtung und des Prallmühlengehäuses ist die Auskleidung mit Panzerungsplatten sehr vorteilhaft. 



  Die Abdeckung der Beschickungseinrichtung mit einer Haube verringert den Staubaustritt aus der Brecheinheit. 



  Die zweiteilige Ausbildung des Prallmühlengehäuses und die Lage der Schwenkachse ergibt die sehr leichte Wegschwenkbarkeit nach vorne, insbesonders auch von Hand aus, und einen guten Zugang zur Prallmühle selbst um Störungen zu beheben oder um Reparaturen auszuführen. 



  Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Antriebsstranges des Antriebsaggregates bei der Anordnung der einzelnen Antriebs- und Kupplungsteile des Antriebsstranges, wobei die Aufeinanderfolge der Antriebe wesentlich ist. Es wird zuerst 

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 das Stromversorgungsaggregat und nach der elektrischen Kupplung die Prallmühle angetrieben. 



  'Dadurch kann die Belastung der Prallmühle elektrisch über die Drehzahl des Stromversorgungsaggregates geregelt werden. 



  Dabei wird bei sinkender Drehzahl des Antriebsaggregates,   d. h.   bei starker Belastung der Prallmühle, die Beschickung mit Material gestoppt und bei weiter absinkender Drehzahl,   d. h.   bei weiter anhaltender starker Belastung der Prallmühle die elektrische Kupplung gelöst, bis sich entweder die Drehzahl wieder normalisiert hat, oder die gesamte Anlage wird abgeschaltet und muss dann nach Überprüfung durch die Bedienung von dieser wieder angefahren werden. 



  Günstig ist es, wenn die schalldämmende Verkleidung der Brechereinheit und der Kraftversorgungseinheit und die Verkleidung des Schrägförderbandes unterteilt und durch Verschwenken zu öffnen sind und wenn sie abgenommen werden können, um die Wartung oder Reparaturen unbehindert zu ermöglichen. 



  Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. 
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 Fig. 1 die Wiederaufbereitungsanlage in Seitenansicht mit . abgenommener Seitenverkleidung des Schrägförder- bandes der Aufgabeeinheit und das Austragförderband in den Abrollrahmen eingefahren ; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Wiederaufbereitungsanlage nach Fig.   1 ;   Fig. 3, eine Vorderansicht der Wiederaufbereitungsanlage nach Fig. 1 auf das brecherseitige Ende des Abroll- rahmens ; 

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 Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Wiederaufbereitungs- anlage, das Austragförderband in Arbeitslage heraus- gefahren und nach oben verschwenkt ;

   Fig. 5 eine Draufsicht auf die Wiederaufbereitungsanlage nach Fig. 4, im Schnitt nach   I - II ;   Fig. 6 einen Teilausschnitt der Kraftversorgungseinheit mit dem Antriebsstrang des Antriebsaggregates, im
Schnitt nach   III - IV.   



  Eine Wiederaufbereitungsanlage für Bauschutt ist auf einem aus zwei Längsträgern   6,     6',   die mit Querträgern 7 verbunden sind, bestehenden Abrollrahmen   1,   aufgebaut. 



  Der Abrollrahmen 1 ist mit einem Transporttragwerk 8, aus Stehern und Traversen zusammengebaut, versehen, das eine Hakenöse 9 für den Zughaken eines Tranpsortfahrzeuges aufweist mit dem das Auf- und Abladen bei einem LKW mit Hakenliftsystem sehr einfach geschehen kann. 



  Auf dem Abrollrahmen 1 sind die Bearbeitungsmaschinen, auf eigenen Rahmen in Modulbauweise angebracht, lösbar befestigt. 



  Die Brecheinheit 2 ist auf einem Modulrahmen 12 an dem brecherseitigen Ende 10, an dem sich das Transporttragwerk 8 befindet, aufgebaut und umfasst eine Prallmühle 20 mit einem, mit Panzerungsplatten 46 ausgekleideten Prallmühlengehäuse 48, dem eine Beschickungsvorrichtung 21 vorgeordnetist mit einem steil nach unten zur Prallmühle 20 führenden Schacht 45, der ebenfalls mit Panzerungsplatten 46 ausgekleidet ist und oben von einer Haube 47 abgedeckt wird, wobei der Förderbandkopf 41 eines Schrägförderbandes 37 einer Aufgabeeinheit 3 durch die Zufuhröffnung 42 hineinragt an der ein Abstreifer 56 für das Schrägförderband 37 vorgesehen ist. 

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  Das Prallmühlengehäuse 48 ist in einer Ebene senkrecht und in einer Ebene waagrecht bis zur Prallmühlenwelle 49 geteilt und verschwenkbar ausgeführt und der abgeteilte Gehäuseteil 64 ist um eine waagrechte, nahe an derlotrechten Schwerpunktebene liegende, Schwenkachse 57 nach vorne wegklappbar ausgebildet, um die Zugänglichkeit zur Prallmühle 20 herzustellen. 



  In der Beschickungseinrichtung 21 sind mehrere Reihen 44 von nebeneinander hängend angebrachten Staubrückhaltern 43 aus Gummiplatten vorgesehen und oberhalb der Prallmühle 20 nach der letzten Reihe 44 der Staubrückhalter 43 ist eine Flachdüse 51 zum Eindüsen von Wasser angeordnet, um den entstehenden Staub zu binden. 



  Das Schrägförderband 37 der Aufgabeeinheit 3 ist auf deren Modulrahmen 13 befestigt und unter einem Winkel 40 von zwischen 21 und 22 Winkelgraden ansteigend angeordnet, wenn der Abrollrahmen 1 waagrecht steht. Das Schrägförderband 37 lagert zwischen den Längsträgern 6, 6' des Abrollrahmens 1 auf. 



  Die geeignete Wahl des Winkels 40 ermöglicht die Dosierung des Aufgabematerials dadurch, dass bei grossen Aufgabemengen ein Teil des Materials   zurückrutscht, während   bei geringen Aufgabemengen das gesamte Material mitgenommen wird und auch leicht rutschendes Material noch sicher transportiert wird. 



  Die Aufgabe des Bauschuttes erfolgt in einen Aufgabetrichter 38 hinein, dessen Oberkante möglichst niedrig gelegt ist, damit auch kleinere Schaufellader das Material aufgeben   können :   Die drei Seitenwände   39, 39', 39''   des Aufgabetrichters 38 sind am Modulrahmen 13 der Aufgabeeinheit 3 nach aussen herabschwenkbar angelenkt. Bei abgeschwenkter Seitenwand kann dann auch von Hand aus beschickt werden. 

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 Hinter der Brechereinheit 2 und unterhalb der Aufgabeeinheit 3 verbleibt auf dem Abrollrahmen 1 ein Freiraum 17, in dessen höheren Teil eine Kraftversorgungseinheit 4 auf einem Modulrahmen 14 auswechselbar angeordnet ist und in dessen niedrigeren Teil eine Betriebsspeichereinheit-5 auf einem Modulrahmen 15 befestigt ist, die aus einem Wassertank 19 und einem Krafstofftank 18 besteht. 



  Die Kraftversorgungseinheit 4 besteht aus einem Antriebsaggregat 16 und einem Stromversorgungsaggregat 16', wobei der Antriebsstrang 60 des Antriebsaggregates 16, ausgehend vom Schwungrad 58 des Dieselaggregates über eine drehelastische Kupplung 62, die dem Ausgleich von Belastungsschwankungen, verursacht durch die Prallmühle 20, dient, an den mechanischen Antrieb 52, in Form eines Riementriebes, des Stromversorgungsaggregates   16'geführt   ist und weiter über eine Vorgelegewelle 61, der eine elektrische Polflächenkupplung vorgeschaltet ist, an eine Hydrokupplung 63 geführt, mit der der mechanische Antrieb 53 der Prallmühle 20, der ebenfalls als Riemenantrieb ausführt ist, verbunden ist. 



  Der Antriebsstrang 60 erlaubt die elektrische Regelung des Antriebs über zwei Grenzdrehzahlen des Stromversorgungsaggregates 16', wobei bei Unterschreiten des ersten Grenzwertes die Beschickungseinrichtung 21 gestoppt wird und bei Unterschreiten des zweiten, niedrigeren Grenzwertes die elektrische Polflächenkupplung 59 getrennt wird und die Prallmühle 20 stillgesetzt wird. Erst bei bleibender Überlastung wird die gesamte Anlage abgeschaltet. 



  Der Prallmühle 20 der Brechereinheit 2 ist ein nach unten führender Abwurfschacht 22 nachgeordnet, der durch den   Abrollrahmen   1 hindurchgeführt ist und das zerkleinerte Material auf eine Austragseinrichtung 23 abwirft, die von einem Austragförderband 24 gebildet ist. 

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  Das Austragförderband 24 ist mit Laufrollen 26 auf Schienen 27 die an den Längsträgern   6, 6'   des Abrollrahmens 1 befestigt sind verschiebbar gelagert und kann mit einer Verschiebeeinrichtung 28 zwischen einer Transportlage 25, in der das Austragförderband gänzlich zwischen den Längsträgern 6, 6' des Abrollrahmens 1 eingeschoben ist und einer Arbeitslage 30, in der das Austragförderband 24 teilweise aus dem Abrollrahmen 1 herausgezogen ist, verschoben werden. 



  Die Verschiebeeinrichtung 29 besteht aus einem Kurbeltrieb 29 mit Kettenzug. 



  Das Austragförderband 24 ist zweiteilig aufgebaut und besteht aus einem Aufnahmerahmenteil 31, der in Arbeitslage unterhalb des Abwurfschachtes 22 der Brechereinheit 2 zu liegen kommt und aus einem mit diesem höhenverschwenkbar mit einem Gelenk 33 verbundenen Schrägförderrahmenteil 32, der in Arbeitsstellung ausserhalb des Abrollrahmens 1 angeordnet ist. 



  In Arbeitslage 30 kommt das Gelenk 33 gegenüber zwei beiderseits des Austragförderbandes 24 angeordneten Niederhalterrädern 24 zu liegen, die die Umlenkung des Förderbandes 35 des Austragförderbandes 24 bewerkstelligen. 



  Der Schrägförderrahmenteil 32 wird in Arbeitslage 30 in einem Winkel von mehr als 30 Grad zur Waagrechten festgelegt. Dies geschieht mit zwei Hakenarmen 55, die am Transportragwerk 8 gelagert werden und beim Ausschieben des Schrägförderrahmenteiles 32 in Rasten 65 beiderseits 
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 angeordnet, der das mit Stollen und seitlichen Wellkanten versehene Band von anhaftendem Material reinigt. 

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    Die Brechereinheit 2 und die Kraftverorgungseinheit 4 sind gemeinsam von einer schalldämmenden Verkleidung 50 abgedeckt die mittig und an den Längsseiten der Anlage geteilt ausgeführt ist und deren Teile am Rahmen nach vorn oder seitlich wegschwenkbar angelenkt sind und die einzeln abgenommen werden können, um die Wartung oder Reparaturen ungehindert vornehmen zu können. 



  Ebenso sind die Seitenverkleidungen 54, seitlich am Schrägförderband 37 der Aufgabeeinheit 3 wegschwenkbar und in   
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 Bezugszeichenliste 1 Abrollrahmen   2 - Brechereinheit.    



  3 Aufgabeeinheit
4 Kraftversorgungseinheit
5 Betriebsstoffspeichereinheit
6, 6' Längsträger des Abrollrahmens 1 7 Querträger des Abrollrahmens 1 8 Transporttragwerk des Abrollrahmens 1 9 Hakenöse des Transporttragwerkes 8 für einen
Zughaken 10 brecherseitiges Ende des Abrollrahmens 1 11 aufgabeeinheitseitiges Ende des Abrollrahmens 1 12 Modulrahmen der Brechereinheit 2 13 Modulrahmen der Aufgabeeinheit 3 14 Modulrahmen der Kraftversorgungseinheit 4 15 Modulrahmen der Betriebsstoffspeichereinheit 5 16 Antriebsaggregat der Kraftversorgungseinheit 4 16'Stromversorgungsaggregat der Kraftversorgungseinheit 4 17 Freiraum unterhalb der Aufgabeeinheit 3 18 Kraftstofftank der Betriebsstoffspeichereinheit 5 19 Wassertank der Betriebststoffspeichereinheit 5 20 Prallmühle der Brechereinheit 2 21 Beschickungseinrichtung der Brechereinheit 2 22 Abwurfschacht der Brechereinheit 2 23 

  Austragseinrichtung 24 Austragförderband der Austrageinrichtung 23 25 Transportlage des Austragförderbandes 24 26 Laufrollen des Austragförderbandes 24 27 Schienen an den Längsträgern   6, 6'   für das
Austragförderband 24 28 Verschiebeeinrichtung des Austragförderbandes 24 29 Kurbeltrieb mit Kettenzug der Verschiebeeinrichtung 28 30 Arbeitslage des Austragförderbandes 

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 31 Aufnahmerahmenteil des Austragförderbandes 24 32 Schrägförderrahmenteil des Austragförderbandes 24 33 Gelenk zwischen Aufnahmerahmenteil 31 und   Schrägförderrahmenteil   32 34 Niederhalterrad für das Austragförderband 24 35 Förderband des Austragförderbandes 24 36 Bandkopf des Austragförderbandes 24 37 Schrägförderband der Aufgabeeinheit 3 38 Aufgabetrichter 39,

   39'   3911 Seitenwände   des Aufgabetrichters 38 40 Winkel zwischen Längsrichtung des Schrägförderbandes
37 und der Waagrechten 41 Förderbandkopf des Schrägförderbandes 37 42 Zufuhröffnung der Beschickungseinrichtung 21 43 Staubrückhalter 44 Reihe von Staubrückhaltern 43 45 Schacht der Beschickungseinrichtung 21 46 Panzerungsplatten 47 Haube der Beschickungseinrichtung 21 48 Prallmühlengehäuse 49 Prallmühlenwelle 50 Verkleidung der Brechereinheit 2 und der
Kraftversorgungseinheit 4 51 Flachdüse für Druckwasser 52 mechanischer Antrieb des Stromversorgungs- aggregates 16' 53 mechanischer Antrieb der Prallmühle 20 54 seitliche Verkleidung der Aufgabeeinheit 3 55 Hakenarm für das Austragförderband 24 56 Abstreifer der Beschickungseinrichtung 21 für das glatte Band des Schrägförderers 37 57 Schwenkachse des bewegbaren Teiles 

  des
Prallmühlengehäuses 58 Schwungrad des Kraftversorgungsaggregates 16 59 elektrische Polflächenkupplung des Antriebsstranges 60 

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   60 Antriebsstrang des Kraftversorgungsaggregates 16 61 Vorgelegewelle des Antriebsstranges 60 62 drehelastische Kupplung des Antriebsstranges 60 63 Hydrokupplung des Antriebsstranges 16 64 wegschwenkbarer Gehäuseteil des Prallmühlengehäuses 48 65 Raste für einen Hakenarm 55 an dem Förderrahmenteil 32 66 Schalt- und Steuerschrank   
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Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Wiederaufbereitungsanlage für Bauschutt, bei der maschi- nell oder von Hand aufgegebener Bauschutt zu einem wie- derverwertbaren, stückigen bis körnigen Gut zerkleinert wird, die einen Grundrahmen umfasst auf dem Bearbeitungs- maschinen für den Bauschutt aufgebaut sind, die im we- sentlichen aus einer Brechereinheit mit einer vorgeord- neten Beschickungseinrichtung und einer nachgeordneten Abwurfeinrichtung für den zerkleinerten Bauschutt beste- hen und die von einer vor der Beschickungseinrichtung auf dem Grundrahmen aufgebauten Aufgabeeinheit mit Bau- schutt beschickt wird, wobei der Grundrahmen an einem Ende mit einem Transporttragwerk mit Hakenöse zum Auf- und Abladen von einem Transportfahrzeug ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederaufberei- tungsanlage im wesentlichen aus vorgefertigten Bauein- heiten (2, 3, 4, 5),
    die in Modulform in ihren Umrissen aneinander und in ihrer Durchsatzleistung aufeinander abgestimmt und auf dem Grundrahmen, der als Abrollrahmen (1) aus hohen portalartigen beiderseits den Abrollrahmen (1) begrenzenden Längsträgern (6, 6') und verbindenden Querträgern (7) besteht, zusammengebaut ist, indem die Baueinheiten (2, 3, 4, 5) mit ihren Modulrahmen (12, 13, 14, 15) auf dem Abrollrahmen (1) abnehmbar verschraubt sind, wobei die Brechereinheit (2).an dem einem Ende (10) und die Aufgabeeinheit (3) an dem anderen Ende (11) des Ab- roll rahmens (1) angebracht sind und die.
    Kraftversor- gungseinheit (4) mit dem Antriebs-und Stromversorgungs- aggregat (16) in dem höheren Teil und die Betriebsstoff- speichereinheit (5) mit einem Kraftstofftank (18) und einem Wassertank (19) in den niedrigeren Teil des Freiraumes (17) unterhalb der Aufgabeeinheit (3) ange- <Desc/Clms Page number 15> ordnet sind, wobei die Brechereinheit (2) und die Kraft- versodrgungseinheit (4) mit einer gemeinsamen, schall- dämmenden Verkleidung (5) abgedeckt sind.
    2. Wiederaufbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Brechereinheit (2) eine Prallmühle (20), eine dieser den Bauschutt zuführenden Beschik- kungseinrichtung (21) und einen das zerkleinerte Gut nach unten durch den Abrollrahmen (1) hindurch abfüh- renden Abwurfschacht (22) umfasst.
    3. Wiederaufbereitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, da- durch gekennzeichnet, dass unterhalb des Abwurfschachtes (22) der Brechereinheit (2) eine Austrageinrichtung (23), insbesonders in Form eines Austragbandes (24), in Längsrichtung des Abrollrahmens (1) sich erstreckend und vorzugsweise zwischen desssen beiden Längsträgern (6, 6') auf Laufrollen (26) gelagert, auf Schienen (27) an den Längsträgern (6, 6') verschiebbar angeordnet ist.
    4. Wiederaufbereitungsanlage nach dem vorhergehenden An- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abwurfschacht (22) staubdicht, vorzugsweise mit Gummiplatten oder der- gleichen, zum Austragförderband (24) hin dichtend anschliesst.
    5. Wiederaufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Austragförder- band (24) aus einem Aufnahmerahmenteil (31) und einem Schrägförderrahmenteil (32) besteht, die miteinander mit EMI15.1 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Austragsförderband (24) mit einer Verschiebeeinrichtung (28), vorzugsweise <Desc/Clms Page number 16> einem Kurbeltrieb (29) mit Kettenzug, zwischen einer Transportlage (25) in der das Austragsöfrderband (24) vollständig zwischen den Längsträgern (6, 6') angeordnet ist und einer Arbeitslage (30) in der der Aufnahmerah- menteil (31) im wesentlichen unterhalb des Abwurfschach- tes (22) liegt und der Schrägförderrahmenteil (32) aus dem Abrollrahmen (1) herausgefahren und, vorzugsweise zwischen 30 und 45 Winkelgraden, nach oben verschwenkt,
    von beiderseits angreifenden, am Querträger des Trans- porttragwerkes (8) höhenschwenkbar gelagerten, an Rasten des Austragförderbandes (24) verriegelten Hackenarmen (55) gehalten und festgelegt ist.
    7. Wiederaufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichent, dass am brechersetigen Ende (10) des Abrollrahmens (1) beiderseits, vorzugsweise an einem Querträger (7) desselben, Niederhalterräder (34) angeordnet sind, denen in Arbeitslage (30) das Gelenk (33) des Austragförderbandes (24) gegenüber liegt.
    8. Wiederaufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (35) des Austragförderbandes (24) mit Querstollen und seitlichen Wellkanten versehen ist, wobei es im Aufgabebereich unter dem Abwurfschacht (22) von. Pralleisten unterstützt ist-und im Abwurfbereich am Bandkopf (36) mit einem Abstreifer versehen und vorzugsweise von einer Schutz- haube, abgedeckt ist.
    9. Wiederaufbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Aufgabeeinheit (3) aus einem Schrägförderband (37) und einem Aufgabetrichter (38) besteht, dessen Seitenwände (39, 39', 39'') nach aussen und unten abklappbar am Modulrahmen (13) der Aufgabeeinheit (3) angelenkt sind. <Desc/Clms Page number 17>
    10. Wiederaufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schrägförderband (37) zwischen den Längsträgern (6, 6') des Abrollrahmens (l) auflagert und schräg ansteigend mit dem Förderband- kopf (41) in die Zufuhröffnung (42) der Beschickungs- einrichtung (21) der Brechereinheit (2) reicht, in der ein Abstreifer (56) das glatte Band des Schrägförderers (37) abstreift und in der wenigstens eine Reihe (44) von Staubrückhaltern (43) angeordnet ist.
    11. Wiederaufbereitungsanlage nach einem der Anprüche 1, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schrägförder- band (37) in einem Winkel (40) zwischen dessen Längs- richtung und der Waagrechten angeordnet ist, der 18 bis 23 Winkelgrade, und vorzugsweise 21 bis 22 Winkelgrade, beträgt.
    12. Wiederaufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 10, dadruch gekennzeichnet, dass die Beschickung- einrichtung (21) mehrere Reihen (44) von Staubrück- haltern (43), vorzugsweise aus Gummiplatten oder der- gleichen bestehend, nebeneinander hängend eingebaut hat und einen steilen Schacht (45) der mit Panzerungsplatten (46) beschichtet ist, zur Prallmühle (20) hinführend, aufweist, der nach oben zu von einer Haube (47) abgedeckt ist.
    13. Wiederaufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1, 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens im unteren Bereich der Beschickungseinrichtung (21), im wesentlichen oberhalb der Prallmühle (20) und nach der EMI17.1 <Desc/Clms Page number 18>
    14. Wiederaufbereitungsanlage nach Anspruch 1 oder 12, da- durch gekennzeichnet, dass das Prallmühlengehäuse (48), das mit Panzerungsplatten (46) ausgekleidet ist, etwa senkrecht oberhalb bis waagrecht vor die Prallmühlen- welle (49) geteilt und der wegschwenkbare. Gehäuseteil (65), insbesonders um eine unten vorne, nahe an der lotrechten Schwerpunktsebene liegende Schwenkachse (57) verschwenkbar ausgebildet ist.
    Is. Wiederaufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (16) der Kraftversorgungseinheit (4), vorzugsweise ein Dieselaggregat, zuerst einen mechanischen Antrieb (52), vorzugsweise einen Keilriehmenantrieb, für das Stromver- sorgungsaggregat (16) antreibt, das die übrigen Antriebe der Wiederaufbereitungsanlage mit Strom versorgt und EMI18.1 EMI18.2
    16. Wiederaufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (16) einen Antriebsstrang (60) für die Antriebe (52, 53) des Stromversorgungsaggregates (16') und der Prallmühle (20) aufweist, der vom Schwungrad (58) des Antriebsag- gregates (16) aus über eine drehelastische Kupplung (62) an den ersten mechanischen Antrieb (52) für das Strom- versorgungsaggregat (16') verläuft, an den eine Vorge- legewelle (61) anschliesst, der eine elektrische Polflä- chenkupplung (59) vorgeschaltet ist und der eine Hydro- EMI18.3 mechanisch verbunden ist.
    17. Wiederaufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis <Desc/Clms Page number 19> 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Brechereinheit (2) und die Kraftversorgungseinheit (4) mit einer schalldämmenden Verkleidung (50) versehen sind, die zumindest mittig geteilt, nach vorne aufklappbar oder seitlich zu öffnen und abnehmbar sind und dass die Aufgabeeinheit (3) EMI19.1
AT0030594U 1994-09-20 1994-09-20 Wiederaufbereitungsanlage fuer bauschutt AT251U1 (de)

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AT0030594U AT251U1 (de) 1994-09-20 1994-09-20 Wiederaufbereitungsanlage fuer bauschutt

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AT0030594U AT251U1 (de) 1994-09-20 1994-09-20 Wiederaufbereitungsanlage fuer bauschutt

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2072532A (en) * 1980-03-19 1981-10-07 Haahjem Mekaniske As Stone crushing mill
EP0445366A2 (de) * 1990-02-15 1991-09-11 O &amp; K ORENSTEIN &amp; KOPPEL AG Fahrbare Aufbereitungs- und/oder Zerkleinerungsanlage
DE4008176A1 (de) * 1990-03-12 1991-09-19 Kloeckner Becorit Gmbh Strassengaengig transportierbare brechanlage
GB2265321A (en) * 1992-03-27 1993-09-29 Nordberg A transportable material processing assembly.

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