AT246977B - Device for the production of small parquet boards formed from wooden slats - Google Patents

Device for the production of small parquet boards formed from wooden slats

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AT246977B
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AT
Austria
Prior art keywords
frame
base plate
strips
feed
feed chain
Prior art date
Application number
AT930960A
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German (de)
Inventor
Hans Otto Metzger
Original Assignee
Hans Otto Metzger
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/04Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of flooring elements, e.g. parqueting blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  

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  Vorrichtung zur Herstellung von aus Holzlamellen gebildeten   Klein-Parkett-Tafeln   
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von aus Holzlamellen gebildeten Klein-Par- kett-Tafeln, wobei mehrere parallel zueinander liegende Holzlamellen eine Gruppe bilden und durch   streifenformigeVerbindungselemente   an den Trennfugen zwischen den Gruppen verbunden sind. Es ist ein
Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung der genannten Art so auszugestalten, dass die Herstellung der Klein-   Parket-Tafel   möglichst rationell ausgeführt werden kann. 



   Dieses Ziel wird erreicht, wenn gemäss der Erfindung die Lamellengruppen zu Tafeln zwischen einen Rahmen für die   Parket-Tafel   bildenden Leisten zusammengehalten werden, die auf einer Grundplatte angeordnet sind, wobei zwei Leisten des Rahmens fest auf der Grundplatte und zwei Leisten verschiebbar auf der Grundplatte gelagert sind. 



   Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei welcher zum Zwecke der Oberflächenbearbeitung, z. B. 



  Schleifen, einzelne, einen Block bildende Parkettriemchen in einer Art rechteckiger Schaufel gelagert werden, die an drei Seiten durch Wände begrenzt ist, die mit dem Schaufelboden starr verbunden sind. 



  Diese Schaufeln werden mit den darauf befindlichen Riemchen unter den Bearbeitungswerkzeugen vorbeibewegt und hinter den Bearbeitungswerkzeugen werden die Riechen durch einen zwischen zwei endlosen, umlaufenden Ketten befestigten Stempel von der Schaufel abgestreift. 



   Bei einer andern bekannten Vorrichtung werden die Parkettriemchen je nach gewünschtem Muster auf einem Tisch zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Führungen zusammengesetzt und von dem Tisch über eine Rutsche in einen Wagen gefördert und in den von drei   Wanden   begrenzten quaderförmigen Laderaum des Wagens abgelagert. Nachdem der Laderaum des Wagens durch Übereinanderschichten mehrerer Lagen von Parkettriemchen gefüllt ist, wird der Wagen in eine Presse gefahren, wodie Riechen aus verschiedenen Richtungen unter Druck gesetzt werden. Nach dem Pressvorgang wird der Wagen zum Zwecke der Entleerung und Wiederverwendung aus der Presse ausgefahren. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Rahmen, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Rahmen, Fig. 3 eine Vorschubeinrichtung für die Rahmen, Fig. 4 den der Fig. 3 zugeordneten Grundriss, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie IV- IV in Fig. 4, Fig. 6 einen Ausschnitt aus der Vorschubbahn für die Rahmen und Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie IX - IX in Fig. 6. 



   Der in Fig. 1 dargestellte Rahmen, in welchem die Lamellen sortiert und die einzelnen Lamellen zu Gruppen (Quadrate) des Kleinparkettes und diese zu Tafeln zusammengesetzt werden, besteht aus einer Grundplatte und einem an der Unterseite befestigten, geschlossenen Rahmen. An der Oberseite befindet sich ein weiterer, aus Leisten bestehender Rahmen. Es sind hiebei zwei aneinanderstossende Leisten 1 und la fest mit der Grundplatte verbunden, während die beiden andern Leisten 2 und 2a Spiel haben, um beim Einlegen der Kleinparkettriemchen in den Rahmen die Arbeit zu erleichtern und trotzdem beim Aufbringen der Verbindungsstreifen die Tafel auf das richtige Format bringen zu können. Die beiden be- 

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   weglichen Leisten 2 und 2a haben jeweils Langlöcher, in welche Bolzen eingreifen, so dass die Leisten bei ihrer Bewegung geführt sind. 



  Weiters ist ein Anschlag vorgesehen, der Gewähr dafür bietet, dass das gewünschte Mass der Parketttafeln nicht unterschritten wird. Innerhalb des Rahmens befinden sich zwei nicht ganz bis an die Ränder reichende Klappböden 3, die in Scharnieren 4 schwenkbar gelagert sind und durch Handgriffe 5 zusammengeklappt werden können. In aufgeklapptem Zustand ist bei vertikaler Lage der Klappboden 3 zwischen ihnen noch ein Zwischenraum in doppelter Riemchenstärke vorhanden. Ausserdem weisen die Klappböden 3 eine Einfräsung 6 auf, die ein leichtes Herausnehmen der fertigen Parkettplatten ermöglicht. 



  Zwischen den Scharnieren 4 befindet sich eine festliegende Zwischenlage 7 in gleicher Stärke wie die Klappböden 3, um die dort eingelegten Lamellen in ihrer Lage zu sichern. Zwischen den Scharnieren 4 und der Zwischenlage 7 befinden sich kleine Öffnungen 8, die das Entweichen von Sägespan- und Staubteilen erlauben. Sowohl die Grundplatte als auch die Klappböden 3 weisen Durchbrüche 9 auf, die es ermöglichen, von oben oder unten-je nach Lage der Platte - eine Verbindung an den Kreuzfugen herzustellen. 



  Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorschubeinrichtung ist eine Vorschubkette 10 vorgesehen, mittels welcher die einzelnen Rahmen 12 auf einer Laufbahn 11 bewegt werden. Zu diesem Zwecke ist die Vorschubkette 10 mit Nocken 13 versehen, die längs einer teilweise ebenen, teilweise gebogenen Bahn 14 entlang geführt werden, so dass sie an einer bestimmten Stelle der gebogenen Bahn 14 ausser Eingriff mit dem jeweiligen Rahmen 12 kommen. Die Abstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nocken 13 sind so gross gewählt, dass zwischen dem Verlassen des Nockens 13, der den einen Rahmen erfasst hatte, und dem Erreichen des nächsten Rahmens 12 durch den nachfolgenden Nocken 13 bei mit konstanter Geschwindigkeit laufender Vorschubkette 10 ein gewisses Intervall zur Schaffung einer Taktpause entsteht, in welcher gewisse Operationen, z.

   B. das Abschneiden der streifenförmigen Verbindungsmittel ausgeführt werden können. 



  Es wird damit erreicht, dass die vorangegangenen Rahmen 12 nicht durch einen Nocken 13 weiter gefördert, sondern durch den nachfolgenden Rahmen 12 in Gang gesetzt werden. Dieser nachfolgende Rahmen 12 drückt die eine bewegliche Leiste 2 (Fig. 1) der vorhergegangenen Rahmen 12 an den Anschlag. Die seitliche Begrenzung der Laufbahn bewirkt, dass auch die andere bewegliche Leiste 2a (Fig. 1) auf den richtigen Sitz gebracht wird. Am Anfang der Vorschubkette 10 befindet sich ein Magazin 15, aus dem die Rahmen 12 zugeführt werden, und das verhütet, dass jeweils mehr als ein einziger Rahmen 12 vom Vorschub erfasst und nach vorne gebracht wird. 



  Je nach Breite des zu fördernden Gutes sind ein oder mehrere Vorschübe erforderlich. Kommt nur ein einziges Antriebsrad 16 zur Anwendung, so kann dieses fest auf einer Achse 17 angebracht werden. 



  Kommen mehrere Vorschubketten 10 zur Anwendung, so müssen die jeweiligen Antriebsräder auf das erste Antriebsrad 16 abgestimmt werden. An der Achse 17 kann entweder eine von Hand getriebene Kurbel oder ein Motor angreifen. 



  In den Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, welche Einrichtungen zum Aufbringen der Verbindungspunkte an den Kreuzfugen vorgesehen sind. Diese Verbindung kann einmal durch eine Einspritzvorrichtung 4B von unten oder durch ein Aufkleben von unten vorgenommen werden. Nach dem Spritzen oder Aufdrücken von unten passiert der Rahmen 12 eine Heizung 49, die die Heizwirkung ausschliesslich auf die Stellen beschränken, die einer Trocknung bzw. Härtung bedürfen. 



  Nach Verlassen dieser Trocknungseinrichtung und einem notwendigen Intervall 50 wird die fertiggestellte Tafel durch Anheben der Klappböden 3 mittels des Handgriffes 5 aus dem Einlegerahmen 12 entnommen und in eine Verpackung 51 gebracht. Der leere Rahmen wird auf eine Einrichtung 52 zur Seite geschoben. 



  Die Vorgänge nach dem Auftragen können entweder in der bisherigen Bearbeitungsrichtung oder senkrecht bzw. in einer beliebigen Richtung dazu erfolgen. 



  In die in Fig. 1 und 2 dargestellten Rahmen werden die Riechen sortiert eingelegt. Diese so gefüllten Rahmen 12 werden in das Magazin 15 eingebracht, von wo sie über die Vorschubkette 10 auf die Bahn 11 gelangen. Die gefüllten Rahmen 12 gelangen im weiteren Verlauf, wie in den Fig. 6 und 7 dargestelltist, zur Einspritzvorrichtung 48, in welcher dasVerbindungsmittelan den Kreu- zungspunkten der einzelnen Gruppen an der Unterseite aufgebracht wird. Die fertiggestellten Tafeln werden nach dem Trocknen des Verbindungsmittels aus den Rahmen 12 entfernt und verpackt, nachdem die Klappböden 3 mit dem Handgriff 5 zusammengeklappt und die fertiggestellten Tafeln aus den Rahmen 12 herausgehoben werden.  



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  Device for the production of small parquet boards formed from wooden slats
The invention relates to a device for producing small parquet boards formed from wooden slats, several wooden slats lying parallel to one another forming a group and being connected by strip-shaped connecting elements at the separating joints between the groups. It is a
The aim of the invention is to design a device of the type mentioned so that the production of the small parquet board can be carried out as efficiently as possible.



   This goal is achieved if, according to the invention, the groups of lamellas are held together to form panels between a frame for the parquet board forming strips, which are arranged on a base plate, two strips of the frame being fixedly mounted on the base plate and two strips on the base plate are.



   It is already known a device in which for the purpose of surface treatment, for. B.



  Loops, individual parquet strips forming a block are stored in a kind of rectangular shovel, which is delimited on three sides by walls that are rigidly connected to the shovel bottom.



  These shovels with the aprons on them are moved past under the processing tools and behind the processing tools the smells are stripped from the shovel by a punch fastened between two endless, revolving chains.



   In another known device, the parquet strips are put together depending on the desired pattern on a table between two parallel guides and conveyed from the table via a slide into a car and deposited in the cuboid loading space of the car bounded by three walls. After the loading space of the car has been filled by layering several layers of parquet strips on top of one another, the car is driven into a press, where the smells are pressurized from different directions. After the pressing process, the trolley is withdrawn from the press for emptying and reuse.



   The invention is explained using the drawings, for example. 1 shows a plan view of a frame, FIG. 2 shows a cross-section through the frame, FIG. 3 shows a feed device for the frame, FIG. 4 shows the floor plan assigned to FIG. 3, FIG. 5 shows a section along line IV- IV in FIG. 4, FIG. 6 shows a detail from the feed path for the frames and FIG. 7 shows a section along the line IX-IX in FIG. 6.



   The frame shown in Fig. 1, in which the slats are sorted and the individual slats are put together to form groups (squares) of the small parquet and these to panels, consists of a base plate and a closed frame attached to the underside. At the top there is another frame made up of strips. There are two abutting strips 1 and 1a firmly connected to the base plate, while the other two strips 2 and 2a have play to make the work easier when inserting the small parquet strips into the frame and still the board in the correct format when applying the connecting strips to be able to bring. The two

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   Movable bars 2 and 2a each have elongated holes into which bolts engage, so that the bars are guided during their movement.



  Furthermore, a stop is provided, which guarantees that the parquet boards do not fall below the desired dimensions. Within the frame there are two hinged bases 3 which do not quite reach the edges and which are mounted pivotably in hinges 4 and which can be folded together by means of handles 5. In the unfolded state, when the hinged floor 3 is in a vertical position, there is still a space between them that is twice as thick as the straps. In addition, the hinged floors 3 have a milled recess 6 that enables the finished parquet panels to be easily removed.



  Between the hinges 4 there is a fixed intermediate layer 7 of the same thickness as the hinged floors 3 in order to secure the slats inserted there in their position. Between the hinges 4 and the intermediate layer 7 there are small openings 8 which allow sawdust and dust particles to escape. Both the base plate and the hinged floors 3 have openings 9 which make it possible to establish a connection at the cross joints from above or below, depending on the position of the plate.



  In the feed device shown in FIG. 3, a feed chain 10 is provided, by means of which the individual frames 12 are moved on a track 11. For this purpose, the feed chain 10 is provided with cams 13, which are guided along a partially flat, partially curved path 14 so that they disengage from the respective frame 12 at a certain point on the curved path 14. The distances between two successive cams 13 are chosen so that there is a certain interval between the exit of the cam 13 that had captured one frame and the reaching of the next frame 12 by the following cam 13 with the feed chain 10 running at constant speed Creation of a clock pause occurs in which certain operations such.

   B. the cutting of the strip-shaped connecting means can be carried out.



  What is achieved thereby is that the preceding frames 12 are not further conveyed by a cam 13, but are set in motion by the following frame 12. This subsequent frame 12 presses a movable bar 2 (FIG. 1) of the preceding frame 12 against the stop. The lateral limitation of the track has the effect that the other movable bar 2a (FIG. 1) is also brought into the correct position. At the beginning of the feed chain 10 there is a magazine 15 from which the frames 12 are fed, and this prevents more than one frame 12 from being caught by the feed and brought forward.



  Depending on the width of the goods to be conveyed, one or more feeds are required. If only a single drive wheel 16 is used, it can be fixedly attached to an axle 17.



  If several feed chains 10 are used, the respective drive wheels must be matched to the first drive wheel 16. Either a hand-operated crank or a motor can act on the axle 17.



  In FIGS. 6 and 7 it can be seen which devices are provided for applying the connection points to the cross joints. This connection can be made by an injection device 4B from below or by gluing on from below. After spraying or pressing on from below, the frame 12 passes a heater 49, which restricts the heating effect exclusively to the areas that require drying or hardening.



  After leaving this drying device and a necessary interval 50, the finished panel is removed from the insert frame 12 by lifting the hinged shelves 3 by means of the handle 5 and placed in a packaging 51. The empty frame is pushed aside on a device 52.



  The processes after the application can be carried out either in the previous processing direction or perpendicularly or in any direction.



  In the frame shown in Fig. 1 and 2, the smells are inserted sorted. These frames 12 filled in this way are introduced into the magazine 15, from where they are transferred to the track 11 via the feed chain 10. As shown in FIGS. 6 and 7, the filled frames 12 arrive at the injection device 48, in which the connecting agent is applied to the intersection of the individual groups on the underside. After the connecting means has dried, the finished panels are removed from the frame 12 and packaged after the hinged bottoms 3 are folded up with the handle 5 and the finished panels are lifted out of the frame 12.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : EMI3.1 die Lamellengruppen zu Tafeln zwischen einen Rahmen (12) für die Parket-Tafel bildenden Leisten zu- sammengehalten werden, die auf einer Grundplatte angeordnet sind, wobei zwei Leisten (1, la) des Rahmens (12) fest auf der Grundplatte und zwei Leisten (2,2a) verschiebbar auf der Grundplatte gelagert sind. PATENT CLAIMS: EMI3.1 the lamella groups are held together to form panels between a frame (12) for the parquet board forming strips, which are arranged on a base plate, with two strips (1, la) of the frame (12) firmly on the base plate and two strips ( 2.2a) are slidably mounted on the base plate. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (12) in einem über einer Vorschubkette (10) angeordneten und an der Unterseite gegen die Vorschubkette offenen Magazin (15) gestapelt sind, wobei auf der Vorschubkette Anschläge (13) befestigt sind, die jeweils den im Magazin zu unterst liegenden Rahmen (12) erfassen und einem Klebemechanismus zum Aufbringen der Verbindungselemente zuführen (Fig. 3-5). 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the frames (12) are stacked in a magazine (15) arranged above a feed chain (10) and open on the underside against the feed chain, stops (13) being attached to the feed chain , which each grasp the frame (12) located at the bottom in the magazine and feed it to an adhesive mechanism for attaching the connecting elements (Fig. 3-5). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Rahmen (12) Auflageflächen für die Lamellen bildende und relativ zum Rahmen schwenkbar gelagerte Klappböden (3) einsetzbar sind, die vorzugsweise mit einem Betätigungsgriff (5) versehen sind (Fig. 1, 6 und 7). 3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that in the frame (12) bearing surfaces for the slats forming and pivotably mounted relative to the frame hinged floors (3) can be used, which are preferably provided with an operating handle (5) (Fig. 1, 6 and 7). 4. VorrichtungnachAnspruch3, dadiirch gekennzeichnet, dasssowohldiegrundplatteals auch die Klappböden (3) Durchbrüche (9) zum Hindurchführen des an den Kreuzungsstellen der Gruppen aufzubringenden Verbindungsmittels aufweisen (Fig. 1 und 2). EMI3.2 (8) zur Abfuhr von Sägespan- oder Staubteilchen aufweist (Fig. 1 und 2). 4. Device according to Claim 3, characterized in that both the base plate and the hinged floors (3) have openings (9) for the connecting means to be applied to the intersection points of the groups to pass through (Figs. 1 and 2). EMI3.2 (8) for the removal of sawdust or dust particles (Fig. 1 and 2). 6. Vorrichtung nachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass die örtlichbegrenztenVer- bindungsmittel an den Kreuzungspunkten der Stossfugen aus einer dosierten Menge Bindemittel bestehen und von einer Einspritzvorrichtung (48) aufbringbar sind, die auf der Vorschubeinrichtung für die Rahmen angebracht ist (Fig. 6 und 7). 6. Device according to claim, characterized in that the locally limited connecting means at the intersection points of the butt joints consist of a metered amount of binding agent and can be applied by an injection device (48) which is attached to the feed device for the frames (Figs. 6 and 7) .
AT930960A 1959-12-14 1960-12-13 Device for the production of small parquet boards formed from wooden slats AT246977B (en)

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