AT241923B - Förderband- und Treibriemenverbindung unter Verwendung von Doppelhaken - Google Patents

Förderband- und Treibriemenverbindung unter Verwendung von Doppelhaken

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AT241923B
AT241923B AT367963A AT367963A AT241923B AT 241923 B AT241923 B AT 241923B AT 367963 A AT367963 A AT 367963A AT 367963 A AT367963 A AT 367963A AT 241923 B AT241923 B AT 241923B
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AT
Austria
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double
legs
shorter
hook
hooks
Prior art date
Application number
AT367963A
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English (en)
Inventor
Hans Ziller
Original Assignee
Hans Ziller
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Förderband- und   Treibriemenverbindung unter Verwendung von Doppelhaken 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Besonders vorteilhaft ist es, die Schenkel der längeren Doppelhaken mit dem Querriegel der kürzeren Doppelhaken fest zu verbinden,   z. B.   zu verschweissen. Auf diese Weise können diese Doppelhaken ohne einen zusätzlichen Aufreihdraht oder Aufreihstreifen verwendet werden. Bei dieser Ausführung bilden die untereinander verbundenen Doppelhaken bereits einen geschlossenen Hakenstreifen, der in gewohnter Weise in eine Einpressvorrichtung eingesetzt werden kann. 



   Durch das Überdecken der kürzeren Doppelhaken von mindestens einem Schenkel   deslängerenDop-   pelliakens wird in vorteilhafter Weise nicht nur eine kleine Einpressteilung erreicht, sondern offensichtlich eine   weitere Verkla'nmeerung dsr eingepressten   Doppelhaken und damit ein weitaus besserer Sitz dieser Doppelhaken im Bandgewebe gegenüber den bekannten Ausführungen. Jeder einzelne Doppelhaken ist also wenigstens einmal mehr auf dasBand gepresst und an dieses   geklammert. Die vorgeseheneAbkröpfung   drückt sich dabei in besonders vorteilhafterweise in die Summideckschicht ein und schafft so einen festeren Sitz des Doppelhakens. 



   Gegenüber den bekannten Ausführungen ergibt sich ausserdem eine bessere Verteilung der Einstichstellen im Band. Es ist eine bekannte Tatsache, dass besonders dieser Punkt für Drahthakenverbindungen wesentlich ist. So bewirken   z. B.   die in der Praxis in einer einzigen Linie liegenden Einstichstellen einer Drahthakenverbindung eine ausserordentlich starke Perforierung des Bandes, was die Verbindung nicht unwesentlich   abschwächt.   Die günstigsten Verhältnisse ergibt die von der normalen Hakenverbindung her bekannte zickzackartige Verteilung der Einstichstellen. Bei der vorliegenden Hakenverbindung können auf diese Weise bei einer normalen Bandbreite von 800 mm   po   mehr Hakenschenkel angeordnet werden als bei einer ebenso breiten Verbindung mit Anordnung der Haken nach der bekannten Art.

   Damit werden auch höhere   Ausreiss- und   Dauerfestigkeitswerte erreicht. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht,   u. zw.   zeigen   Fig. 1   schaubildlich einen kurzen Doppelhaken, Fig. 2 eine Ausführung, wobei ein Schenkel des längeren Doppelhakens den Querriegel des kürzeren überdeckt, Fig. 3 eine Ausführung, bei der jeder Schenkel des   längeren   Doppelhakens den Querriegel eines kürzeren Doppelhakens überdeckt, Fig. 4 eine Ausführung, bei der der Querriegel des kürzeren Doppelhakens von je einem Schenkel zweier benachbarter längerer Doppelhaken überdeckt wird und Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Bandende. 



   Der kürzere Doppelhaken 1 besitzt in bekannter Weise die beiden angeschliffenen Spitzen la und lb, wobei die Schenkel 1c und   1d   durch einen Querriegel le miteinander verbunden sind. Neben diesen kürzeren Doppelhaken werden auch längere Doppelhaken 2 benutzt, wobei diese   längeren   Doppelhaken beispielsweise mit dem Schenkel 2a den Querriegel le des   kürzeren Hakens Überdek-   ken,   wie aus Fig. 2 hervorgeht. Hiebei ist dieser Querriegel vorteilhaft mit einer Abkröpfung If   ausgerüstet, so dass die Schenkel des längeren Doppelhakens nach dem Einpressen in der gleichen Ebene liegen wie die Schenkel des kürzeren Doppelhakens. 



   Der Abstand s der Schenkel sowohl des kürzerenDoppelhakens 1 als auch des längeren Doppelhakens 2 entspricht   einem Mehrfachen derEinpressteilung   t, die den kleinsten gemeinsamen Abstand 
 EMI2.1 
 oder Treibriemenverbìndung2 t. Die Doppelhaken werden dann so angeordnet, dass der Abstand der Schenkel des kürzeren Doppelhakens 1 von den Schenkeln des längeren Doppelhakens 2 der Teilung t entspricht, wie inFig. 2 angedeutet ist. 



   Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer Verbindung, bei der jeweils zwei kurze Doppelhaken mit dem Abstand s gleich 2t je einem weiteren und längerenDoppelhaken mit der Teilung 3 t überdeckt werden. Auch bei dieser Ausführung ist der Querriegel le der kürzeren Doppelhaken 1 mit einer Kröpfung versehen, in die sich die Schenkel der letzteren Doppelhaken 2 legen. 



     Bei dem Ausführungsbeispiel nachFig. 4 sind ausschliesslich Doppelhaken mit einem Abstand   s der Schenkel gleich 3t verwendet worden, die sich in der Weise gegenseitig überdecken, dass sie ohne weitere Aufreihvorrichtung bereits einen geschlossenen Hakenstreifen bilden, wenn man die Schenkel der   längerenDoppelhaken   2 mit dem Querriegel der kürzeren Doppelhaken fest verbindet, z.B. verschweisst. 



   Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist ebenso möglich, sich überdeckende Doppelhaken mit der Teilung 2,3 oder mehr t   in einer ändern Kombination anzu-   wenden. Beispielsweise ist es auch möglich, zur weiteren Streuung der Einstichstellen diese statt in zwei auch in drei oder   Linien   hintereinander anzuordnen, um so eine möglichst geringe Teilung der Drahthakenverbindung zu erreichen. Schliesslich kann man auch die längeren Doppelhaken mitihrenbeiden Schenkeln zwischen den Schenkeln der kürzeren Doppelhaken anordnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Förderband-und Treibriemenverbindung unter Verwendung von Doppelhaken, von denen jeder einen Querriegel und zwei Schenkel von gleicher Länge aufweist, die haarnadelförmig umgebogen sind und deren Spitzen nach dem Einpressen am Querriegel verankert sind. d ad urch ge ken l1Z ei ch ne t, dass zwei Sorten von Doppelhaken (1, 2) zur Anwendung gelangen, u. zw. solche mit längeren und solche mit kürzeren Schenkeln, die in an sich bekannter Weise die Endkante des Bandes unterBelassung eines Abstandes für die Anbringung eines Riegelstiftes umschliessen, wobei der Querriegel (le) der kürzeren Doppelhaken (1) von mindestens einem Schenkel eines längeren Doppelhakens (2) überdeckt ist.
    2. Verbindung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (s) der Schen- kel der Doppelhaken (1, 2) einem Mehrfachen der Einpressteilung (t) entspricht.
    3. Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Schenkel des kürzeren Doppelhakens (1) von den Schenkeln des längeren Doppelhakens (2) der Tei- lung (t) entspricht.
    4. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querrie- gel (le) der kürzerenDoppelhaken (1) in an sich bekannter Weise ganz oder zum Teil in Richtung auf die Bandoberfläche gekröpft ist.
    5. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der längeren Doppelhaken (2) mit dem Querriegel (le) der kürzeren Doppelhaken (1) fest verbunden, z. B. verschweisst sind.
AT367963A 1963-05-06 1963-05-06 Förderband- und Treibriemenverbindung unter Verwendung von Doppelhaken AT241923B (de)

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