AT239758B - Register für in festen oder schwenkbaren Fächern oder Schubladen von Regalen od. dgl. stehend oder hängend angeordnete numerierte Mappen und Leitkarten - Google Patents

Register für in festen oder schwenkbaren Fächern oder Schubladen von Regalen od. dgl. stehend oder hängend angeordnete numerierte Mappen und Leitkarten

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AT239758B
AT239758B AT969460A AT969460A AT239758B AT 239758 B AT239758 B AT 239758B AT 969460 A AT969460 A AT 969460A AT 969460 A AT969460 A AT 969460A AT 239758 B AT239758 B AT 239758B
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AT
Austria
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register
rails
drawers
guide
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AT969460A
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Otto Alfred Dr Becker
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Otto Alfred Dr Becker
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Description


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   Register für in festen oder schwenkbaren Fächern oder Schubladen von Regalen od. dgl. stehend oder hängend angeordnete numerierte Mappen und Leitkarten 
Die Erfindung bezieht sich auf Register für in festen oder schwenkbaren Fächern oder Schubladen von Regalen od. dgl. stehend oder hängend angeordnete numerierte Mappen und Leitkarten mit auf Registerschienen oder-tafeln alphabetisch geordneten Kennzeichnungsstreifen, auf denen ausser dem Inhalt die Nummer der zugehörigen Mappe, Leitkarte od. dgl. angeführt ist. 



   Derartige Register sind an sich bekannt ; bei ihnen sind die Registerschienen jedoch fest und starr angeordnet. Das hat den Nachteil, dass der Benutzer des Registers sich in besonderer Weise aufstellen muss, um die Eintragungen des Registers lesen zu können. Hiezu muss er unter Umständen eine unbequeme Stellung einnehmen, z. B. sich bücken oder in die Hocke gehen. Auch kann es vorkommen, dass die Registereintragung an einer von der zugehörigen Mappe entfernten Stelle vorliegt, so dass der Benutzer, um sich zu vergewissern, einen gewissen Weg zurücklegen oder wenigstens seinen Blick auf eine ziemlich weit von ihm entfernte Stelle richten muss. Schliesslich kann ein starres Register auch nur auf begrenztem Raum untergebracht werden, damit die Entnahme der Mappen nicht behindert wird. 



   Um diese Nachteile zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, dass die Registerschienen bzw.-tafeln an der von der Bedienungsperson zugänglichen Seite der Fächer oder Schubladen der Regale   od. dgl.     schwenk- und/oder   verschiebbar angebracht sind. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Ansich eines Schrankes mit seitlicher Registratur, Fig. 2 einen Teilschnitt der in Fig. 1 dargestellten, dem oberen Fach zugeordneten Registerschiene in grösserem Massstab, Fig. 3 einen Teilschnitt der Fig. 1 dargestellten, dem unteren Fach zugeordneten Registerschiene in grösserem Massstab, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Schrankes mit ausziehbaren Tragrahmen, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Schrankes mit schwenkbaren Gefachen, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Führungseinrichtung der dem oberen Fach gemäss Fig. 5 zugeordneten Registerschiene in grösserem Massstab, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Führungseinrichtung der dem unteren Fach gemäss Fig.

   5 zugeordneten Registerschiene in grösserem Massstab, Fig. 8 einen Vertikalschnitt eines Schrankes mit ausschiebbaren Registerschienen, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Schrankes mit Diagonalregistratur, Fig. 10 einen Schnitt der Führungseinrichtung der Registerschiene gemäss Fig. 9 in grösserem Ma3stab, Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht eines Schubladenschrankes, Fig. 12 die im Innern jeder Schublade nach Fig. 11 vorgesehene Registereinrichtung, wobei die Vorderseite der Schublade und die Mappen fortgelassen sind, Fig. 13 eine perspektivische Teilansicht eines Schubladenschrankes mit vertikalen Registertafeln, die Fig. 14 und 15 Einzelteile der in Fig. 13 dargestellten Registereinrichtung, Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer   Hängeregistratur.   Fig. 17 in grösserem Massstab einen Schnitt der in Fig.

   16 dargestellten Registerschiene, Fig. 18 eine perspektivische Ansicht eines offenen Schrankes mit vertikal verschiebbarem Register, Fig. 19 eine Teilansicht der Befestigung der in Fig. 20 dargestellten am Schrank verschiebbaren Register in grösserem Massstab, Fig. 20 eine andere Ausgestaltung der Schiebebzw. Festlegevorrichtung für die Register. 



   Fig. 1 zeigt im oberen Fach eines Schrankes eine seitliche Registratur auf einem Tragboden   2'mit   

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 Mappen 3 zwischen seitlich verschieblichen Leitplatten 5 mit Beschriftungsfortsätzen 6, welche an einer Rückwandtraverse 19 angeordnet sind. Vor dieser Registratur ist eine bandförmige Registerschiene 7 mit auswechselbaren Registerstreifen 18a, 18b, 18c, schwenkbar um seitliche Bolzen 20, angeordnet   (Fig.   2). 



  Hiedurch kann die Registerschiene in allen Stellungen zwischen der vertikalen und waagrechten Lage eingestellt und so an den jeweiligen Blickwinkel des Lesenden angepasst werden. 



   Im unteren Fach des in Fig. 1 dargestellten Schrankes ist statt der bandförmigen Registerschiene eine Registertafel 21 in vertikaler Stellung vorgesehen, der am vorderen Rande des Tragbodens 2 in einer   ka,   nalartigen Führung 22 mittels seines U-förmig ausgebildeten Fusses 21a, 21b, 21c bei der seitlichen Verschiebung geführt wird (Fig. 3). Das Einschieben des Fusses der Registertafel 21 erfolgt bei vorgezogenem Tragboden 2 von einer der offenen Seiten her. 



   Die Registertafel trägt vertikale Registerschienen 21g, in denen vertikal verschieblich auswechselbare Registerblätter 21d, 21e, 21f oder einzelne   Beschriftungsstreifen   eingefügt sind. Fig. 4 zeigt an einem Schrank 23 einen in Tragschienen 25 gelagerten, ausziehbaren Tragrahmen 24, an welchem Mappen 26 mit der Schmalseite nach vorn hängend angeordnet sind. Gemäss Fig. 2 ist etwa in der Mitte Über dem Rücken der Mappen eine Registerschiene 27 mit seitlich verschieblichen, auswechselbaren Registerblättern oder-streifen 27a, 27b, 27c usw. schwenkbar in seitlichen Bolzen am unteren Rande der Schiene vorgesehen, um den Neigungswinkel verändern zu können. Statt der seitlichen Bolzen kann auch an der unteren Längsseite der Registerschiene ein Scharnier in Verbindung mit einer Quertraverse 24a vorgesehen sein.

   Die Registerschiene 27 kann von der waagrechten Lage bis zur vertikalen Lage jede Stellung einnehmen und z. B. durch Klemmung darin gehalten werden. 



   Fig. 5 zeigt einen Schrank 28 mit schwenkbaren Fächern 29. Das obere Fach trägt oberhalb der Mappen eine Registerschiene 30, die zur Veränderung ihres Neigungswinkels seitlich in kurvenförmigen Führungen 31 mit Führungsbolzen 31b angeordnet ist und durch eine Feststellschraube 31a gehalten wird. 



  Fig. 6 zeigt dies etwa in natürlicher Grösse. 



   Das untere Schwenkfach in Fig. 5 besitzt eine Registertafel 32 mit einer T-förmigen Fussausbildung 32a, 32b (Fig. 7), welche auf einer Führung 33 gleiten kann. 



   Fig. 8 zeigt in einem Schrank 1 an den Seitenwänden angeordnete Führungsschienen 34 zur Aufnahme einer darin ein-und ausschiebbaren Registerschiene 35, die an ihrer Rückseite mittels Scharnier 36 einen Führungsteil 37 trägt. Wird die Registerschiene   35   vorgezogen, so kann sie in jeder beliebigen Winkelstellung nach unten abgeschwenkt und z. B. durch Klemmung in der gewünschten Neigung gehalten werden. 



   Fig. 9 zeigt in einem Schrank 42 eine sogenannte Diagonalregistratur, bei der die Mappen 3 mit der vorderen Schmalseite von vom nach hinten schräg verlaufend angeordnet sind. Eine ebenfalls in schräg geneigter Richtung angeordnete Registertafel 43, die oben und unten in Schienen 44,45 geführt ist, trägt die alphabetischen Bezeichnungen und, kann leicht gleitend seitlich hin-und hergeschoben werden. 



   Fig. 10 zeigt in natürlicher Grösse die Anordnung des Registerschiebers 43 an den Schienen 44,45. 



   Fig. 11 zeigt einen Schubladenschrank 46 mit seitenwandlosen Schubladen 47 auf Auszugsschlitten 48. Die Mappen 3 tragen mit ihren nach den Schubladenseiten gerichteten Rändern die in Zehnerstaffelung versetzt angeordneten Zungen 4 und bilden auf diese Weise nach der Schubladenseite hin eine seitliche Registratur. Nach jeweils zehn Mappen ist eine Leitplatte 5 (s. auch Fig. 12) mit Beschriftungfortsätzen 6 vorgesehen. Vor diesen seitlichen Rändern ist ein vertikalstehender Registerschieber49 in einer Führung 50 hin- und herschiebbar angeordnet. Die Schublade ist in der Mitte geteilt und trägt in der gleichen Weise wie auf der rechten Hälfte auch auf der linken Hälfte Mappen. 



   Das Fortlassen der Seitenwand ist bei Schubladen, die über Augenhöhe liegen, vorteilhaft, da eine Draufsicht nicht mehr möglich ist, hingegen von der Seite her die einzelnen Mappen ohne weiteres ermittelt, leicht entnommen und wieder zurückgestellt werden können. 



   Statt des vertikalen Registerschiebers können nach Fig. 13 an der Seite um Scharniere schwenkbare Registerklappen 51 vorgesehen sein, die auf einer oder beiden Seiten Register tragen, die vorzugsweise aus mehreren, unabhängigen Teilabschnitten bestehen. Dabei können geeignete bekannte Befestigungmittel vorhanden sein, welche die Klappen beim Einschieben der Schublade in der vertikalen Stellung halten. 



   Die Schubladen können auch oberhalb der Mappen, z. B. an der   Mittellängswand   53 befestigte, doppelseitige Registerklappen 52 tragen (Fig. 11). Diese können um 1800 geschwenkt werden. Diese Anordnung ist zweckmässig für untere Schubladen, auf welche von oben auf das Register gesehen werden kann. 



   Fig. 12 zeigt eine solche Registerklappe 52 und ihre Winkelabstützung 54 an der Mittelwand 53. 



   Für sehr umfangreiche Register können auch an den Leitplatten 5 in daran angeordneten Führungs- 

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 schienen 55 an Zungen 56 vorziehbare Register 57 vorgesehen werden (Fig. 12). Die Leitplatten 5 können in Schienen 53a verschiebbar sein. 



   Nicht nur seitlich, oberhalb und zwischen den Mappen, sondern auch vor dem Mappenstapel, nämlich an den Schubladenfronten, können Registerschienen 58 (Fig. 11) befestigt sein. Das ist   beidenobe-   ren Schubladen zweckmässig. Bei den tiefer liegenden unteren Schubladen ist das Frontregister weniger empfehlenswert, da es dort nur schlecht gelesen werden kann. 



   Jedoch können die Registerschienen 58 nach Fig. 11 an ihren oberen Rändern schwenkbar an Scharnieren 60 od. dgl. angeordnet werden, so dass eine beliebige Schrägstellung (58a, punktiert) und damit eine einwandfreie Ablesbarkeit auch bei tiefer gelegenen Schubladen möglich ist. 



   Fig. 13 zeigt durchgehende, vertikal verlaufende Registertafeln 65 an den Schubladenfronten. 



   Fig. 14 zeigt einen Teil des Gegenstandes der Fig. 13. Hier und nach Fig. 15 sind vertikale Zwischenwände 101 vorgesehen, die als Unterteilungsplatten dienen. Diese Wände sind nachgiebig   schwin -   gend mit ihrem nach oben gerichteten Rand und gestatten hiedurch das Öffnen der zwischen ihnen, z. B. auf dem Rücken stehend angeordneten Mappen von der Seite her. 



   Die Wände sind in der Tiefenrichtung der Schublade verschiebbar an deren Boden angeordnet. Bei dem elastischen Biegen des oberen Randes verschiebt sich der Führungsfuss 102 nicht, sondern verbleibt an seiner Stelle infolge einer leichten Klemmung, die beim Abbiegen auftritt. Der Führungsfuss 102 greift mit der einen Seite hakenförmig um eine am Boden befestigte Führungsschiene 103 und kann mit dem andern Ende von oben nach unten eingeschoben werden. Diese Anordnung erlaubt ein Einfügen der Unterteilungsplatte 101 an jeder Stelle der   Führungsschiene,  
Um ein Abbiegen der Unterteilungsplatte 101 nur in horizontaler Richtung zu sichern, sind Versteifungen 104 in waagrechter Richtung am unteren Rand der Unterteilungsplatte 101 vorgesehen.

   Die Platten tragen nach oben gerichtete Beschriftungsfortsätze 105 und können in Führungen 106 ausziehbare Registertafeln 107 mit Greifzungen 108 tragen. 



   Fig. 16 zeigt eine Hängeregistratur mit Mappen 3 an einem ausziehbaren Tragrahmen 66, auf welchem ein Registerschieber 67 in Führungsschienen 68 an beiden Seiten gleitend vorgesehen ist (Fig. 17). 



  Sind die Mappen quer, von einer Seitenwand zur andern Seitenwand, angeordnet und ist eine querlegende Unterteilungswand oder Tragschiene vorgesehen, so kann auch der Registerschieber 67 querliegend angeordnet werden. 



   An der vorderen Quertraverse des ausziehbaren Tragrahmens 66 ist eine Registerschiene 69 angeordnet, die an der Traverse, die etwa in der Mitte hinter der Registerschiene verläuft, schwenkbar zur Ermöglichung einer Schrägstellung angeordnet ist. 



   Fig. 18 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Schrank 110 ohne Türen mit einer im Oberteil angeordneten, an sich von den üblichen Rolläden her bekannten Federwalze 111, die an den äusseren Enden Bandtrommeln 112 mit auf- und abspulbaren Zugbändern 113 trägt. An beiden Vorderseiten besitzt der Schrank von oben nach unten senkrecht verlaufende Führungskanäle 114, in denen Führungsteile 115 aufund abwärts an den Zugbändern 113 bewegt werden können. Die Führungsteile 115, die mit   Stellschrau-   ben 116 an dem Band 113 befestigt sind, tragen an Winkeln 117   eine Registertafel 118 mit darauf   angeordneten Registern 119. 



   Die im Innern der Federwalze angeordneten Federn gleichen das Gewicht der Registertafel aus, so dass diese in jeder gewünschten Stellung, ohne sich weiter zu bewegen, verbleibt. Es können auch zusätzlich in ebenfalls an sich bei Rolläden bekannter Weise Arretiermittel vorgesehen sein. 



   Fig. 19 zeigt in vergrössertem Massstab und in perspektivischer Teilansicht die Befestigung der Registertafel an den seitlichen Bändern 113. 



   Fig. 20 zeigt in perspektivischer Teildarstellung eine andere Lösung, bei der die Federwalze entfällt. Das Verharren der Registertafel 118 in der jeweiligen Stellung erfolgt durch beidseitig an der Registertafel vorgesehene Bremsmittel. Als solche sind beispielsweise in ihrer Längsrichtung bewegliche Stifte 120 mit Schleifköpfen 121 vorgesehen. Diese Schleifköpfe 121 werden durch Druckfedern 122 gegen den Mittelteil des Führungskanals 114a gedrückt und bewirken dadurch nach Beendigung der von Hand durchzuführenden Verschiebung der Tafel ihre Arretierung in der jeweiligen Stellung. 



   Zur Führung in dem Führungskanal 114 ist ein   U-förmiger,   dem Führungskanal angepasster Führungteil 123 an den Seiten der Registertafel befestigt, das die federnden Schleif- bzw. Bremsmittel aufnimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Register für in festen oder schwenkbaren Fächern oder Schubladen von Regalen od. dgl. stehend oder hängend angeordnete numerierte Mappen und Leitkarten mit auf Registerschienen oder-tafeln alphabetisch geordneten Kennzeichnungsstreifen, auf denen ausser dem Inhalt die Nummer der zugehörigen Mappe, Leitkarte od. dgl. angefuhrt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Registerschienen bzw. -tafeln (21, 32, 43,49, 51,52, 67 ; 119) an der von der Bedienungsperson zugänglichen Seite der Fächer oder Schubladen der Regale od. dgl. schwenk- und/oder verschiebbar angebracht sind.
    . 2. Register nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Registerschienen mittels Bolzen (20), Scharnieren (60, 64) od. dgl. schwenkbar angebracht sind (Fig. 1, 2,4, 11,12, 13,16).
    3. Register nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Registerschienen mittels kurvenförmiger Führungen (31) schwenk- und verschiebbar angebracht sind.
    4. Register nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Registertafeln (21,32, 43,49, 67) in vor, über oder seitlich von den Fächern angebrachten vertikalen oder horizontalen Führungen verschiebbar angeordnet sind.
    5. Register nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Registertafeln (52) um auf der Oberoder Vorderseite der Schublade angeordnete Gelenke schwenkbar angeordnet sind.
    6. Register nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Registertafeln (49,51) bei seiten wandlosen Schubladen von Regalen in Führungen oder Gelenken verschieb-'oder schwenkbar angeordnet sind, welche seitlich am Boden der Schubladen angebracht sind.
    7. Register nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Registertafel (119) in an den vorderen senkrechten Seitenkanten des Regals (110) od. dgl. vorgesehenen vertikalen Führungskanälen verschiebbar angeordnet ist.
    8. Register nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel, z. B. durch Druckfedern (122) gegen einen Führungskanal (114a) gedrückte Stifte (120), an den Registertafeln,-schienen od. dgl. oder auch an den Führungsschienen angeordnet sind, durch welche z. B. durch Reibung, federnde Klemmung, Schleifen oder sonstwie die Registertafeln nach ihrer Verschiebung in jeder gewünschten Stellung ohne Gefahr des Herabfallen gehalten werden.
    9. Register nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in den vertikalen Führungskanälen senkrecht verschiebbare Registertafel (119) durch Bänder gehalten ist, die auf einer oberhalb des Regals befindlichen Federwalze mit Bandtrommeln an den Walzenenden je nach Einstellhöhe der Registertafel mehr oder weniger aufwickelbar sind.
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