AT239046B - Schmiervorrichtung für Nähmaschinen - Google Patents

Schmiervorrichtung für Nähmaschinen

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AT239046B
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AT768563A
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Necchi Spa
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Description


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  Schmiervorrichtung für Nähmaschinen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiervorrichtung mit   Ölrückführung   für mit grosser Geschwindigkeit laufende Nähmaschinen. 



   Eine solche Schmiervorrichtung weist einen   Schmierölbehälter,   eine Verteileinrichtung zum Zuführen des Schmieröles aus dem Behälter zu den Schmierstellen der bewegten Teile der Nähmaschine, eine Öl- wanne'zum Sammeln des von den Schmierstellen abfliessenden Öles und eine Saugpumpe zum Zurückführen des Schmieröles aus der   Ölwanne   in den Behälter auf. 



   Gemäss der Erfindung ist eine Schmiervorrichtung der erläuterten Art im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Saugpumpe ein Gehäuse hat, das durch eine Buchse gebildet ist, die im Bereich des Ölbehälters nahe dem Niveau des darin enthaltenen Öles angeordnet ist und eine Welle der Maschine an einem Abschnitt umschliesst, der eine Ringnut aufweist, von der zwei Schraubennuten mit gegensinnigen Gangsteigungen ausgehen, und dass die Buchse zwei Saugkanäle aufweist, die durch im Bereich der Ringnut liegende Öffnungen der Buchse geführt sind, wobei der eine Saugkanal von der   Ölwanae   und der andere Saugkanal vom Ölbehälter selbst in die Buchse führt. 



   Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen veranschaulichtes Aus-   führungsbeispiel   der Schmiervorrichtung näher erläutert. Fig. l zeigt den Hauptteil des Armes einer mit der   erfindungsgemässen   Schmiervorrichtung ausgestatteten Nähmaschine im Längsschnitt und Fig. 2 ist ein 
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 einen Ausschnitt aus Fig.   l   in grösserem Massstab. Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 und Fig. 6 ist ein Polardiagramm der   Öldrücke   im Spielraum zwischen einer Buchse und einer Welle. 



   Im Arm 1 der dargestellten Nähmaschine dreht sich die Hauptwelle 2, die durch einen nicht dargestellten Antrieb in Richtung des Pfeiles x in Drehung versetzt wird. Auf der Welle 2 ist eine Scheibe 3 befestigt, die mit ihrem unteren Teil durch das im unteren Teil eines   Schmierölbehälters   5 enthaltene Öl 4 läuft. Der Schmierölbehälter 5 ist ortsfest im Inneren des Armes 1 angeordnet und oben durch einen Deckel 6 verschlossen. Das Öl kann in den Behälter durch eine im Deckel 6'vorgesehene Öffnung 7 eingefüllt werden. 



   Im Behälter 5 sind zwei Lagerbuchsen 8 montiert, welche die Welle 2 an zwei Abschnitten lagern, die mit schraubenlinienförmigen Nuten 9 bzw. 10 versehen sind. Die vordere Schraubennut 9 ist linksgängig und die hintere Schraubennut 10 rechtsgängig ausgebildet, so dass die beiden Nuten in den Buchsen befindliche Öl in Richtung zum Behälter 5 fördern und ein Ausfliessen von Öl verhindern. Die in Fig. 4 dargestellten Buchsen 8 sind vollkommen gleich ausgebildet, aber in spiegelbildlicher Anordnung montiert. Sie tragen an ihren Enden Ölabschlussringe 11 und haben innen konische Kammern 12.

   Infolge der Neigung der konischen Wände der Kammern 12 wird in die Buchsen eingedrungenes Öl Löchern 13 zuge- 
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 den Behälterdruckes zu vermeiden, der den   Rückfluss   des Öles in den Behälter verhindern könnte, stehen die Kammern durch nach oben gerichtete Öffnungen 15 mit der Aussenluft in Verbindung. 



   An der auf der Welle 2 befestigten Scheibe 3 schleifen die Enden von zwei Dochten 16 und 17   (Fig. l),   die von aussen in den Schmierölbehälter 5 eintreten und durch   Schlauchhüllen   18 bzw. 19 geschützt sind. 

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 In Fig. 1 führt der Docht 16 zu einer durchbohrten Kappe 20, die in einen Tragteil 21 des Armes 1 eingesetzt ist. Der Docht 17 ist zu einer besonders geformten Platte 22 geführt,
Im Tragteil 21 des Armes 1 ist die vordere Lagerbuchse 23 der Welle 2 befestigt. Gegen die Buchse 23 drücken zwei Schulterringe 24 und 25, von denen der hintere Schulterring 24 auf der Welle 2 direkt be- 
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 nerseits auf der Welle 2 befestigt ist. 



   Die Buchse 23 hat zwei Abschnitte 27 und 28 mit verschieden grossen Innendurchmessern. Im vorderen Abschnitt 27, der den grösseren Durchmesser hat, sind zwei Rollenlager 29 für die Welle 2 angeordnet. An ihrem hinteren Abschnitt 28, der den kleineren Durchmesser hat, umschliesst die Buchse die Welle 2 direkt an einem Abschnitt, an dem die Welle mit einer rechtsgängigen Schraubennut 30 versehen ist. 



   Ein Docht 31, der in axialen Nuten 32 und 33 der Buchse 23 liegt, erhält vom Docht 16 Öl durch die durchbohrte Kappe 20 und schmiert die Lager 29 und die Schulterringe 24 und 25. Die Nut 30 in der Welle 2 leitet das Öl zum andern Abschnitt 27 der Buchse 23. Das überschüssige Öl fliesst an der unteren Wand 34 des Armes 1 ab und sammelt sich in einer an der unteren Wand dieses Armes. ausgebildeten Ölwanne 35. 



   Die Platte   22,   zu der der-Docht 17 geführt ist, ist im vorderen Teil des Armes l mittels Schrauben 36 befestigt. In dieser Platte 22 sind Löcher 37 ausgebildet, durch die der Docht 17 unter Bildung von Schleifen 38, 39, 40 und 41   (Fig. 2)   geführt ist. Diese Öffnungen liegen im Bereich der Bewegungswege von Öffnungen 42, die zur Aufnahme von   Öl für   die Schmierung der Zapfen 43,44 und 45 für den bekannten Fadenhebel 46 und für den oberen Kopf 47 der Verbindungsstange 48 vorgesehen sind, die in bekannter Weise die Hin- und Herbewegungen der Nadelstange 49 in einer in einem Tragteil 51 angeordneten Führung 50 steuert. 



   In Fig. 2 ist ferner ein Docht 52 zu erkennen, der in die Ölwanne 35 eintaucht und in eine Öffnung einer Platte 54 führt, die an einer Tragrippe 55 des Armes 1 befestigt ist. Der Docht 52 bildet eine Schleife 56, die im Bereich des Bewegungsweges einer Öffnung 57 liegt, die im unteren Kopf 58 der Verbindungsstange 48 für die Nadelstange ausgebildet ist und das Schmieröl aufnimmt, das in bekannter Weise den Berührungsflächen zwischen diesem unteren Kopf 58 der Verbindungsstange 48 und einem an der Nadelstange 49 befestigten Block 59 sowie den Gleitflächen dieses Blockes in einer Führung 60 der Tragrippe 55 zugeführt wird. 



   Für die Schmierung der Lagerbuchsen 50 für die Nadelstange 49 im Tragteil 51 ist ein Filzstreifen 61 vorgesehen, der durch Federn 62 gehaltert ist und mit einem Ölnebel getränkt wird, der bei laufender Maschine durch die bewegten Teile im vorderen Teil des Armes 1 erzeugt wird. 



   Zur Rückführung von Öl, das durch einen für den Durchgang des bekannten Fadenhebels 46 vorgesehenen Schlitz 63 ausgeschleudert worden ist, ist an einer vor dem Schlitz 63 angeordneten Schutzplatte 64 (Fig. 2) eine Rinne 65 ausgebildet, die das Spritzöl auffängt und zur Ölwanne 35 leitet. 



   In der Ölwanne ist ein Filzstreifen 66 angeordnet. Wenn durch eine bekannte, nicht dargestellte Einrichtung der Tragteil 51 für die Nadelstange 49 um den Drehzapfen 67 verschwenkt und dadurch die Nadelstange in einem Schlitz 68 des Armes 1 seitlich hin-und herbewegt werden kann, so wird das Ende des Filzstreifens 66 aus der Ölwanne 35 herausgeführt und am Träger 51 anliegend gehalten, um zu verhindern, dass durch den Schlitz 68 durch die bewegten Maschinenteile. vernebeltes Öl austritt. 



   An der Tragrippe 55 des Armes 1 ist eine Platte 70 befestigt, die in die Ölwanne 35 hineinragt und auf den Filzstreifen 66 und den Docht 52 drückt. Der Endteil 71 der Platte 70 hat eine Bohrung, an die ein Rohr 72 anschliesst, das an einem Einlasskanal 73 einer Saugpumpe 74 endet, die im   Schmierölbehäl-   ter 5 angeordnet ist. 



   Das Gehäuse der Saugpumpe 74 (Fig. 4) wird durch eine Buchse 75 gebildet, welche die Welle 2 an einem von der Scheibe 3 und der Wandung des Ölbehälters in Abstand liegenden Abschnitt 80    umschliesst   und aussen einen Ansatz 76 trägt, der eine Gabel 77 bildet, in welche der genutete Teil 78 eines Zapfens eingreift, der am Ölbehälter 5 befestigt ist. Die Nut 78 des Zapfens 79 gestattet der Buchse 75 die Ausführung von zu ihrer Selbstzentrierung in bezug auf den Abschnitt 80 der Welle 2 erforderlichen kleinen axialen Verschiebungsbewegungen. Von dem als Ringnut- ausgebildeten Abschnitt 80 der Welle 2 gehen eine rechtsgängige Schraubennut 81, die zum vorderen Teil der Buchse 75, und eine linksgängige Schraubennut 82, die zum hinteren Teil der Buchse verläuft, aus.

   Das Einlassrohr 73 ist oben in einer in der Mitte der Buchse 75 im Bereich der Ringnut 80 der Welle 2 ausgebildeten radialen Bohrung 83 eingesetzt. 



   Eine weitere radiale Bohrung 84, die der Öffnung 83 gegenüberliegend in der Mitte der Buchse 75 vorgesehen ist, trägt ein Rohrstück 85, das in das Öl im Behälter 5 hineinragt. 



   Durch die Nuten 81 und 82 der Welle 2 wird im   mittlerenBereich der Buchse 75 eine Hohlraumwirkung'   

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 erzeugt, die ausreicht, um im Rohrstück 85 eine Saugwirkung auf das im Behälter 5 enthaltene Öl 4 aus- zuüben, Wenn Öl aus dem Behälter durch die Buchse zirkuliert, so wird im mittleren Bereich der Buchse die Hohlraumwirkung in der Nähe des Einlasskanals 73 erhöht, wodurch es möglich wird, das in der Öl- wanne 35 gesammelte und durch den Filzstreifen 66 gefilterte Öl durch das Rohr 72 und die Pumpe 74 in den Schmierölbehälter 5   zurückzufordern.   Um hiebei die Saugwirkung der Pumpe 74 zu erhöhen, ist an der Innenseite des Ölbehälters 5 eine Feder 86 angeordnet, die am Mittelteil der Buchse 75 angreift und diese im wesentlichen nach oben drückt.

   Während der Drehung der Welle 2 wirkt dem Druck der Feder 86 eine Kraft entgegen, die aus den Drücken des Ölfilmes resultiert, der im Zwischenraum zwischen der Welle 2 und der Buchse 75 zirkuliert. Diese Drücke verteilen sich nach den bekannten Theorien der
Schmierung entsprechend dem in Fig. 6 dargestellten Polardiagramm. 



   Die gegenseitigen Winkellagen der Feder 86 und der Kanäle 73 und 85 in der Buchse 75 sind so gewählt, dass durch den Druck der Feder 86 der Hohlraum seine grösste Weite in der Nähe des Kanals 85 annimmt. In-diesem Falle ist nämlich in der Nähe des Kanals 85 praktisch nur jener Hohlraum wirksam, der durch das Ansaugen von Öl durch die beiden Nuten 81 und 82 entsteht, wogegen in der Nähe des Kanals 73 der Hohlraum, der durch die beiden Nuten 81 und 82 geschaffen ist, noch durch den infolge der Wirkung der Feder 86 gebildeten Hohlraum vergrössert wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schmiervorrichtung für Nähmaschinen, mit einem Schmierölbehälter, einer Verteileinrichtung zum Zuführen des Schmieröles zu den Schmierstellen an den bewegten Teilen der Nähmaschine, einer Ölwanne zum Sammeln des von den Schmierstellen abfliessenden Öles und einer Saugpumpe zum Zurückführen des Schmieröles aus der Ölwanne in den Schmierölbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugpumpe ein Gehäuse hat, das durch eine Buchse (75) gebildet ist, die im Bereich des Ölbehälters (5) nahe dem Niveau des darin enthaltenen Öles (4) angeordnet ist und eine Welle (2) der Maschine an einem Abschnitt umschliesst, der eine Ringnut (80) aufweist, von der zwei Schraubennuten (81, 82) mit gegensinnigen Gangsteigungen ausgehen, und dass die Buchse zwei Saugkanäle (73, 85) aufweist, die durch im Bereich der Ringnut (80)

   liegende Öffnungen (83 bzw. 84) der Buchse geführt sind, wobei der eine Saugkanal   (73)   von der Ölwanne (35) und der andere Saugkanal (85) vom Ölbehälter (5) selbst in die Buchse führt.

Claims (1)

  1. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (75) durch eine Feder (86) belastet ist, wobei die Feder an der Buchse in bezug auf die Saugkanäle (73,85) unter einem Winkel angreift, bei dem durch die der Federkraft entgegenwirkenden Drücke des Ölfilmes nahe dem mit der Ölwanne (35) verbundenen Saugkanal (73) ein Saughohlraum ausgebildet wird und in der Nähe des vom Ölbehälter (5) kommenden Saugkanals (85) eine drucklose Zone entsteht.
    3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die das Pumpengehäuse bildende Buchse (75) innerhalb des Ölbehälters (5) in Abstand von einer auf der Welle (2) befestigten Scheibe (3) angeordnet ist, die in das Schmieröl eintaucht und das Öl zu Dochten (16,17) fördert, die das Öl den Schmierstellen der bewegten Teile der Maschine zuführen.
    4. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die das Gehäuse der Pumpe bildende Buchse (75) gegen winkelmässiges Verdrehen durch eine Gabelhalterung (77, 78) gesichert ist, die eine axiale Selbstzentrierung der Buchse in bezug auf die Ringnut (80) der Welle (2) ermöglicht.
    5. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit gegensinniger Gangsteigung verlaufenden Schraubennuten (81, 82) der Welle (2) in Abständen von weiteren Schraubennuten (9 bzw. 10) an der Welle (2) angeordnet sind, die ein Ausfliessen von Öl aus Buchsen (8) verhindern, die im Ölbehälter (5) angeordnet sind und Lager für die Welle (2) bilden.
    6. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Saugkanal (73) mit der Ölwanne (35) durch ein Rohr (72) verbunden ist, das in einer Platte (70) endet, die auf einen in der Ölwanne (35) angeordneten Filzstreifen (66) drückt, der als Filter für das durch die Saugpumpe aus der Ölwanne (35) in den Ölbehälter (5) zurückgeförderte Öl dient.
AT768563A 1962-10-25 1963-09-24 Schmiervorrichtung für Nähmaschinen AT239046B (de)

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