AT220063B - Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten Zementmasse und Mittel zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten Zementmasse und Mittel zur Durchführung des Verfahrens

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Fritz Ing Kanik
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Theodor Dr Skutta
Fritz Ing Kanik
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten Zementmasse und Mittel zur Durchführung des Verfahrens 
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten und wasserabweisenden
Zementmasse, welche vorzugsweise für die Herstellung von Wandverkleidungen in feuchten Räumen, aber auch für wasserundurchlässige   Betongiesskörper   geeignet ist. 



   Es ist bekannt, Mörtel durch das Einmischen von alkalischen Seifenlösungen, d. i. durch die Bildung in der Gesamtmasse gleichmässig verteilter fettsaure Kalkverbindungen, derart aufzubereiten, dass diese nach dem Verdunsten des Lösungswassers praktisch wasserabweisend werden. Allerdings ist der Zusatz des notwendigen, relativ beträchtlichen Anteiles von einigen Prozenten der Alkaliseife, bezogen auf das Zementgewicht, stets von einer wesentlichen Verminderung der Festigkeit des Mörtels begleitet, in der Regel tritt nach   vollständiger Austrocknung   der Zerfall der imprägnierten   Mörtelschicht   ein.

   Auch ein in der Patentliteratur aufscheinender Vorschlag, eine an sich wasserunlösliche Seife durch Beigabe von Fett-   säureestern,   flüchtigen Kohlenwasserstoffen und eine geringe Menge eines die Gelbildung verhindernden organischen Lösungsmittels zu verflüssigen, scheint gemäss angestellten praktischen Erprobungen die besagte Verminderung der   Betonfestigkeit   nicht zu verhindern. Im Verlauf einiger Versuchsreihen konnte als Ursache des Zerfalles die Bildung fetthaltiger Filme an den einzelnen Zementkörnern ermittelt werden. Diese Zwischenschichten unterbrechen zwar den Vorgang der Hydratbildung an sich nicht, doch behindern sie das Zusammenwachsen der einzelnen Hydratteilchen zu dem festen, für das chemische Verhalten der hydraulischen Kalke charakteristischen Kunststeinkörper.

   Da aber einzelne Zementkörner anscheinend nicht über ihre ganze Oberfläche mit dem Fettfilm Uberzogen werden, bildet sich innerhalb des noch plastischen Gemenges eine Art räumliches Gitter aus, welches dem austrocknenden Mörtel einen geringen Zusammenhalt gibt. Dieser reicht aber, insbesonders bei starkem Wechsel der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit, in der Regel nicht aus, den Zerfall der Imprägnierten Masse auf die Dauer zu verhindern. 



  Ferner wurde ermittelt, dass einige organische, mit Wasser mischbare Verbindungen, wie beispielsweise 
 EMI1.1 
 
Einflusskeit von Betonversätzen haben, wenn nur der Wasseranteil des zum Anrühren bestimmten Gemisches jene Mindestmenge nicht unterschreitet, welche der Zement für seine Hydratation   benötigt. Diese beiden. durch   Versuche erworbenen Erfahrungen haben zur Aufstellung von drei theoretischen Forderungen geführt, bei deren Einhaltung mit der Herstellbarkeit eines Zusatzes für Zementmörtel zu rechnen war, welcher diese bei Erhaltung der mechanischen Festigkeit des abgebundenen Körpers für Wasser undurchdringlich und wasserabweisend macht :
1. Das dem Anrührwasser zugesetzte Mittel darf der entstehenden Lösung weder die Eigenschaften einer Seifenlösung noch einer   Fettdispersion   erteilen. 
 EMI1.2 
 zögert. 



   3. Das in das Anrührwasser einzubringende Imprägniermittel muss derart beschaffen sein, dass es gegen feuchte Luft abgeschlossen unbegrenzt lang lagerfähig ist und dass es ohne weitere Vorbereitung bei Raumtemperatur verarbeitet werden kann. 



   Diese drei Forderungen werden gemäss der Erfindung in ausreichender Weise erfüllt, wenn als Aus- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gangsmittel für die Bildung der Kalkseife eine mit Ammoniakgas angereicherte alkoholische Lösung von Ölsäure oder einer andern Fettsäure verwendet wird, in welcher vorteilhaft mindestens ein   Eiweisskörper.   z. B. Kasein als zweite, mit dem Kalziumoxyd wasserunlösliche Verbindungen bildende Komponente suspendiert wurde. Soweit aus der Fachliteratur abzuleiten ist, sind Ammoniumseifen in alkoholischer
Lösung bisher noch nicht dargestellt worden.

   Wenn man beispielsweise Ölsäure zu gleichen Gewichtsteilen mit   Äthylalkohol   (Brennspiritus) mischt und in dieses Gemenge trockenes Ammoniakgas einleitet, entsteht ebenso wie beim Versetzen von Ölsäure mit Ammoniakwasser unter Freiwerden einer beträchtlichen Wär- memenge eine Ammoniumseife, deren Dichte nach erfolgter Abklingung grösser ist als jene der Kompo- nenten und deren Viskosität an jene der Glykole herankommt.

   Im Gegensatz zu der bei der Umsetzung mit Wasser entstehenden gallertigen und im Wasserüberschuss zwar dispergierbaren, aber nur sehr wenig löslichen Ammoniumseife ist das aus der alkoholischen Lösung der Ölsäure gewonnene Produkt eine klare
Flüssigkeit, welche auch bis zu ihrer fünffachen Verdünnung mit Wasser durchsichtig bleibt, beim Rühren nur sehr wenig Schaum entwickelt und sich erst rund sieben Stunden nach dem Wasserzusatz zu trüben beginnt. Nach. Ablauf dieses Zeitintervalls scheiden sich hellbraune Flocken von saurem ölsaurem Ammo- nium aus, deren in der Zeiteinheit ausfallende Menge deutlich mit dem Verdünnungsgrad zunimmt.

   An- scheinend reagiert erst diese praktisch wasserunlösliche Verbindung mit dem in einem Zementmörtel stets vorhandenen   Kalziumhydroxyd.   Dieses spezifische, auf das Vorhandensein der einfachen Alkohole vom
Methyl bis zum   Butylalköhol zurückzuführende   Verhalten der Ammoniumölseife in Gegenwart von Wasser macht diese vorzüglich als Imprägniermittel für die Erzeugung wasserdichter Zemente geeignet, insbe- sonders wenn als Grundlage die schnell abbindenden Gemenge des   Tonerdeschmelz-und   Portlandzemen- tes verwendet werden. Ferner soll angemerkt werden, dass sich für das Anmischen der Ammoniumseife nicht ausschliesslich die Ölsäure bzw. als Handelsprodukt das Stearinöl-Saponifikat eignet, sondern auch alle jene Fettsäuren, welche in den niedrigen Alkoholen löslich sind.

   Das Anmischen einer erfindungsge- mässen wasserdichten Zementmasse unterscheidet sich nicht von den üblichen Arbeitsgängen bei der Her- stellung   eines Kalkmörtels.   Der Zement wird mit der vorgegebenen, mit Wasser angefeuchteten Zuschlags- menge an Sand od. dgl. gut abgemischt und in sein Anrührwasser die je nach der aufzutragenden Schicht-   stärke   erforderliche Menge bis zu zirka 35% des Zementgewichtes an alkoholischer Ammoniumseife ein- gemischt. 



   Die beim Eintragen der Seife in das Wasser entstandene klare und nur wenig schäumende Flüssigkeit 'wird mit dem (erdfeuchten) Zement-Sandgemenge gleichmässig vermischt, womit der Mörtel gebrauchs- fertig aufbereitet ist. Die weitere Verarbeitung der Zementmasse bleibt gegenüber den bekannten Ver- fahren unverändert. Das Ergebnis ist eine auf einem mineralischen, Ziegel-, Kalk- oder Zementmörtel- grund ebenso wie ein fachgemäss aufgetragener normaler Zementfeinstrich gut anhaftende Deckschichte, welche nach der Verflüchtigung des Überschusswassers und des sozusagen als Reaktionsverzögerer bei der Bildung der Kalkseife dienenden Alkohols absolut abweisend und dicht gegen Wasser bleibt. Ebenso sind aus der imprägnierten Zementmasse hergestellte Kunststeinkörper,   beispielsweiseHohlformen,   für Wasser unangreifbar und undurchdringlich. 



   Als die Dichte und Geschmeidigkeit des imprägnierten Mörtels beträchtlich verbesserndes Mittel hat sich der Zuschlag von Eiweissverbindungen, insbesonders von Kasein in Pulverform, erwiesen. Vorzugsweise dieses lässt sich durch langdauernde Vermahlen, beispielsweise in einer Kugelmühle, derart fein in der alkoholischen Seifenlösung verteilen, dass eine dauernd stabil bleibende kolloide Flüssigkeit entsteht. Schliesslich wurde noch gefunden, dass sich wasserunlösliche Farbstoffe, beispielsweise die Sudanfarben, gut in der alkoholischen Ammoniumseife auflösen und in einem, in diesem Falle vorteilhaft aus weissen Zementsorten angemischten Mörtel infolge ihrer Unlöslichkeit in Wasser vollkommen gleichmässig verteilt werden.

   Der dritten Forderung, betreffend ein gebrauchsfertig vorbereitetes und einfach einmischbares Zusatzprodukt, ist insofern entsprochen, als dieses, abgesehen von der bereits angegebenen flüssigen Form einer gegebenenfalls eingefärbte und suspendierte Eiweisskörper enthaltenden Seifenlösung, auch als Paste vorgemischt hergestellt werden kann. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten Zementmasse unter Verwendung von Seifen, dadurch gekennzeichnet, dass einem. aus Portland-, Tonerdeschmelzzement oder beiden Zementen, allfällig Kalk, sowie inaktiven Füllstoffen bestehenden, mit Wasser angerührten Mörtel eine mit trockenem Ammoniak- gas angereicherte Lösung von Öl- bzw. andern Fettsäuren in Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylalkohol bzw. in einem Gemenge dieser Alkohole (alkoholische Ammoniumfettseife) von beliebiger Zusammen- <Desc/Clms Page number 3> setzung zugesetzt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der alkoholischen Ammoniumfettseife Eiweissverbindungen, vorzugsweise Kasein, in suspendierter Form zugesetzt werden.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der alkoholischen Ammoniumfettseife wasserunlösliche Farbstoffe verteilt bzw. gelöst werden.
    4. Flüssiges Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus einer mit trockenem Ammoniakgas angereicherten Lösung von ÖI- bzw. andern Fettsäuren in Methyl-, Äthyl-, Propyl-oder Butylalkohol bzw. in einem Gemenge dieser Alkohole, also einer Ammoniumfettseife, besteht.
    5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die alkoholische Lösung der Fettseife Ei- weissverbindungen, vorzugsweise Kasein, enthält.
    6. Mittel nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der alkoholischen Lösung der Ammoniumfettseife wasserunlösliche Farbstoffe verteilt bzw. gelöst sind.
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