AT237019B - Ölversorgungseinrichtung für ein Getriebe mit mindestens zwei Gangbereichen - Google Patents

Ölversorgungseinrichtung für ein Getriebe mit mindestens zwei Gangbereichen

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AT237019B
AT237019B AT237163A AT237163A AT237019B AT 237019 B AT237019 B AT 237019B AT 237163 A AT237163 A AT 237163A AT 237163 A AT237163 A AT 237163A AT 237019 B AT237019 B AT 237019B
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oil pump
pressure
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oil
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Voith Getriebe Kg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/0434Features relating to lubrication or cooling or heating relating to lubrication supply, e.g. pumps ; Pressure control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Ölversorgungseinrichtung für ein Getriebe mit mindestens zwei Gangbereichen 
Die Erfindung betrifft eine Ölversorgungseinrichtung für ein Getriebe mit mindestens zwei Gangbereichen, deren Umschaltung automatisch in Abhängigkeit vom Druck einer von der Getriebe-Abtriebswelle   angetriebenen Steuerölpumpe erfolgt sowie   mit einer von der Getriebe-Eingangswelle angetriebenen Primärölpumpe für die Ölversorgung der Schmierstellen und gegebenenfalls auch der Betätigungskolben von Schaltkupplungen, Schaltbremsen und/oder für das Füllen eines oder mehrerer Strömungskreisläufe bei Strömungsgetrieben. Die erfindungsgemässe Ölversorgungseinrichtung ist insbesondere für ein Fahrzeuggetriebe bestimmt. 



   Wird beispielsweise ein Fahrzeug mit einem Getriebe mit einer solchen Ölversorgungseinrichtung bei stillstehendem Motor angeschleppt, so fehlt die Förderung der Primärölpumpe, obwohl selbst dann verschiedene   ölverbrauchstellen,   wie die Lager der auch bei Leerlauf sich drehenden Getriebeteile oder auch 
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 pumpe für die zeitweise Versorgung der Schmierstellen und gegebenenfalls zum Füllen eines Strömungkreislaufes vorzusehen. Diese zusätzliche Schmierpumpe vergrössert aber nicht nur den Bauaufwand, sondern verschlechtert auch den Gesamtwirkungsgrad im normalen Fahrbetrieb. 



   Es ist zwar möglich, eine solche zusätzliche Schmierpumpe abkuppelbar zu machen und sie nur bei stillstehendem Motor und laufender Getriebeabtriebswelle einzuschalten, dies erfordert aber ebenfalls einen erheblichen Bauaufwand, ganz abgesehen davon, dass dann das Bedienungspersonal durch die Sorge für das zeitgerechte Ein- und Ausschalten der sekundärseitig angetriebenen Zusatzschmierpumpe zusätzlich belastet würde. 



   Die Erfindung macht nun davon Gebrauch, dass bei den modernen Getrieben mit automatischer Gangumschaltung häufig von Haus aus eine von der Getriebe-Abtriebswelle angetriebene Steuerölpumpe vorhanden ist, deren mit der Abtriebsdrehzahl steigender Öldruck die Steuerimpulse für die Gangschaltung erzeugt. 



   Die Erfindung besteht demnach im wesentlichen darin, dass die Druckleitung der Steuerölpumpe über ein Umsteuerventil an die Druckleitung der Primärölpumpe angeschlossen ist und dass dieses Umsteuerventil eine selbsttätige Steuerung aufweist, derart, dass nur bei Stillstand der Primärölpumpe der Durchfluss von der Steuerölpumpe zur Druckleitung der Primärölpumpe freigegeben ist. 



   Nach einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung ist das bewegliche Steuerglied des Umsteuerventils, vorzugsweise ein verschiebbarer Steuerkolben, mit einer zum Bewegen in eine erste Endstellung dienenden, durch den Primärölpumpen-Druck beaufschlagbaren Druckfläche versehen, und es ist ferner eine Feder   od. dgl.   zum Rückführen des Steuergliedes in eine zweite Endstellung bei fehlender   Druckbeaufschlagung der Druckfläche   vorgesehen, wobei schliesslich das bewegliche Steuerglied derart mit der Verbindungsleitung zwischen der Steuerölpumpen-Druckleitung und der Primärölpumpen-Druckleitung in Steuerverbindung steht, dass diese Verbindungsleitung bei der ersten Endstellung des beweglichen Steuergliedes unterbrochen und bei dessen zweiten Endstellung freigegeben ist. 



   Die   erfindungsgemässe   Ausbildung ergibt den Vorteil, dass unter Verwendung nur einer primärseitig angetriebenen Ölversorgungspumpe und einer für die Getriebeumschaltung sowieso erfcrderlichen Steuer- 

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 ölpumpe eine zuverlässige und allzeit wirksame Versorgung sämtlicher Ölbedarfsstellen wie Schmierstel- len, Betätigungskolben für Schaltkupplungen und Schaltbremsen, Strömungskreisläufe u. dgl. mehr er- zielt wird,   u. zw.   auch dann, wenn der Antriebsmotor samt der Getriebe-Eingangswelle steht und bei- spielsweise ein mit dem Getriebe ausgerüstetes Fahrzeug abgeschleppt wird oder eine Talfahrt ausführt. 



   Dabei ist der für die erfindungsgemässe Einrichtung erforderliche zusätzliche Bauaufwand äusserst gering und besteht lediglich in der Anordnung der Verbindungsleitung mit Umsteuerventil. 



   Da gegenüber den bisherigen Ausführungen mit Primärölpumpe und Steuerölpumpe keine zusätzliche
Pumpe vorhanden ist, wird der Wirkungsgrad bei normalem Betrieb nicht beeinträchtigt. Weil ferner das
Umschalten des Umsteuerventiles selbsttätig erfolgt, ist die Einrichtung auch unabhängig von der Acht- samkeit des Bedienungspersonals. 



   An Hand der Zeichnungen sei die Erfindung nachstehend näher   erläutert. Hiebei   stellen dar :
Fig. 1 das Schema eines Fahrzeuggetriebes mit einer erfindungsgemässen Ölversorgungseinrichtung und Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Umsteuerventil, jedoch für einen andern Betriebszustand als wie nach   Fig. 1.    



   Gemäss Fig. l ist das Fahrzeuggetriebe als sogenanntes Differentialwandlergetriebe ausgebildet. Seine
Antriebswelle 1 treibt über das leistungsteilende Differentialrädergetriebe 2-6 einerseits einen mechani- schen Übertragungszweig mit der Welle 7 und anderseits über die Hohlwelle 8 das Pumpenrad 9 des Strö- mungswandlers W an. Dessen Turbinenrad 10 steht über den Freilauf 11 mit der Getriebe-Abtriebswelle
12 in Triebverbindung, die ihrerseits mit der Welle 7 starr gekuppelt ist oder sogar mit dieser eine ge- meinsame Welle bilden kann.

   Bei dem in der Zeichnung zugrunde   gelegtenBetriebszustand   sind alle
Hauptteile des Differentialrädergetriebes 2-6 drehbar (nicht festgebremst), so dass dann ein Teil der Leistung rein mechanisch über die Welle 7 und der andere Leistungsteil über die Hohlwelle 8, den Wandler
W und den Freilauf 11 auf hydraulischem Wege (= hydraulischer Leistungszweig) auf die Abtriebswelle
12 übertragen wird. Dies ist der untere Gangbereich mit Leistungsteilerbetrieb. 



   Zum Einschalten des zweiten, rein mechanischen Gangbereiches werden mittels der Schaltbremse 13 der Planetenträger 5 und damit auch die Hohlwelle 8 und das Wandler-Pumpenrad 9 festgebremst. Da sich dann ausserdem das Wandlerturbinenrad 10 zufolge des Freilaufs 11 von der Welle 7,12 lösen kann, ist nunmehr der gesamte hydraulische Leistungszweig stillgesetzt. Das Planetenrädergetriebe 2-6 dient jetzt lediglich als Übersetzungsgetriebe und gibt die gesamte Motorleistung an den rein mechanischen Übertragungszweig mit der Welle 7,12 weiter. 



   Das Umschalten zwischen den beiden Gangbereichen erfolgt selbsttätig in Abhängigkeit von der Getriebe-Abtriebsdrehzahl. Zu diesem Zweck ist auf der Abtriebswelle 12 eine als Zahnradpumpe ausgebildete Steuerölpumpe 14 angeordnet, die aus dem Getriebeölsumpf 15 über die Saugleitung 16 Öl ansaugt und eine mit der Abtriebsdrehzahl etwa proportionale Ölmenge in seine Druckleitung 17 und von dort durch die mittels der Regulierschraube 18 einstellbare Drosselstelle 19 drückt, von wo das Öl in den Ölsumpf 15 zurückläuft (s. die zugehörigen und mit vollen Strichen dargestellten Richtungspfeile).

   Zufolge der Drosselstelle 19 baut sich in der Steuerölpumpen-Druckleitung 17 ein Druck auf, der ebenfalls etwa proportional mit der Getriebe-Abtriebsdrehzahl ist und der über das später erläuterte Umsteuerventil 20   (u. zw.   bei einer bestimmten Stellung des zugehörigen Ventilkolbens 37) und die Fortsetzung   17'der Steuerölpumpen-Druckleitung   17 zu dem Steuerzylinder 21 mit federbelastetem Steuerkolben 22 gelangt (s. die zugehörigen strichlierten Pfeile). 



   Bei-niedriger Fahrgeschwindigkeit und demzufolge niedrigem   Steueröldruck   befindet sich der Steuerkolben 22 unter der Wirkung der Druckfeder 23 in seiner obersten Endstellung und sperrt dann die später erläuterte Druckleitung 24,   24'zu   dem Gangschaltzylinder 25 ab. Dessen Schaltkolben 26 befindet sich somit unter der Wirkung einer Druckfeder 27 in der obersten Endstellung, so dass dann die Schaltbremse 13 gelöst ist. Das heisst also, dass bei niedriger Abtriebs- und Fahrgeschwindigkeit stets der untere Getriebegangbereich mit hydraulisch-mechanischem Betrieb   (Leistungsteilerbetrieb)   eingeschaltet ist. 



   Sobald die Fahrgeschwindigkeit einen bestimmten Wert überschreitet und der Steuerdruck in den Leitungen 17,   17'den   Umschaltdruck erreicht hat, wird der Steuerkolben 22 nach unten verschoben. 



  Nunmehr kann über die Leitungen 24,   24'von   einer andern Pumpe stammendes Drucköl zu dem Gangschaltzylinder 25 gelangen und dessen Schaltkolben 26 entgegen der Kraft der Feder 27 nach unten verschieben und   damitdie-Schaltbremse   13 des   Planetenrädergetriebes   2-6 anziehen (einschalten). Somit ist 
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 l istnoch die Primärolpumperadpumpe dargestellt ist, jedoch auch als Kreiselpumpe ausgebildet sein könnte.

   Bei eingeschaltetem Antriebsmotor und somit laufender Eingangswelle 1 werden über die Pumpendruckleitung 29 und   29'und   

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 die angeschlossenen Abzweigleitungen 30,24,   24'und   31 die Ölversorgungsstellen des Getriebes, nämlich die Lagerschmierstellen 32, das Planetenrädergetriebe 2-6, der Schaltzylinder 25 der Schaltbremse 13 sowie der Strömungswandler W mit Öl versorgt. Die von der Primärölpumpe 28 zuviel geförderte Ölmenge kann über die Abzweigleitung 33, das Überdruckventil 34 und den Kühler 35 (zum   Rückkühlen   des erwärmten Öles) in den Ölsumpf 15 zurückkehren. Die zugehörigen Ölströme sind durch ausgezogen dargestellte Pfeile bzw. im Falle der Leitungen 47, 24,24', nur durch strichlierte Pfeile angegeben.

   Die 
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 zutung 17 und die   Primärölpumpen-Druckleitung   29, 29'über eine Verbindungsleitung 36 und das bereits erwähnte Umsteuerventil 20 miteinander verbunden. 



   Dessen Steuerkolben 37 grenzt mit seiner Druckfläche 38 an einen Druckraum 39, der über die Ver- bindungsleitung 40 an die Druckleitung 29 der Primärölpumpe 28 angeschlossen ist. Ferner ist eine Druck- feder 42 vorgesehen, die entgegengesetzt wie der Primärölpumpendruck auf den Steuerkolben 37 einwirkt.   D", r   Steuerkolben 37 bildet ausserdem mit dem zylindrischen Ventilgehäuse 41 einen Ringraum 43, der stets mit der   Steuerölpumpen-Druckleitung   17 in Verbindung steht und ausserdem   zeitweise-nämlich   je nach Kolbenstellung - noch mit der Leitung 36 und/oder 17'verbunden ist.

   Die Grösse der Druckfläche
38, die Stärke der Feder 42 und die Lage der Anschlussstellen der Leitungen 17,36 und   17'sind   nun so vorgesehen, dass sich folgende Wirkungsweise des Umsteuerventils ergibt : a) Antriebsmotor und Antriebswelle 1 laufen mit Leerlaufdrehzahl oder einer beliebigen höheren Dreh- zahl (Betriebszustand nach   Fig. l) : Die Primärölpumpe   28 erzeugt einen ausreichenden Öldruck und ver- sorgt über die Leitungen 29, 47 und   29'die   Ölversorgungsstellen 32,2-6, 25 und W in der erforderlichen
Weise. Die überschüssige   Ölfördermenge   fliesst über das Überdruckventil 34 und den Kühler 35 in den Öl- sumpf 15 ab und wird dabei rückgekühlt.

   Ferner wirkt der Primärölpumpendruck über die Verbindungslei- tung 40 auf die entsprechend gross bemessene Druckfläche 38 des Steuerkolbens 37 und verschiebt diesen entgegen der Kraft der Feder 42 in die rechte Endstellung, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Bei dieser
Kolbenstellung ist die Verbindung zwischen der   Primárölpumpen-Druckleitung   29,   29'und   der Steueröl- pumpen-Druckleitung 17 unterbrochen, so dass hiebei beide   Ölsysteme   abhängig voneinander wirken. b) Antriebsmotor und Antriebswelle 1 stehen, Abtriebswelle 12 läuft (z. B. beim Abschleppen eines
Triebfahrzeuges, s. Fig. 2) : Da die Primärölpumpe 28 nicht fördert, ist der Druckraum 39 drucklos, und der Steuerkolben 37 verschiebt sich unter der Wirkung der Druckfeder 42 in die linke Endstellung.

   Bei dieser Kolbenstellung ist die Druckleitung 17 der Steuerölpumpe 14 über den Ringraum 43 und die Verbindungsleitung 36 an die Druckleitung   29'der   Primärölpumpe 28 angeschlossen, so dass nunmehr die Ölversorgungsstellen 32,2-6, W usw. von der   Steuerölpumpe   14 aus mit Öl versorgt werden. 



   Nach einer   Ausführungsform   der Erfindung ist in der   Primärölpumpen-Druckleitung   29,   29'ein   nur in Richtung zu den Schmierstellen und den sonstigen Ölversorgungsstellen hin öffnendes Rückschlagventil 44 vorgesehen, wobei ausserdem die zum Beaufschlagen des Steuerkolbens 37 dienende Zweigleitung 40 an einer in normaler Strömungsrichtung vor dem Rückschlagventil liegenden Stelle 45 der   Prtmäröl-   pumpen-Druckleitung angeschlossen ist, während die durch das Umsteuerventil gesteuerte Verbindungsleitung 36 an einer hinter dem Rückschlagventil 44 liegenden Stelle 46 der   Primärölpumpen-Drucklei-   tung angeschlossen ist. 



   Bei dem oben erwähnten Betriebszustand b   (Primärölpumpe   28 steht) schliesst sich dieses Rückschlagventil 44 und verhindert dadurch eine Weiterleitung des Steuerölpumpendruckes in den Druckraum 39 des Umsteuerventils 20. Auf diese Weise werden eventuelle Pendelungen des Steuerkolbens 37 oder zumindest ein Drosseln des Durchflusses   dunh   das Steuerventil 20 von Leitung 17 nach Leitung 36 auf Grund einer eventuellen Rückverschiebung des Steuerkolbens 37 vor die Mündung der Verbindungsleitung 36 vermieden. Ein weiterer Vorteil des Rückschlagventils 44 besteht darin, dass dann nicht mehr ein Teil der Fördermenge der Steuerölpumpe durch den Kühler 35 in den Ölsumpf abfliessen kann.

   Letzteres ist deshalb von Bedeutung, da die Fördermenge der Steuerölpumpe durchwegs kleiner bemessen ist als die der Primärölpumpe 28 und daher nach Möglichkeit für die Ölversorgungsstellen 32,2-6,   W und   25 vorbehalten bleiben soll. 



   Gemäss einer vorteilhaften andern Ausführungsvariante der Erfindung kann auch die Druckleitung der Primärölpumpe 28   durchdas Umsteuerventil   20 steuerbar sein,   u. zw.   derart, dass nur bei arbeitender Primärölpumpe der Durchfluss durch diese Druckleitung freigegeben ist. 



   In Anwendung auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 wird dabei ausserdem vorgeschlagen, dass 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5>
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Druckleitung (29,40, 29', 36) der Primärölpumpe (28) durch das Umsteuerventil (20) steuerbar ist, derart, dass nur bei arbeitender Primärölpumpe (28) der Durchfluss durch deren Druckleitung (29,29') freigegeben ist.
    5, Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung (29, 40, 29', 36) der Primärölpumpe (28) durch den an die Druckfläche (38) des beweglichen Steuergliedes (37) angrenzenden Druckraum (39) hindurchführt und dass die dadurch gebildeten beiden Teilabschnitte (y, 40 bzw. 29', 36) der Primärölpumpen-Druckleitung derart an dem Druckraum (39) angeschlossen sind, dass nur bei druckbeaufschlagtem Steuerglied (37) die beiden Teilabschnitte (29,40 bzw. 29', 36) der Primär- ölpumpen-Druckleitung miteinander in Verbindung stehen.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Verbindungsleitung (17') von der Steuerölpumpen-Druckleitung (17) zu der selbsttätigen Gangschalteinrichtung (21-27,13) selbsttätig steuerbar ist, vorzugsweise durch das Umsteuerventil (20), u. zw. derart, dass bei Stillstand der Primärölpumpe (28) bzw. bei der zweiten Endstellung des Steuergliedes (37) des Umsteuerventils (20) diese Verbindungsleitung (17') abgesperrt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022128263A1 (de) 2022-10-25 2024-04-25 Valeo Powertrain Gmbh Hydraulikaggregat und Verfahren zum Montieren eines Hydraulikaggregats

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022128263A1 (de) 2022-10-25 2024-04-25 Valeo Powertrain Gmbh Hydraulikaggregat und Verfahren zum Montieren eines Hydraulikaggregats

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