AT236751B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schalen für Einfassungen von feuerfesten Bausteinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schalen für Einfassungen von feuerfesten Bausteinen

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AT236751B AT767661A AT767661A AT236751B AT 236751 B AT236751 B AT 236751B AT 767661 A AT767661 A AT 767661A AT 767661 A AT767661 A AT 767661A AT 236751 B AT236751 B AT 236751B
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  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description


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  Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schalen für
Einfassungen von feuerfesten Bausteinen 
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 und einem mittleren Matrizenteil sowie einem hinteren Stempel bestehen, der bzw. die quer zur Vorschubrichtung des Bleches verlaufen und in Längsrichtung des Trägers voneinander im Abstand hintereinander angeordnet sind, und dass ein auf dem unteren Träger zwischen dessen hinterem Ende und dem hinteren Stempel von diesem im Abstand ein Scherenteil angeordnet ist und die auf der Unterseite des oberen Trägers befestigten Werkzeuge aus einem vorderen Stempel, einem hinteren und einem mittleren Matrizenteil bestehen. der bzw. die jeweils über den entsprechenden unteren Werkzeugen derart vorgesehen sind.

   dass der obere hintere und der mittlere Matrizenteil über den Zwischenräumen zu beiden Seiten des unteren hinteren Stempels und der obere vordere Stempel über dem Zwischenraum zwischen dem unteren vorderen und mittleren Matrizenteil angeordnet sind. wobei am oberen Träger ausserdem ein mit dem unteren Scherenteil zusammenwirkender Scherenteil angeordnet ist und zwei weitere zusammenwirkende. an den beiden Trägern angeordnete Scherenteile vorgesehen sind, so dass beim Abwärtshub des obe- ren Trägers eine Vorschublänge für zwei Schalen abgeschnitten und unter Trennung dieses Abschnittes in zwei Hälften eine Schale um den hinteren Stempel abgebogen und die andere Schale um den vorderen
Stempel aufgebogen wird, wodurch gleichzeitig ein Paar Schalen gebildet werden. 



  An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Sei- tenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, wobei sich ein Metallstreifen der Länge nach durch diese erstreckt. Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht, jedoch sind in dieser Ansicht die oberen Werkzeuge schon auf die unteren abgesenkt, so dass zwei Blechschalen geformt werden. Fig. 3 zeigt eine Ansicht des hin- teren Endes der Vorrichtung. Fig.   1.   zeigt einen Horizontalschnitt längs der Linie IV-IVin Fig.   l,   wobei die unteren Matrizen in   Draught   dargestellt sind. Fig. 5 zeigt einen Horizontalschnitt längs der Li- nie V-V, wobei die oberen Werkzeuge von unten zu sehen sind. Fig. 6 zeigt einen Teil des Metallstrei- fens in Draufsicht, wobei die ebenen Ausschnitte aus diesem Streifen dargestellt sind.

   Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines keilförmigen Bausteins, der in einen Rahmen eingeschlossen ist. welcher aus zwei mit der erfindungsgemässen Vorrichtung hergestellten Schalen besteht. 



   Gemäss den Fig. 1 und 3 sind ein Paar von in vertikalem Abstand voneinander angeordnete Träger, die die Form von schweren horizontalen Platten 1 und 2 besitzen, betriebsmässig miteinander durch Stüt- zen 3 gekoppelt, die sich nach unten von den Ecken der oberen Platte aus in Hülsen 4 erstrecken. wel- che auf den Ecken der unteren Platte befestigt sind. Die untere Platte besitzt Öffnungen 5, von denen je- de denselben Durchmesser wie die Innenbohrung der Hülsen aufweist. Diese Anordnung ermöglicht, dass die obere Platte relativ zu der unteren Platte in geeigneter Weise auf-und abbewegt werden kann, bei- spielsweise vermittels Kolbenstangen 6, die auf der Oberseite der oberen Platte befestigt sind.

   Wenn die zwei Platten um den maximalen Abstand voneinander auseinandergeschoben sind, besitzen auch die zu- sammenwirkenden Formstempel und Matrizen, die von den Platten getragen werden, in gleicher Weise einen vertikalan Abstand voneinander. Es sind zwei Sätze von Formwerkzeugen und zwei Scheren vor- handen, so dass zwei Schalen gleichzeitig aus zwei Abschnitten gebildet werden können, die von einem
Metallstreifen 7 abgeschnitten werden, der zwischen den zwei Platten mittels einer nicht dargestellten geeigneten Zuführungsvorrichtung vorwärts gefördert wird. Der Streifen wird von den hinteren   (in-Fig. l   rechten) Enden der Platten gegen deren vordere Enden zu'intermittierend vorgeschoben. 



   Quer über die untere Platte 2 erstrecken sich, wie in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist, drei Form- werkzeuge, u. zw. ein vorderer Matrizenteil LF, ein mittlerer Matrizenteil LM und ein hinterer unterer
Stempel LR. Der vordere Matrizenteil wird aus einem Block 10 gebildet, der auf der unteren Platte be- festigt ist und an dessen oberer, hinterer Kante sich eine Aussparung befindet, in der eine Biegekante 11 auswechselbar befestigt ist. Dieser Matrizenteil kann, wie dargestellt. einen rechteckigen Querschnitt auf- weisen. Der mittlere Matrizenteil ist in gleicher Weise ausgebildet und besteht aus einem Block 12, der längs seiner oberen vorderen Kante eine auswechselbare Biegekante 13 aufweist. Der hintere untere Stem- pel besitzt die Form eines Blockes 14. der sich vorzugsweise nach unten verjüngt.

   Beide oberen Längs- kanten des hinteren unteren Stempels besitzen Aussparungen, in denen sich entfernbare Einsätze 15 be- finden. Im Abstand vom hinteren Stempel, zwischen diesem und dem hinteren Ende der unteren Platte befindet sich ein Scherenteil LRS, der ebenfalls die Form eines Blockes 16 besitzt und der ein Scher- blatt 17 aufweist, das sich in einer an der oberen vorderen Ecke befindlichen Nut befindet. Vorzugsweise ragt die Schere ein kurzes Stück über das obere Niveau der unteren Formwerkzeuge vor und stützt den
Metallstreifen in der Nähe der hinteren Enden der Platten ab. 



   Die Formwerkzeuge, die auf der unteren Fläche der oberen Platte 1 befestigt sind, besitzen im we- sentlichen das Aussehen wie die unteren Werkzeuge. Der obere mittlere Matrizenteil UM ist jedoch über dem Zwischenraum zwischen dem unteren mittleren Matrizenteil LM und dem unteren hinteren Stempel angeordnet. Der Block20, der den oberen mittleren Matrizeneinsatz 21 trägt, besitzt ebenfalls eine Aus- 

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 sprung, die sich längs der vorderen Ecke erstreckt und in der sich ein Scherenblatt 22 befindet, das mit einem ähnlichen Blatt 23 zusammenarbeitet, welches in der oberen hinteren Ecke des unteren mittleren   . Matrizenblocks   12 befestigt ist. Der obere hintere Matrizenteil UR ist über dem Zwischenraum zwischen dem unteren hinteren Stempel LR und dem hinteren Scherenteil LRS angeordnet.

   Er besitzt ein auswech- selbares Scherblatt 24, welches mit dem darunter liegenden Scherblatt 17 zusammenwirkt. 



   Wenn die obere Trägerplatte nach unten bewegt wird, wird der Streifen 7 durch die hintere Sche- re 17, 24 und unmittelbar hernach durch die in der Mitte gelegene Schere 22,23 abgeschnitten, wodurch zwei flache Metallabschnitte entstehen. Durch das Abscheren des Streifens in zwei Stellungen der Vor- richtung hintereinander ist weniger Kraft erforderlich. Wenn die obere Platte sich weiter nach unten be- wegt, biegen die obere Matrize und die untere Matrize die   Seitenteile je eines Blechabschnittes   um den unteren bzw. oberen Stempel, um Schalen 26,   27. wie   in Fig. 2 dargestellt ist, zu bilden. Um zu er-   möglichen.   dass diese beiden Schalen teleskopartig ineinandergeschoben werden können und um einen
Baustein 28, wie in Fig. 7 dargestellt ist, zu erhalten, wird eine Schale etwas breiter als die andere aus- gebildet.

   Dies geschieht durch entsprechend unterschiedliche Einstellung der Matrizen bzw. Stempel. 



   Die erforderliche Differenz des Abstands ist etwa das Zweifache der Dicke des Metallbleches. 



   Um den Mittelteil jedes Blechabschnitts während des Biegens zurückzuhalten, ist ein Druckstück 29 federnd zwischen den beiden Teilen der unteren Matrize sowie ein ähnliches Druckstück 30 federnd zwi- schen den beiden Teilen der oberen Matrize angeordnet. jedes dieser Druckstücke ist mit einer Anzahl von vertikalen Bohrungen 31 versehen, die die Köpfe von Bolzen 32 aufnehmen, welche sich von dem inneren Ende der Bohrungen zu der jeweiligen Trägerplatte erstrecken, in der sie verankert sind. Jeder
Bolzen ist von einer Schraubenfeder 33 umgeben, die zwischen dem   Druckstück und der jeweiligen Trä-   gerplatte eingespannt ist und normalerweise das Druckstück in einer äusseren Lage   hält,   wie in Fig. 1 dargestellt ist.

   Die Federn ermöglichen, dass die Druckstücke auf die Trägerplatten zu gedrückt werden können, wenn sich die oberen Werkzeuge absenken, wobei die Blechabschnitte zwischen diese Druck- stücke und die gegenüber angeordneten Stempel eingespannt werden. 



   Da es wünschenswert ist, die Blechkanäle zu überbiegen, so dass, wenn sie aus den Matrizen heraus- genommen werden, ihre Seitenteile etwas gegen ihre äusseren Kanten konvergieren, wodurch die Schalen den in sie eingeführten Baustein festhalten, werden die Unterseiten der Stempel mit einem konkaven Querschnitt ausgebildet, wogegen die entsprechenden Gegenseiten der Druckstücke im Querschnitt konvex gekrümmte Oberflächen aufweisen. Deshalb werden die Mittelstücke der Schalen während des Formens einwärts gekrümmt. 



   Die Federn 33 bewirken, dass die Druckstücke 29 und 30 als Auswerfer wirken, die die Schalen aus den Matrizen auswerfen, wenn die obere Platte angehoben wird. Sobald eine Schale von der Matrize gelöst ist. wird ihr gekrümmtes Mittelstück sich wieder eben einstellen, und die Seitenteile der Schalen werden sich gegen die beiden geneigten Seiten des Stempels mit der konkaven Oberfläche bewegen. Deshalb wird, wenn die Werkzeuge vollständig getrennt sind, die hintere Schale 26 auf dem unteren hinteren Stempel und die vordere Schale 27 auf dem oberen vorderen Stempel aufsitzen. 



   Unmittelbar danach wird jede Schale der Länge nach von dem ihn haltenden Stempel abgestreift, so dass die Vorrichtung für den nächsten Zyklus des Abschneidens und Biegens bereit ist. Das Abstreifen geschieht dadurch, dass längs einer Seite jedes der Stempel UF und LR in einem schwalbenschwanzförmigen Schlitz 35 ein Gleitschuh 36 eingeführt ist, der mit einer Kolbenstange 37 verbunden ist. die sich in einen Druckzylinder 38, der mit einem Druckmedium gefüllt ist, erstreckt. 



   Ein Zylinder ist auf einem Träger 39 angeordnet, der auf der unteren Trägerplatte befestigt ist, und der andere wird in gleicher Weise von der oberen Trägerplatte gehalten. Wenn zu den äusseren Enden dieser Zylinder das Druckmedium eingelassen wird, werden die Gleitschuhe längs den Schlitzen 35 in den entsprechenden Stempeln und in Eingriff mit den Enden der Seitenteile der Schalen   vorgestossen, und   die Schalen werden dadurch der Länge nach von den Stempeln abgeschoben und aus der Maschine ausgeworfen. 



   Jedesmal werden die Scheren und die Stempel bzw. Matrizen zusammen betätigt, zwei Schablonenabschnitte werden von dem Streifen abgeschnitten und unmittelbar in ein Paar von ineinanderpassenden Schalen geformt. Dann wird der Streifen weitergefördert, so dass ein nächstes Paar von Schalen hergestellt werden kann. Eine Maschine stellt hiebei zwei Grössen von Schalen gleichzeitig her. 



   Obgleich die Vorrichtung geeignet ist, Schalen mit parallelen Seitenteilen herzustellen, ist sie auch insbesondere geeignet, Schalen mit konischem Mittelteil herzustellen, d. h. Schalen, deren Seitenteile gegen ein Ende zu konvergieren. Solche Schalen werden zur Einfassung von keilförmigen Bausteinen verwendet, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Um diese Schalen herzustellen, werden die Sche- 

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 ren und die Stempel bzw. Matrizen auf ihren   Trägerplatten   1 und 2 so befestigt, dass sie konische Abschnitte von dem Metallstreifen abschneiden und dann diese konischen Abschnitte so biegen, dass die Seitenteile von einem Ende zum andern gleich breit sind, wodurch ein konisches Mittelstück erhalten wird. Die Konizität der Schablonenabschnitte ist in Fig. 6 übertrieben dargestellt.

   Es kann aus Fig. 4 ersehen werden, dass das Scherenblatt 17 zu dem Streifen 7 etwas schief angeordnet ist und dass der untere hinte- 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> in entgegengesetzterStempel (UF) über dem Zwischenraum zwischen dem unteren vorderen und mittleren Matrizenteil (LF, LM) angeordnet sind, wobei am oberen Träger ausserdem ein mit dem unteren Scherenteil (17) zusammenwirkender Scherenteil (24) angeordnet ist, und zwei weitere zusammenwirkende, an den beiden Trägern (l, 2) angeordnete Scherenteile (22, 23) vorgesehen sind, so dass beim Abwärtshub des oberen Trägers (1) eine Vorschublänge für zwei Schalen abgeschnitten und unter Trennung dieses Abschnittes in zwei Hälften eine Schale um den hinteren Stempel (LR) abgebogen und die andere Schale um den vorderen Stempel (UF) aufgebogen wird, wodurch gleichzeitig ein Paar Schalen gebildet werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere untere Scherkante (17) über das obere Niveau der Kanten der unteren Werkzeuge vorragt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine zum Ausstossen der fertigen Schalen in Längsrichtung derselben vorgesehene Ausstossvorrichtung, die aus je einem an jedem Träger (l, 2) vorgesehenen, an den Enden der Matrizen angeordneten Druckzylinder (38) mit zugeordneter Kolbenstange (37), sowie aus an dem äusseren Ende der Kolbenstange (37) befestigtem Gleitschuh (36) besteht, so dass die Gleitschuhe (36) mit einem Ende einer Schale am oberen vorderen Matrizenteil bzw. mit dem Ende einer Schale am unteren hinteren Matrizenteil in Eingriff kommen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, dass die untere Seite des oberen vorderen Stempels (UF) und die obere Seite des unteren hinteren Stempels (LR) in Querrichtung in an sich bekannter Weise konkav gekrümmt sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere vordere Stempel (UF) und der untere hintere Stempel (LR) und die zugeordneten Matrizen in entgegengesetzten Längsrichtungen konisch verlaufen und die mit diesen Stempeln zusammenwirkenden Scheren im wesentlichen parallel zu den benachbarten Seiten der entsprechenden Stempel verlaufende Schneidkanten aufweisen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten der Stempel und der damit zusammenwirkenden Matrizenteile parallel sind und die Schneidkanten der Scheren hiezu geneigt verlaufen.
AT767661A 1960-10-12 1961-10-12 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schalen für Einfassungen von feuerfesten Bausteinen AT236751B (de)

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