AT236532B - Vorrichtung zur Herstellung elektrischer Widerstände - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung elektrischer Widerstände

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AT236532B
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description


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  Vorrichtung zur Herstellung elektrischer Widerstände 
 EMI1.1 
 

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   Die Einstellglieder für die-parallele Verschiebung der Schleifscheibe können   z. B.   aus einer mit Schraubengewinde versehenen Spindel bestehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäss der Erfindung bestehen die Einstellglieder jedoch aus zwei axial verstellbaren Stangen, von denen die erste mit einem Ende an einem parallel zu sich selbst beweglichen, die Welle der Schleifscheibe tragenden Gestell verbunden ist, während die zweiteStange mit einem Ende. mit einem Hebelmechanismus verbunden ist, der bei Beeinflussung der Stange die Schleifscheibe schwenkt, wobei weiter ein verstellbarer profilierter Körper vorgesehen ist, an dem jede Stange mit ihrem freien. Ende anliegt. Der profilierte Körper kann dabei den beiden Stangen eine axiale Verstellung geben, wodurch eine gekuppelte Einstellung der beiden Glieder erhalten wird. 



   Der profilierte Körper, kann z. B. als schalenförmige Scheibe ausgebildet sein. Vorteilhaft kann jedoch eine Ausführungsform verwendet werden, bei der die freien Enden der Stangen mit einer Platte zusammenarbeiten, deren eine Seite die gewünschte Profilierung aufweist, und die in ihrer Ebene derart um eine sich senkrecht zur Platte erstreckende Welle drehbar ist, dass der Winkel, den die profilierte Seite mit der Mittellinie durch die Festhalteglieder des Widerstandes bildet geändert wird, während ausserdem die Platte parallel zu sich selbst und auch in einer Richtung quer zur erwähnten Mittellinie verstellbar ist. Bei dieser Ausbildung wird eine sehr einfache Kupplung der Stangen erhalten, die für die parallele Verstellung und für die Winkelverschiebung der Schleifscheibe dienen.

   Die profilierte Seite wird zum Erhalten der gewünschten Steigung und des gewünschten Steigungswinkels in die geeignete Lage gedreht. Bei Verstellung der Platte wird die Schleifscheibe parallel zu sich selbst bewegt, wobei die Winkellage der Schleifscheibe immer dem Steigungswinkel entspricht. Hiebei wird eine günstige Wirkung erhalten, wenn das freie. Ende der Stangen mit einer Rolle oder Nocke versehen ist, wobei in der Anfangslage der profilierten Platte die Drehachse dieser Platte und der Mittelpunkt der auf der profilierten Seite liegen- den Nocke oder Rolle dieser Stange, die bei axialer Verstellung die Bewegung der Schleifscheibe paral- lel zu sich selbst bewirkt, in Flucht liegen, während die Nocke oder Rolle des zweiten Hebels neben der ersten Nocke oder Rolle auf der profilierten Seite liegt.

   In der Anfangslage der Platte kann dann die ge- wünschte Winkeleinstellung der Schleifscheibe erhalten werden, ohne dass sich dabei die Schleifscheibe parallel zu sich selbst bewegt. 



   In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind zwei gesondert angetriebene Schleifscheiben vorgesehen, die je durch zwei axial verstellbare Stangen beeinflusst werden, wobei die Stangen, die für die parallele Verstellung der Schleifscheiben sorgen, je gelenkig an einem Ende eines Hebels befestigt sind und die Stangen, die die Winkeleinstellung der Schleifscheiben bewirken, an den Enden eines zweiten Hebels befestigt sind, welche Hebel um eine gemeinsame Welle drehbar sind, wobei die auf einer Seite der Drehachse liegenden Stangen mit Rollen oder Nocken versehen sind, die mit der profilierten Seite der Platte zusammenarbeiten. Bei dieser Ausbildung können zwei Nuten in den Widerstand geschliffen werden, die in kurzem Abstand voneinander endigen.

   Für die Verteilung der Wärmeableitung eines Widerstandes, der in einen elektrischen Kreis eingefügt ist, hat dies eine günstige Wirkung. 



   Gemäss der Erfindung können Glieder zum Einstellen der Winkellage der profilierten Seite der Platte gegenüber der Mittellinie durch die Festhalteglieder in Abhängigkeit von dem zuvor gemessenen Widerstandswert und dem gewünschten Endwert eines zu schleifenden Widerstandes vorgesehen sein, und weiter Mittel vorhanden sein, um die Platte nach Drehung in ihrer eingestellten Winkellage zu halten. Der Widerstandswert jedes der noch nicht mit Nuten versehenen Widerstände kann in der Vorrichtung gemessen werden, worauf die Einstellglieder an Hand dieses Messergebnisses der profilierten Seite der Platte die gewünschte Winkeleinstellung geben. Dann wird die Platte,   z. B.   mittels eines Magneten, während ihrer Verstellung in dieser Lage gehalten. 



   Bei einer weiteren Ausführungsform gemäss der Erfindung ist ein drehbarer zylindrischer Käfig vorgesehen, dessen Stirnflächen je eine Anzahl in regelmässigem Abstand voneinander und mit ihren Mittellinien auf einem Kreis liegenden Klemmvorrichtungen aufweisen, die durch eine axiale Bewegung verschoben werden können, derart, dass ein Widerstand auf beiden Seiten eingeklemmt werden kann, welche Klemmvorrichtungen gegenüber dem Käfig elektrisch isoliert sind. Diese Anordnung eignet sich sehr gut für die Massenerzeugung. Es kann dabei eine Schleifscheibe ausserhalb und eine Schleifscheibe innerhalb des Käfigs liegen. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser   zeigen : Fig. 1   eine schematische Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Schleifen einer schraubenlinienförmigen Nut in einen Widerstand, Fig. 2 eine derartige Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 3 einen Teil der profilierten Platte, die einen Teil einer Vorrichtung nach Fig. 2 bildet, mit dem Schlitten in der Anfangslage, Fig. 4 eine Teilansicht der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung gemäss der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 

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 einen Teil der Ansicht gemäss dem Pfeil V in Fig. 4, Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4, wobei einige Teile deutlichkeitshalber nicht dargestellt sind, Fig. 7 den Käfig mit Klemmvorrichtung für die Widerstände, wobei auch der Antrieb dargestellt ist.

   Fig. 8 eine Ansicht der Antriebsscheibe gemäss dem Pfeil VIII in Fig. 7, und Fig. 9 die verschiedenen Lagen, die der Widerstand im Käfig einnehmen kann. 



   In der schematischen Darstellung gemäss Fig. 1 ist ein zu bearbeitender Widerstand mit 1 bezeichnet. Der eine auf elektrisch-isolierendem Material angeordnete Widerstandsschicht aufweisende Widerstand ist mit seinen Enden in einer drehbaren Klemme 2 angeordnet. Eine Schleifscheibe 3 ist auf einer von einem Motor 5 angetriebenen Welle 4 befestigt. Die Schleifscheibe ist gelenkig beweglich um einen Punkt 6 der in einer Ebene parallel zur Mittellinie des Widerstandes verschiebbar ist, angeordnet. Eine axial    bewc-liche   Stange 7, die in Lagern 8 und 9 gleiten kann, sorgt für die für die Steigung der Nut erforderliche Verstellung der Schleifscheibe. Weiter ist am Motor 5 ein Hebel 10 vorgesehen. an dem ein Ende einer zweiten axial verschiebbaren Stange 11 anliegt. Die Stange 11 kann in Lagern 12 und 13 gleiten.

   Die Lager 8,9, 12 und 13 sind in einem Gestell 14 angeordnet. Weiter ist auf dem Gestell 14 ein in Lagern 15 verschiebbarer Schlitten vorgesehen, der einfachheitshalber durch ein Seil 17 angedeutet ist. Dieses Seil ist an einem Ende mit einigen Windungen um die Klemme 2 gewunden und kann an seinem andern Ende durch einen nicht dargestellten Antrieb in Pfeilrichtung verstellt werden. Ein Stab 18 ist mittels eines Gelenkes 19 mit dem Schlitten verbunden. Die Enden 20 und 21 der Stangen 7 und 11 liegen auf dem Stab 18 auf, wobei in der Anfangslage des Schlittens das Ende 20 mit der Mittellinie des Gelenkes 19 in Flucht liegt. Weiter ist eine Nocke 22 vor- gesehen, die um eine im Gestell 14 befestigte Welle 16 drehbar ist und mittels eines Antriebs 23 eingestellt werden kann.

   Ein Einstellstift 24 befindet sich zwischen der Nocke 22 und dem Stab 18 und ist in einem Lager 25 verschiebbar. Eine Feder 26 zieht den Stab 18 gegen den Einstellstift 24. 



   Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung ist folgende. Bevor der Widerstand 1 in die Schleiflage gelangt, wird sein Wert gemessen und an Hand dieses Wertes und des gewünschten Endwertes des zu schleifenden Widerstandes wird die Nocke 22 eingestellt. Der Einstellstift 24 wird durch die Nocke bewegt, wobei sich dessen Bewegung auf den Stab 18 überträgt, der sich um das Gelenk 19 in die gewünschte Lage dreht und in dieser Lage durch nicht dargestellte Mittel fixiert wird. Durch die Drehung des Stabes wird die Stange 11 axial bewegt, wodurch über den Hebel 10 die Welle der Schleifscheibe um das Gelenk 6 schwenkt und die Schleifscheibe in eine bestimmte Winkellage gegenüber der Mittellinie durch den Widerstand gelangt.

   Diese Winkellage der Schleifscheibe ist jetzt derart, dass sie gerade dem Steigungswinkel der zu schleifenden Nut im Widerstand entspricht, wodurch eine günstige Nutform erhalten wird. Für jeden Widerstand wird jetzt der Stab 18 durch die Nocke auf den Wert eingestellt, bei dem eine Steigung einer solchen Grösse erhalten wird, dass die Nut sich über einen möglichst günstigen Teil des Widerstandes erstreckt. Darauf wird das Seil 17 durch einen nicht dargestellten Antrieb in Richtung der Pfeile bewegt, während der Antrieb der Schleifscheibe eingeschaltet ist. Dabei dreht sich auch der Widerstand um seine Mittellinie, und der Stab 18 wird in der Zeichnung nach links bewegt, Hiebei wird sowohl die Stange 7 als auch die Stange 11 axial bewegt, wobei die axiale Verstellung von der Winkellage des Stabes 18 abhängig ist.

   Die Schleifscheibe wird jetzt also durch die Stange 7 verstellt, wobei infolge der Geschwindigkeit der Bewegung und der Drehung, die der Widerstand erfährt, eine bestimmte Steigung der Nut erhalten wird. Die Winkellage der Schleifscheibe ändert sich nicht, da die Stangen 7 und 11 gleiche Länge haben und durch den Stab 18   über einen gleichen   Abstand verschoben werden. 



   Es ist nicht erforderlich, dass der Stab 18 gerade ist. Wenn er z. B. eine gekrümmte Form aufweist, wird während des Schleifens die Welle der Schleifscheibe eine Winkelverschiebung erfahren, während die axiale Verstellung der Scheibe auch veränderlich ist. In diesem Fall wird also eine Nut mit veränderlicher Steigung geschliffen, wobei die Winkellage der Schleifscheibe trotzdem derart ist, dass die Scheibe in jedem Augenblick den richtigen Steigungswinkel aufweist. 



   An Hand der Fig. 2 und 6 wird jetzt eine Vorrichtung beschrieben, die nach dem in Fig. 1 dargestellten Prinzip arbeitet, bei der jedoch zwei Schleifscheiben verwendet und auf dem Widerstand zwei Nuten eingeschliffen werden, die sich je über einer Hälfte des Widerstandes erstrecken. Wenn ein solcher Widerstand in einem elektrischen Kreis angeordnet wird, hat er den Vorteil, dass die Wärmeverteilung gleichmässig ist. 



   Der Widerstand27 wird von den Klemmen28 und 29 festgehalten, die in einem in Fig. 7 dargestellten Käfig elektrisch isoliert angeordnet sind und sich drehen können. Zwei Schleifscheiben 30 und 31, die je über etwas weniger als die halbe Länge des Widerstandes 27 eine Nut einschneiden können, sind auf den Wellen 32 und 33 befestigt. Der Antrieb der Wellen ist mit 34 bezeichnet. Die Antriebe 34 sind je 

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 mit einem gabelförmigen Arm 35 gelenkig mit einer Buchse 36 verbunden, die um ihre Mittellinie drehbar auf einem Gestell 37 angeordnet und mittels eines Bügels 38 am Gestell 37 befestigt ist. Der gabelförmige Arm 35 ist mittels einer Schraube 39 (Fig. 6) an einem Ende der Buchse befestigt. In der Buchse befinden sich Lager 40 und 41 ; in denen eine Welle 42 verschiebbar geführt ist. Diese.

   Welle ist an einem Ende mit einem Arm 43 versehen, der mittels eines Stiftes 44 in einen Schlitz 45 eines am Antrieb befestigten Stützgliedes 46 eingreift. Beim Verschieben, der Welle 42 verschwenkt sich auf diese Weise der Antrieb um den gabelförmigen Arm 35, wobei die Schleifscheibe in oder aus Berührung mit dem Widerstand 27 gebracht wird. 



   Die Gestelle 37, mit denen die Buchsen 36 verbunden sind, sind mit gelagerten Bügeln 48 versehen. 



  Durch diese Lager erstrecken sich Stangen 49, die an ihren Enden fest mit Trägern 50 verbunden sind. Diese Träger sind auf einer Grundplatte 51 der Vorrichtung befestigt. Bei dieser Anordnung können die Gestelle 37 parallel zu sich selbst bewegt werden, wobei die Lager der Bügel über die Stangen 49 gleiten. Die Welle42 trägt an ihrem Ende einen mit einem Schlitz versehenen Block 53. Im Schlitz befindet sich ein Stift 54 eines Hebels 55. Dieser Hebel ist um eine Welle 56. drehbar, die mittels eines Bügels 57 auf dem Gestell 37 angeordnet ist. Am andern Ende des Hebels 55 ist ein Weicheisenkern 52 befestigt, der durch einen Elektromagneten 78 angezogen werden kann, wobei die Welle 42 in den Lagern 40 und 41 verschoben wird. Eine Feder 58 versucht den Hebel 55 vom Magneten abzuziehen, ein einstellbarer Anschlag 59 verhindert ein zu weites Bewegen des Hebels.

   Auf jeder der Buchsen 36 ist weiter ein Arm 60 (Fig. 4) befestigt. Am Ende des Armes 60 befindet sich ein Stift 61, mit dem ein Arm 62 gelenkig verbunden ist. Dieser Arm ist mit einer Stange 63 bzw. 64 verbunden. Die Stangen sind axial verschiebbar 
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 einegewünschten zu schleifenden Widerstandswertes wird jetzt die Nocke 98 mittels nicht dargestellter Mittel in die gewünschte Lage gedreht. Hiebei wird die Platte 87 um die Welle 95 gedreht, wobei lediglich die Rolle 85 aber wohl durch die Seite 86 der Platte verschoben wird. Die Rolle 84 wird hiebei nicht verschoben.

   Die Stange 63 und die durch den Hebel 75hiemit verbundene Stange 64 werden also axial verschoben, wobei über die Arme 60 und 62, die Wellen 32 und 33 der Schleifscheiben in diejenige Lage gedreht werden, bei der die Schleifscheiben gerade unter dem richtigen Steigungswinkel stehen. Jetzt werden die Magneten 78 abgeschaltet, und durch den Hebel 55 und die Welle 42 gelangen die Schleifscheiben mit ihrem Umfang mit der Widerstandsschicht in Berührung. Der Motor 106 läuft an, wobei die Platte 78 mit dem Schlitten bewegt wird. Die Rollen 84 und 85 werden durch die Seite 86 der Platte gegen den Druck der Federn 69 und 70 verstellt. Hiebei werden durch die axiale Bewegung der Stange 66 und der durch den Hebel 79 mit dieser Stange gekuppelten Stange. 67 die Gestelle 37 parallel zu sich selbst verschoben, wobei die gewünschte Steigung auf den Widerstand geschliffen wird.

   Die Rolle 85, die die Stangen 63 und 64 axial verstellt, wird bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2, bei der die Seite 86 gerade ist, gegenüber der Rolle 84 während der Parallelbewegung der Platte nicht verschoben, so dass die Winkellage der Schleifscheibe gleich bleibt. Wenn der Widerstand derart bearbeitet ist, dass der gewünschte Widerstandswert erreicht ist, stoppt der Motor 106, es werden die Magneten 78 erregt, wodurch die Schleifscheiben geschwenkt werden, darauf wird der Widerstand entfernt und es kommt ein neuer Widerstand an die zu bearbeitende Stelle. Gleichzeitig bewegen sich der Schlitten 88 und die Platte 87 in die Anfangslage und der Magnet 100 wird abgeschaltet, wodurch die Platte wieder durch die Nocke in die richtige Lage zum Bearbeiten des folgenden Widerstandes eingestellt werden kann. 
 EMI5.1 
 

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 EMI6.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 7> ten Seite liegt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gesondert angetriebene Schleifscheiben vorgesehen sind, die je durch zwei axial verstellbare Stangen beeinflusst werden, wobei die Stangen, die die parallele Verstellung der Schleifscheiben bewirken, je an einem Ende eines Hebels gelenkig befestigt sind und die Stangen, die die Winkeleinstellung der Schleifscheiben steuern, an den Enden eines zweiten Hebels befestigt sind, welche Hebel um eine gemeinsame Welle drehbar sind, und dass die auf einer Seite der Drehachse liegenden Stangen mit Rollen oder Nocken versehen sind, die mit der profilierten Seite der Platte zusammenarbeiten.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Glieder vorgesehen sind zum Einstellen der Winkellage der profilierten Seite der Platte gegenüber der Mittellinie durch die Festhaltemittel in Abhängigkeit des zuvor gemessenen Widerstandswertes und des gewünschten Endwertes eines zu schleifenden Widerstandes, und dass weiter Mittel vorgesehen sind, um die Platte nach der Drehung in ihrer eingestellten Winkellage zu halten.
    7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbarer zylindrischer Käfig vorgesehen ist, dessen Stirnflächen je eine Anzahl in regelmässigem Abstand voneinander und mit ihren Mittellinien auf einem Kreis liegender Klemmvorrichtungen aufweisen, die durch eine axiale Bewegung :. verschoben werden können, derart, dass ein Widerstand auf beiden Seiten eingeklemmt wird, welche Klemmvorrichtungen gegenüber dem Käfig elektrisch isoliert sind.
AT634863A 1962-08-10 1963-08-07 Vorrichtung zur Herstellung elektrischer Widerstände AT236532B (de)

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