AT233578B - Verfahren zur Herstellung von neuen Acylderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Acylderivaten

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AT233578B
AT233578B AT522861A AT522861A AT233578B AT 233578 B AT233578 B AT 233578B AT 522861 A AT522861 A AT 522861A AT 522861 A AT522861 A AT 522861A AT 233578 B AT233578 B AT 233578B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Acylderivaten 
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Acylderivaten des 5, 6-   Dihydro-llH-dibenzo[c, f][1, 2]diazepins   und des   5, 6, 1I, 12- Tetrahydro-dibenzo[c, g] [l, 2]diazocins mit   wertvollen pharmakologischen Eigenschaften, sowie ihrer Salze mit anorganischen und organischen Basen. 



   Diese neuen Typen von kondensierten Heterocyclen sollten auf Grund der bestehenden NomenklaturRegeln   (IUPAC-Nomenc1ature   of Organic   Chemistry-1957,   Butterworths Scient. Publ. London 1958, B, 51 ff) als 13-substituierte   l2, 14-Dioxo-5, 6, 13, 14-tetrahydro-12H-pyrazolo[1, 2-a]dibenzo[c, g][1, 2]-   diazocine 
 EMI1.1 
 bzw. als 12-substituierte   11, 13-Dioxo-12, 13-dihydro-5H, IlH-pyrazolo-[1, 2-a]dibenzo[c, g][1, 2]diazepine   
 EMI1.2 
 bezeichnet werden. Der Einfachheit halber werden sie im folgenden als Malonylderivate der Dibenzdiazocine, bzw. Dibenzo-diazepine benannt. 



   Es wurde gefunden, dass   5, 6-Malonyl-5, 6-dihydro-1lH-dibenzo [c, f] [1, 2] diazepine   und 5, 6, 11, 12-   Tetrahydro-dibenzo[c, g][1, 2]-diazocine   der allgemeinen Formel 
 EMI1.3 
 oder ihrer tautomeren Form, worin R Wasserstoff oder einen alipathischen, cycloaliphatischen, aromatischen oder araliphatischen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, in welchen Resten in offenen Ketten befindliche Methylengruppen durch 0, S, SO oder   S02   ersetzt sein können und Kohlenstoffatome mit Mehrfachbildung Halogenatome als Substituenten tragen können und n die Werte   l   oder 2 annehmen kann, sowie ihre Salze mit anorganischen und organischen Basen wertvolle antiphlogistische, analgetisch und zum Teil antipyretische und uricosurische Wirksamkeit bei geringer Toxizität besitzen. Sie eignen sich z.

   B. zur Behandlung von rheumatischen Krankheiten. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Man stellt die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I her, indem man auf eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 worin n den Wert   l   oder 2 annehmen kann, ein die Gruppierung 
 EMI2.2 
 einführendes Mittel, also z. B. eine substituierte Malonsäure oder ein reaktionsfähiges funktionelles Derivat einer solchen einwirken lässt und gewünschtenfalls hierauf ein so erhaltenes Reaktionsprodukt mit S enthaltendem Rest Ri zu einem solchen mit SO oder   802   enthaltendem Rest R oxydiert. 



   Die besonderen   Aüsführungsforpien   dieses allgemeinen Verfahrens bestehen darin, dass man als die Gruppierung III einführendes Mittel a) einen Malonsäurediester der allgemeinen Formel 
 EMI2.3 
 worin   R.   einen Rest entsprechend der Definition für R mit Ausnahme von SO oder   802   enthaltenden Resten und X einen Kohlenwasserstoffrest, insbesondere einen niederen Alkylrest bedeutet, in Gegenwart eines alkalischen Kondensationsmittels oder b) ein Malonsäurederivat der allgemeinen Formel 
 EMI2.4 
 worin Ri die oben angegebene Bedeutung hat und Y Chlor, Brom oder einen Acyloxyrest bedeutet, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels oder c) schliesslich ein Malonesterderivat der allgemeinen Formel 
 EMI2.5 
 worin   R1, X   und Y die oben angegebene Bedeutung haben,

   in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt und das unmittelbare Reaktionsprodukt der allgemeinen Formel 
 EMI2.6 
 worin Z OX oder Y bedeutet, mit einem alkalischen Kondensationsmittel behandelt. 

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   Nach einer weiteren Ausführungsform des genannten Verfahrens erhält man Verbindungen der allgemeinen Formel I, indem man als die Gruppierung III einführendes Mittel d) eine Malonsäure der allgemeinen Formel 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 sondere N, N'-Dicyclohexylcarbodiimid verwendet. 



   Ferner erhält man Verbindungen der allgemeinen Formel I, worin R von Wasserstoff verschieden ist und keinen Schwefel enthält, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI3.3 
 worin n   l   oder 2 sein kann und welche beispielsweise nach einer der oben erwähnten Verfahrensvarianten 
 EMI3.4 
 (X)Kohlenwasserstoffrest bedeutet, in welchen Resten in offenen Ketten befindliche Methylengruppen durch 0 ersetzt sein können und Kohlenstoffatome mit Mehrfachbindung Halogenatome als Substituenten tragen können, kondensiert und die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI3.5 
 durch Reduktion in eine Verbindung der allgemeinen Formel I überführt. 



   Schliesslich erhält man ebenfalls Verbindungen der allgemeinen Formel I, worin R von Wasserstoff verschieden ist, indem man eine Verbindung der oben definierten allgemeinen Formel IX mit einem reaktionsfähigen Ester einer Hydroxyverbindung der allgemeinen Formel 
 EMI3.6 
 worin   Rg   die für R angegebene Bedeutung mit Ausnahme von Wasserstoff hat, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt. 



   Gewünschtenfalls führt man die nach irgendeinem der im vorstehend genannten Verfahren erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel I in ihre Salze mit anorganischen oder organischen Basen über. 



   In den Verbindungen der allgemeinen Formel I sowie den entsprechenden Zwischenprodukten ist R beispielsweise durch den Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, sek. Butyl-, tert. 
 EMI3.7 
 

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   Die Kondensation von Malonsäurediestern der allgemeinen Formel II mit 5, 6-Dihydro-llH-dibenzo[c,   f][1, 2]diazepin   bzw. mit   5, 6, 11, 12-Tetrahydro-dibenzo [c, g] [1, 2] diazocin   erfolgt vorzugsweise in organischen Lösungsmitteln wie Benzol, Toluol, Xylol, Butanol oder Dibutyläther bei erhöhten Temperaturen, z. B. zwischen 80-160  C, wobei der freigesetzte Alkohol gegebenenfalls fortlaufend abdestilliert wird. 



  Die Kondensation wird mit Vorteil in einer Stickstoffatmosphäre durchgeführt. Als alkalische Kondensationsmittel eignen sich dabei allgemein solche, die ein bewegliches Wasserstoffatom durch ein Metallatom zu ersetzen fähig sind, z. B. Alkalimetalle oder deren Alkoholate, Amide, Hydride und metallorganische Verbindungen, wie Natrium, Kalium, Lithium, Natriumalkoholat, Kaliumalkoholat, Natriumamid, Lithiumamid, Natriumhydrid, Lithiumhydrid, Phenyllithium und Methyllithium. 



   Als säurebindende Mittel für die Umsetzung von Malonsäurederivaten der allgemeinen Formel III mit   5, 6-Dihydro-11 H-dibenzo[c, f][1, 2]diazepin   bzw. mit 5,6, 11, 12-Tetrahydro-dibenzo[c, g]diazocin eignen sich insbesondere tertiäre organische Basen wie Pyridin, Dimethylanilin, Triäthylamin oder Tributylamin in An- oder Abwesenheit zusätzlicher organischer Lösungsmittel wie Chloroform, Diäthyläther oder Diisopropyläther. Der Ringschluss erfolgt in diesem Falle vorzugsweise zwischen Raumtemperatur und zirka   1000 C.   



   Anstatt die Kondensation in Gegenwart eines säurebindenden Mittels durchzuführen, kann man solche Mittel, welche die N-ständigen Wasserstoffatome des   5, 6-Dihydro-llH-dibenzo- [c, f] [1, 2] diazepins   bzw. des   5, 5, 11, 12-Tetrahydro-dibenzo [cg] [1, 2] diazocins   durch Metallatome zu ersetzen geeignet sind, wie z. B. Methyllithium oder Äthylmagnesiumbromid, auch unmittelbar vor der Kondensation z. B. zur   5, 6-Dilithiumverbindung   oder   5, 6-Bis-magnesiumbromidverbindung   umsetzen und auf letztere Malonsäurederivate der allgemeinen Formel III einwirken lassen. 



   Der Ringschluss zwischen einer Malonsäure der allgemeinen Formel V und   5, 6-Dihydro-11H-dibenzo-     [c, f][1, 2]diazepin,   bzw. 5,6, 11,   12-Tetrahydro-dibenzo[c, g][1, 2]diazocin   vollzieht sich unter der Einwirkung von z. B. N. N'-Dicyclohexyl-carbodiimid in einem inerten organischen Lösungsmittel, vorzugsweise in einem solchen mit gutem Lösungsvermögen für die Ausgangsstoffe und das Reaktionsprodukt, aber schlechtem für N, N'-Dicyclohexylharnstoff, wie z. B. Dioxan, bereits bei Raumtemperatur. 



   Als Mittel für die Oxydation von Verbindungen mit durch S unterbrochenem Rest   R'der   allgemeinen Formel I zu entsprechenden Verbindungen mit durch   SO,   unterbrochenem Rest R eignet sich insbesondere 
 EMI4.1 
 z. B. durch Kochen der Komponenten in Eisessig erfolgen und die Reduktion der erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel VII z. B. mittels Wasserstoff in Gegenwart von Palladiumkohle bei zirka   20-60   C   unter Atmosphärendruck in Methanol oder Äthanol. 



   Zur Kondensation mit   5, 6-Ma10nyl-5, 6-dihydro-11H-dibenzo[c, f][1, 2]diazepin   bzw. mit 5, 6-Malonyl-   5, 6, 11, 12-tetrahydro-dibenzo[c, g][1, 2]diazocin   geeignete reaktionsfähige Ester von Hydroxyverbindungen sind insbesondere die Halogenide. Am besten eignen sich Jodide, doch liefern auch Bromide in Gegenwart von weniger als der stöchiometrischen Menge Kaliumjodid annähernd gleiche Ergebnisse. Als säurebindendes Mittel dient beispielsweise Natriumhydroxyd in wässerigem oder wässerig-organischem Medium, z. B. in   wasserhältigem   Dioxan bei Temperaturen bis 100   C.

   Ferner kann man beispielsweise als säurebindendes Mittel trockenes Kaliumcarbonat in Dimethylformamid als Reaktionsmedium verwenden und gegebenenfalls die Malonylverbindung zuerst mit dem säurebindenden Mittel in ein Salz überführen und letzteres mit einem reaktionsfähigen Ester einer Hydroxyverbindung der allgemeinen Formel VIII umsetzen. 



   Zahlreiche Ausgangsstoffe der allgemeinen Formeln II, III, IV und V sind bereits bekannt und weitere in analoger Weise herstellbar. Das   5, 6-Dihydro-llH-dibenzo [c, f] [1, 2] diazepin   wird durch Reduktion des   11H-Dibenzo [cf] [1, 2] diazepins   z. B. mittels Zinkstaub und Natronlauge erhalten. Der auch als 2, 2'Azo-diphenylmethan bezeichnete Ausgangsstoff ist seinerseits z. B. durch Reduktion des   0, 0'- Dinitro-   diphenylmethans mit Lithiumaluminiumhydrid in Tetrahydrofuran zugänglich (vgl. Tetrahedron Letters No.   18, 5   (1959). 



   Das   5, 6, 11, 12-Tetrahydro-dibenzo[c, g][1, 2]diazocin   wird nach H. Duval, Bull. Soc. Chim. [4], 7, 727 (1910) durch geeignete Reduktion des   2, 2'-Dinitro-dibenzyls   erhalten. 



   Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I bilden mit Alkalihydroxyden ziemlich leicht bis leicht lösliche einbasiche Salze. Lösungen derselben können direkt durch Auflösen der neuen Verbindungen in der berechneten Menge Alkalilauge, d. h. in Lösungen von Lithium-, Natrium- oder Kaliumhydroxyd hergestellt werden. 



   Die erfindungsgemäss hergestellten neuen Verbindungen bzw. deren Alkalisalze oder Salze mit organischen Basen, wie z. B. Dimethylaminoäthanol, Diäthylaminoäthanol oder Piperazin können durch Kombination mit geeigneten pharmazeutischen Trägerstoffen in Arzneimittel übergeführt werden. Die oben genannten Lösungen der Alkalisalze der neuen Verbindungen haben eine neutrale bis schwach alkalische Reaktion und eignen sich deshalb gut zur Injektion. Die Arzneimittel können auch Kapseln, Pulver, Tabletten u. a. zur peroralen Applikation geeignete Formen darstellen und können z.

   B. durch Mischen 

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 der Wirkstoffe, d. h. der   5, 6-Malonyl-5, 6-dihydro-IIH-dibenzo [cf] [1, 2] diazepine, 5, 6-Malonyl-5, 6, 11, 12-     tetrahydro-dibenzo[c, g][1, 2]diazocine   und analoger Verbindungen mit substituiertem Malonrest, mit pharmazeutischen Trägerstoffen wie Stärke, Milchzucker, Stearinsäure, Talk, Magnesiumstearat usw. hergestellt werden. Sie können aber auch mit halbfesten Stoffen von geeignetem Schmelzbereich, z. B. 



  Kakaobutter, zu Suppositorien verarbeitet werden. 



   Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Herstellung der neuen Verbindungen näher. Teile bedeuten darin Gewichtsteile, diese verhalten sich zu   Vol.-Teilen   wie g zu cm3. Die Temperaturen sind in Centigraden angegeben. 



   Beispiel 1 : 7 Teile   2, 2'-Azodiphenylmethan (HH-Dibenzo [c, f] [1, 2] diazepin)   werden in 200   Vol.-   Teilen Benzol gelöst und mit 36   Vol.-Teilen   4-n. Natronlauge unterschichtet. Die Luft wird mit Stickstoff verdrängt und das Reaktionsgemisch auf   700 erwärmt.   Unter Rühren werden 7, 2 Teile Zinkstaub allmählich eingetragen. Nach rund 2 h verschwindet die orange Farbe. Das Gemisch wird in Stickstoffatmosphäre in einen Scheidetrichter filtriert und die Natronlauge abgetrennt. Die benzolische Lösung wird mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und stets noch in einer Stickstoffatmosphäre in einen Reaktionskolben filtriert.

   Nach Abdestillieren von 50   Vol.-Teilen   des Benzols werden 7, 8 Teile n-Butylmalonsäure-diäthylester und anschliessend eine Lösung von 0, 83 Teilen Natrium in 100   Vol.-Teilen   abs. Äthanol zugegeben. In Gegenwart von 100   Vol.-Teilen   Xylol wird unter Rühren und einer Badtemperatur von 150  C das Benzol und der vorhandene und entstehende Alkohol während 4   h abdestilliert.   Die zurückgebliebene xylolische Lösung wird bei Raumtemperatur zuerst mit verdünnter Salzsäure, dann mit verdünnter Natriumhydrogencarbonatlösung und schliesslich mit Natriumcarbonatlösung ausgeschüttelt.

   Die Natriumcarbonatlösung wird kongosauer gestellt, wobei Kristalle des 5, 6-n-Butylmalonyl-5, 6-dihydro-   11H-dibenzo[c, f][1, 2]-diazepins   ausfallen, welche aus verdünntem Äthanol umkristallisiert bei   1740 schemel-   zen. 
 EMI5.1 
 eine Lösung von 1, 97 Teilen n-Butylmalonsäure-dichlorid in 10   Vol.-Teilen   Chloroform zugetropft. Das Reaktionsgemisch wird 6 h bei   20-25'stehen   gelassen und anschliessend in 20   Vol.-Teile   Eiswasser gegossen. Die Chloroformphase wird zweimal mit verdünnter Salzsäure, dann zweimal mit verdünnter Natriumhydrogencarbonatlösung und zum Schluss dreimal mit verdünnter Natriumcarbonatlösung ausgeschüttelt. Die Natriumcarbonatauszüge werden vereinigt und mit Salzsäure kongosauer gestellt, wobei Kristalle ausfallen.

   Diese werden abfiltriert und aus Äthanol umkristallisiert. Das so erhaltene 5, 6-n- 
 EMI5.2 
 



   Beispiel 3   : 6, 68 Teile 5, 6, 11, 12-Tetrahydro-dibenzo [cg] [1, 2] diazocin   werden in 33, 4 Vol.-Teilen Chloroform gelöst und dann   2, 83 Vol.-Teile   Pyridin zugesetzt. Bei   0-5'wird   unter Rühren eine Lösung von 6, 57 Teilen n-Butyl-malonsäure-äthylesterchlorid in   33, 4 Vol.-Teilen   Chloroform zugetropft und das Reaktionsgemisch anschliessend 12 h bei Raumtemperatur stehen gelassen. Hierauf wird es dreimal mit verdünnter Natriumcarbonatlösung extrahiert, die Chloroformlösung über Natriumsulfat getrocknet und bei 11 Torr eingedampft. Der Rückstand wird in 250   Vol.-Teilen   Benzol gelöst.

   Die Lösung wird bei Raumtemperatur mit 0, 764 Teilen Natriumhydrid (als homogenisierte Suspension in Mineralöl) versetzt, wodurch sich das Gemisch auf zirka   60 0 erwärmt.   Nach 12stündigem Stehenlassen bei Raumtemperatur wird das Gemisch mit verdünnter Natriumcarbonatlösung ausgeschüttelt, dieser Auszug mit Salzsäure kongosauer gestellt, und die ausgefällten Kristalle werden nach gründlichem Waschen mit Wasser aus Äthanol umkristallisiert, wobei man die im Beispiel 2 angegebene n-Butyl-Verbindung erhält. 



   Der Ringschluss kann z. B. auch wie folgt durchgeführt werden : Der Rückstand der Chloroformlösung wird mit   31, 8 Vol.-Teilen 1-n. NaOH   und anschliessend mit soviel Äthanol (zirka 400 Vol.-Teile) versetzt, bis eine klare Lösung entsteht. Die Lösung wird 12 h bei Raumtemperatur stehen gelassen und dann zur Entfernung des Äthanols bei 11 Torr eingeengt. Der Rückstand wird mit Benzol extrahiert, die alkalischwässerige Phase abgetrennt, mit Salzsäure kongosauer gestellt und das ausgeschiedene Reaktionsprodukt wie oben aufgearbeitet. 



     Beispiel4 : 1, 60   Teile n-Butylmalonsäure   und 2, 08 Teile 5, 6, l1, 12-Tetrahydro-dibenzo [c, g] [1, 2] diazocin   werden in 50   Vol.-Teilen   abs. Dioxan gelöst. Bei   20-25'werden   auf einmal 4, 5 Teile Dicyclohexylcarbodiimid zugegeben, worauf das Reaktionsgemisch 12 h stehen gelassen wird. Der ausgeschiedene Dicyclohexyl harnstoff wird abgesaugt und das Filtrat im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird, wie in Beispiel 2 angegeben, aufgearbeitet, wobei man die dort angegebene n-Butylverbindung erhält. 



   In analoger Weise kann auch das   5,-6-Malonyl-5, 6, 11, 12-tetrahydro-dibenzo [c, g] [1, 2] diazocin   vom Smp.   2030 hergestellt   werden. 



   Beispiel 5 : 2, 56 Teile   (P-Phenylsulfinyl)-äthyl-malonsäure   in 50   Vol.-Teilen   Dioxan werden mit 2, 08 Teilen   5, 6, 11, 12-Tetrahydro-dibenzo [cg] [1, 2] diazocin   versetzt. Nach Zugabe von 4, 5 Teilen Di-   cyclohexylcarbodiimid wird das Gemisch 12 h stehen gelassen. Nach Absaugen des ausgeschiedenen Dicyclohexylharnstoffes wird das Filtrat unter vermindertem Druck eingeengt und der Rückstand analog   

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 Beispiel 2 aufgearbeitet. Man erhält so das 5,6-(ss-Phenylsulfinyl-äthyl)-malonyl-5,6,11,12-tetrahydro-   dibenzo [c, g] [l, 2]-diazocin.    
 EMI6.1 
 



   Eisessig werden mit 0, 68 VoL-Teilen Anisaldehyd versetzt und während   l   h auf   95-100'erhitzt.   Nach dem Abkühlen wird die orange-rote Lösung bei Raumtemperatur in Gegenwart von 5%igem Palladium-
Kohle-Katalysator unter gewöhnlichem Druck hydriert. Nach Aufnahme der berechneten Menge Wasser- stoff schlägt die Farbe der Lösung nach hellgelb um. Der Katalysator wird abfiltriert und das Filtrat im   Wasserstrahlvakuum möglichst   weitgehend eingeengt. Der Rückstand wird aus Äthanol kristallisiert und ergibt das 5,6-(p-Anisyl-methyl)-malonyl-5,6,11,12-tetrahydro-dibenzo[c,g][1,2]diazocin. 



   Beispiel 7: 26,6 Teile 5,6-Malonyl-dihydro-11H-dibenzo[c,f][1,2]diazepin werden in 52, 2 ml 2-n. 



   NaOH gelöst, worauf 100 ml Dioxan und 11 ml   n-Butyljodid   zugegeben werden. Die entstandenen 2 Pha- sen werden mit einem Vibromischer bei einer Temperatur von   80-90   gut   vermischt. Das Reaktionsge- misch wird dann bei 10 Torr stark eingeengt, der Rückstand zwischen 0, 5-n. Sodalösung und Äther ver- teilt, die   wässerige Phase mit verdünnter HCI   kongosauer gestellt und das ausgeschiedene Öl in Essigester aufgenommen. Der getrocknete Auszug wird eingeengt und der Rückstand in warmem 80% igen Äthanol gelöst. Die beim langsamen Erkalten ausgeschiedenen Kristalle werden mit 50 ml 80%igem Äthanol bei
Raumtemperatur während 20 min verrührt und abgesaugt.

   Das Filtrat wird mit der oben erhaltenen Mutter- lauge vereinigt, unter reduziertem Druck eingeengt und der Rückstand in 100   m1   Äther gelöst. Diese Lösung wird durch eine zirka 3 cm dicke   AIOg-Schicht   (Aktivität I nach Brockmann) filtriert, das Filtrat eingedampft und der Rückstand aus 80%igem Äthanol umkristallisiert. Man erhält so das   5, 6-n-Butylmalonyl-5, 6-   dihydro-11H-dibenzo[c,f][1,2]diazepin vom Smp. 174 . 
 EMI6.2 
 
6, 11, 12-tetrahydro-dibenzo [cg] [1, 2] diazocin,5,6-Malonyl-5,6,11,12-tetrahydro-dibenzo[c,g][1,2]diazocin und mit p-Chlor-benzylchlorid an Stelle von   n-Butyljodid,   erhält man in analoger Reaktion das 5,6-(p-Chlorbenzyl)-malonyl-5,6,11,12-tetrahydro-   dibenzo [c, g] [l, 2] diazocin.    

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Acylderivaten des 5, 6-Dihydro-llH-dibenzo [c, f] [1, 2] diazepins und des 5,6,11,12-Tetrahydro-dibenzo[c,g][1,2]diazocins der allgemeinen Formel EMI6.3 oder deren tautomerer Form, worin R Wasserstoff oder einen aliphatischen, cycloaliphatischen, aromatischen oder araliphatischen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, in welchen Resten in offenen Ketten befindliche Methylengruppen durch 0, S, SO oder S02 ersetzt sein können und Kohlenstoffatome mit Mehrfachbindung Halogenatome als Substituenten tragen können und n die Werte l oder 2 annehmen kann, sowie ihren Salzen mit anorganischen oder organischen Basen, dadurch gekennzeichnet,
    dass man auf eine Verbindung der allgemeinen Formel EMI6.4 EMI6.5 <Desc/Clms Page number 7> fähigen Derivates einer solchen einwirken lässt, gewünschtenfalls ein so erhaltenes Reaktionsprodukt mit S enthaltendem Rest Rl zu einem solchen mit SO oder SO, enthaltendem Rest R oxydiert und gewünschtenfalls die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I in ein Salz mit einer anorganischen oder organischen Base überführt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als die Gruppierung III einführendes Mittel ein Malonsäurederivat der allgemeinen Formel EMI7.1 worin Rl die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat und X einen Kohlenwasserstoffrest, insbesondere einen Alkylrest bedeutet, in Gegenwart eines alkalischen Kondensationsmittels verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als die Gruppierung III einführendes Mittel ein Malonsäurederivat der allgemeinen Formel EMI7.2 worin Ri die im Anspruch l angegebene Bedeutung hat und Y Chlor, Brom oder einen Acyloxyrest bedeutet, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels verwendet.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als die Gruppierung III einführendes Mittel ein Malonsäureesterderivat der allgemeinen Formel EMI7.3 worin Rj, X und Y die in Anspruch 2 bzw. 3 angegebene Bedeutung haben, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels verwendet, und das unmittelbar entstandene Reaktionsprodukt mit einem alkalischen Kondensationsmittel behandelt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als die Gruppierung III einführendes Mittel eine substituierte Malonsäure der allgemeinen Formel EMI7.4 worin R die in Anspruch l angegebene Bedeutung hat, in Gegenwart eines N, N'-disubstituierten Carbodü- mids, insbesondere N. N'-Dicyclohexylcarbodiimid verwendet.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die nach den Ansprüchen 1 bis 5 unter Verwendung der Reaktionskomponenten II, III, IV, V, VI und VII, wobei Ri Wasserstoff bedeutet, erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel EMI7.5 worin n die Werte 1 oder 2 annehmen kann, und eine Oxoverbindung der allgemeinen Formel EMI7.6 worin R2 einen geminal zweiwertigen aliphatischen, cycloaliphatischen, aromatischen oder araliphatischen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, in welchen Resten in offenen Ketten befindliche Methylengruppen durch 0 <Desc/Clms Page number 8> ersetzt sein können und Kohlenstoffatome mit Mehrfachbindung Halogenatome als Substituenten tragen können, kondensiert und die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel EMI8.1 durch Reduktion in eine Verbindung der allgemeinen Formel I überführt.
    7. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man die nach den Ansprüchen 1 bis 5 unter Verwendung der Reaktionskomponenten II, III, IV, V, VI und VII, wobei Ri Wasserstoff bedeutet, erhaltene Verbindung der im Anspruch 6 definierten Formel VIII mit einem reaktionsfähigen, funktionellen Derivat einer Hydroxyverbindung der allgemeinen Formel R3-OH, (XI) worin R3 die in Anspruch 1 für R angegebene Bedeutung mit Ausnahme von Wasserstoff hat, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt.
    8. Verfahren nach Anspruch l zur Herstellung von neuen Acylderivaten des 5, 6-Dihydro-llH-di- benzo[c, f][l, 2]diazepins der allgemeinen Formel Ia EMI8.2 oder deren tautomerer Form, worin R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, sowie ihren Salzen mit anorganischen oder organischen Basen, dadurch gekennzeichnet, dass man 5, 6-Dihydro-llH-dibenzo [c, f][1, 2]diazepine mit den in den Ansprüchen l bis 5 genannten Reaktionskomponenten III, IV, V, VI und VII,
    gemäss diesen Ansprüchen umsetzt und das so erhaltene Reaktionsprodukt mit S enthaltendem Rest Ri zu einem solchen mit SO oder S02 enthaltendem Rest R oxydiert und gewünschtenfalls die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I a in ein Salz mit einer anorganischen oder organischen Base überführt.
    9. Verfahren nach Anspruch 8 zur Herstellung von neuen Acylderivaten des 5, 6-Dihydro-llH-di- benzo[c, f][1, 2]diazepins der allgemeinen Formel I a oder deren tautomerer Form, worin R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, sowie ihren Salzen mit anorganischen oder organischen Basen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine nach den Ansprüchen 6 und 8 unter Verwendung der Reaktionskomponenten III, IV, V, VI und VII, wobei Rl Wasserstoff bedeutet, erhaltene Verbindung der in Anspruch 6 definierten allgemeinen Formel VIII, worin n den Wert l hat, gemäss Anspruch 6 mit einer Oxoverbindung der allgemeinen Formel IX, worin R2 die dort angegebene Bedeutung hat, umsetzt und die so erhaltene Verbindung der in Anspruch 6 definierten allgemeinen Formel X, worin R2 und n die oben angegebene Bedeutung haben,
    durch Reduktion in eine Verbindung der allgemeinen Formel I a überführt, gewünschtenfalls die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I a in ein Salz mit einer anorganischen oder organischen Base überführt.
    10. Verfahren nach Anspruch 8 zur Herstellung von neuen Acylderivaten des 5, 6-Dihydro-llH- dibenzo[c, f][1, 2]diazepins der allgemeinen Formel I a oder deren tautomerer Form, worin R die in Anspruch l angegebene Bedeutung hat, sowie ihren Salzen mit anorganischen oder organischen Basen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine nach den Ansprüchen 6 und 8 unter Verwendung der Reakionskomponenten III, IV, V, VI und VII, wobei R Wasserstoff bedeutet, erhaltene Verbindung der in Anspruch 6 definierten allgemeinen Formel VIII, worin n den Wert l hat, mit einer Verbindung der in Anspruch 7 definierten allgemeinen Formel XI worin R3 die dort angegebene Bedeutung hat, in Gegenwart eines säure- <Desc/Clms Page number 9> bindenden Mittels umsetzt,
    gewünschtenfalls die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I a in ein Salz mit einer anorganischen oder organischen Base überführt.
    11. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von neuen Acylderivaten des 5, 6, 11, 12-Tetrahydro- dibenzo[c, g][1, 2]diazocins der allgemeinen Formel 1 b EMI9.1 oder deren tautomerer Form, worin R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, sowie ihren Salzen mit anorganischen oder organischen Basen, dadurch gekennzeichnet, dass man 5, 6, 11, 12-Tetrahydro-dibenzo- [c, g][1, 2]diazocin mit den in den Ansprüchen 1 bis 5 genannten Reaktionskomponenten III, IV, V, VI und VII,
    gemäss diesen Ansprüchen umsetzt und das so erhaltene Reaktionsprodukt mit S enthaltendem Rest Rj zu einem solchen mit SO oder S02 enthaltendem Rest R oxydiert und gewünschtenfalls die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I in ein Salz mit einer anorganischen oder organischen Base überführt.
    12. Verfahren nach Anspruch 11 zur Herstellung von neuen Acylderivaten des 5, 6, 11, 12-Tetrahydro- dibenzo [c, g] [l, 2] diazocins der allgemeinen Formel I b oder deren tautomerer Form, worin R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, sowie ihren Salzen mit anorganischen oder organischen Basen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine nach den Ansprüchen 6 und 11 unter Verwendung der Reaktionskomponenten III, IV, V, VI, und VII, wobei Ri Wasserstoff bedeutet, erhaltene Verbindung der inAnspruch Nr.
    6 definierten allgemeinen Formel VIII, worin n den Wert 2 hat, gemäss Anspruch 6 mit einer Oxoverbindung der allgemeinen Formel IX, worin R2 die dort angegebene Bedeutung hat, umsetzt und die so erhaltene Verbindung der in Anspruch 6 definierten allgemeinen Formel X, worin R2 und n die oben angegebene Bedeutung haben, durch Reduktion in eine Verbindung der allgemeinen Formel I b überführt und diese gewünschtenfalls in ein Salz mit einer anorganischen oder organischen Base überführt.
    13. Verfahren nach Anspruch 11 zur Herstellung von neuen Acylderivaten des 5, 6, 11, 12-Tetrahydro- dibenzo[c, g][1, 2]diazocins der allgemeinen Formel I b oder deren tautomerer Form, worin R die in Anspruch l angegebene Bedeutung hat, sowie ihren Salzen mit anorganischen oder organischen Basen, da- EMI9.2 definierten allgemeinen Formel VIII, worin n den Wert 2 hat, mit einer Verbindung der in Anspruch 7 definierten allgemeinen Formel XI, worin R3 die dort angegebene Bedeutung hat, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt und die erhaltene Verbindung gewünschtenfalls in ein Salz mit einer anorganischen oder organischen Base überführt.
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