AT232251B - Träger - Google Patents

Träger

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AT232251B
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AT40461A
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Louis Alziari
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Louis Alziari
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Description


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  Träger 
Die Erfindung bezieht sich auf Träger, insbesondere zum Abstützen der Schalungen für Konstruktionen aus armiertem Beton, bestehend aus mehreren teleskopartig ineinander verschiebbaren Elementen, deren
Obergurte gegen gegenseitige Verschiebung in der Längrichtung verriegelt sind, beispielsweise durch Bol- zen in Löchern der Gurte. 



   Solche Träger bestehen   zweckmässig aus   Metall, vorzugsweise Stahl, und werden vor allem dazu ver- wendet, die Schalung oder die vorgefertigten hohlen Deckenkörper, zwischen denen dieBetonrippender
Decke gegossen werden, über die gesamte Spannweite zu unterstützen. Sie werden auch als Teleskopträ- ger bezeichnet. Die gegenseitige Längsverschiebbarkeit ihrer Elemente, deren Länge bis zu annähernd gleicher Grössenordnung gehen kann, ermöglicht es, ihre Gesamtlänge in weiten Grenzen an verschiedene
Spannweiten anzupassen, die eine beträchtliche Grösse erreichen können. 



   Es ist zwar schon bekannt, Schalungsträger durch ein in seiner Länge verstellbares Endstück zu ver- längern, das im wesentlichen aus drei im Dreieck angeordneten Profileisen und Zugstäben besteht, wobei der untere Eckpunkt des Dreieckes, der nahe dem zu verlängernden Träger liegt, durch ein stetig längenverstellbares Zugglied mit dem Träger verbunden wird. Die wirksame Länge des oberen, waagrechten Dreieckstabes ist verstellbar. Dabei handelt es sich aber nur um   Träger-Endstücke   mit verhältnismässig kleiner Länge und kleinem Verstellbereich, jedoch nicht wie beim Erfindungsgegenstand um Teleskopträger der vorstehend beschriebenen Art. 



   Ferner ist es bekannt, einen Schalungsträger, der aus zwei gegeneinander in der Längsrichtung ver-   stellbar verbundenen Profileisen besteht, unter   der Verbindungsstelle in der Langenmitte durch eine Druckstrebe und zwei von deren unterem Ende gegen die Enden des Trägers verlaufende Zugstangen zu versteifen. Da aber dabei keine Gitterträger verwendet werden, handelt es sich um verhältnismässig schwere und daher nur für kleine Stützweiten oder Lasten geeignete Tragwerke, während sich die Erfindung auf Gitterträger bezieht, die für grössere Spannweiten und Lasten geeignet sind. 



   Es ist auch eine Ausführung vorgeschlagen worden, die aus einem Gitterträger als Mittelteil und zwei fachwerksartig in sich verspannten Endstücken mit U-Profil besteht, die verschieden weit auf den Gitterträger aufgeschoben werden können, um die Spannweite zu verändern. Bei einer solchen Bauart treten aber an den Verbindungsstellen zwischen dem als Träger bezeichneten Mittelelement, dem Gitterträger und den als Ausleger bezeichneten Verlängerungselementen grosse Kräfte, nämlich Querkräfte auf. Durch diese werden die drei Elemente in ihren einander übergreifenden Bereichen   durchBiegungsmomentebe-   ansprucht, im Gegensatz zu einem Fachwerk, in dem die einzelnen Stäbe nur auf Zug oder Druck beansprucht werden.

   Es war daher erforderlich, den Elementen ausreichende Festigkeit zu verleihen, da ihre   Unnachgiebigkeit an den Verbindungen die Steifigkeit der   ganzen Konstruktion bedingt. Zur Erhöhung dieser Festigkeit ist man bei grösseren Spannweiten gezwungen, Träger und Ausleger zu verwenden, die über ihre ganze Länge eine grosse Höhe besitzen, da von dieser das Trägheitsmoment dieser Elemente hauptsächlich abhängt. Dies führt zu schweren und massiven Gebilden, die zahlreiche Nachteile haben : hoher Herstellungspreis, Schwierigkeiten beim Transport, bei der Handhabung und beim Einsetzen usw. Bei Verwendung weniger schwerer Konstruktionen besteht die Gefahr, dass das Tragwerk eine zu grosse Biegsamkeit aufweist. 



   Das Ziel der Erfindung besteht darin, die für den Bau fester Fachwerke an sich bekannte Verwendung von schrägen Zugstreben in Verbindung mit senkrechten Druckstreben für die Verbindung der verstellbaren 

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   und voneinander lösbaren Elemente eines Trägers mit Auslegern zu ermöglichen, wodurch alle sich daraus ergebenden Vorteile einer leichteren Bauart, geringerer Kosten, einer leichten Handhabung und dennoch einer grossen Steifigkeit des Tragwerkes erhalten werden. Ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung einer Möglichkeit, diesem Tragwerk eine für manche Anwendungen erforderliche. Gegendurchbiegung im unj belasteten Zustand zu erteilen. 



  Dies wird an einem Träger der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, dass bei Ausbildung wenigstens eines der Elemente als Gitterträger mit fixem Zuggurt und fixer Druckstrebe an einem Ende das zum Verlängerungselement gehörige Zugglied von einer abnehmbaren. Zugstange gebildet wird, die von den Elementen unabhängig ist und die Form einer Leiter hat, die einerseits am unteren Ende des fixen Zuggurtes des Gitterträgers und anderseits am entgegengesetzten Ende des Verlängerungselementes anhängbar ist. 



  Di der Zeichnungsind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Darin zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht eines Trägers mit einem Ausleger, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zugstrebe allein, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-IIIder Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Tragwerkes, das aus zwei Fachwerksträgern und einem dazwischenliegenden Ausleger besteht, Fig. 6 eine Seitenansicht einer andern Ausführungsform, in der sowohl der Träger als auch der Ausleger als Fachwerk ausgebildet ist. Fig. 7 eine vergrösserte Teilansicht der Bauart nach Fig. 6, Fig. 8 eine Ansicht der abgenommenen Zugstange dieser Ausführung und Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX- IX der Fig. 6. 



  Der in Fig. 1 - 4 dargestellte Träger P besteht aus einem Obergurt 1 in Form eines U-Eisens, das über Fachwerksstreben 2 mit einem geneigten Untergurt 3 verbunden ist, der eine feste Zugstrebe zwischen dem Auflager-Ende des Trägers und einem die Rolle einer festen Druckstrebe spielenden Querholm 4 am andern Ende des Trägers darstellt. Dieser Querholm besteht in der praktischen Ausführung aus vier Stäben 4a, 4b, 4'a, 4'b, von denen je zwei an jeder Seite des Obergurtes angeschweisst sind. Die vier Stäbesind an ihrem unteren Ende zu einem Block verbunden, der zu einem Haken C ausgebildet oder mit einem solchen versehen ist. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, ist an je zwei von den vier Stäben eine Platte 5 mit waagrechter Oberkante in entsprechender Höhe angeschweisst oder auf andere Weise befestigt.

   Diese Platten dienen zur Stützung des Auslegers R, wie im folgenden näher erläutert wird. 



  Der Ausleger besteht aus einem I-Eisen, das zwischen den beiden Paaren von Stäben 4a, 4b und 4'a, 4'b des Querholmes 4 sowie zwischen den Platten 5 und dem Obergurt 1 des Trägers hindurchgeht. Der obere Flansch 6 des I-Eisens ist in dem umgekehrten U des Obergurtes 1 verschiebbar gelagert. Am unteren Flansch 7 des I-Eisens ist eine Reihe von vorspringenden Blöcken oder Nasen 8 angebracht. Schliess- lich ist eine getrennte, abnehmbare Zugstange T vorgesehen, die gemäss Fig. 2 die Form einer Leiter mit Sprossen 9 zwischen Holmen 10 besitzt. Ein Ende der Zugstange ist mit einer Klemmvorrichtung versehen, die beispielsweise aus einer Schraube 11 besteht. 



  Das aus dem Träger und dem Ausleger bestehende Tragwerk wird zunächst zum Auflegen auf die Stützen in die gewünschte Länge gebracht, so dass zwei aufeinanderfolgende Nasen 8 den Zwischenraum zwischen den Stäben 4a und 4b einschliessen, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Es genügt dann, zwischen den Stäben jedes Paares 4a, 4b und 4'a, 4'b über die Platten 5 einen Riegel 12 unter das I-Eisen einzuschieben, um den Ausleger R gegen Verschiebung in bezug auf den Träger P zu sichern. Dann wird die ZugstangeTmiteinerihrer Sprossen 9 an dem Haken C am unteren Ende des Querholmes 4 derart eingehängt, dass ihre Klemmschraube 11 an einem Anschlag angreifen kann, der zu diesem Zweck am andern Ende des Auslegers oder an einem andern Punkte nahe diesem Ende angebracht ist.

   Durch Festziehen der Schraube 11 wird schliesslich die Zugstange gespannt und man kann dadurch dem aus dem Träger und dem Ausleger bestehenden Tragwerk eine gerade Oberkante oder auch eine gewünschte Aufwärtswölbung erteilen. 



  Zugleich muss das I- Eisen des Auslegers in senkrechter Richtung gegen den U-förmigen Gurt des Trägers festgeklemmt werden. Es genügt, dass die Oberseite und die Unterseite des Riegels 12 gegeneinander keilförmigangeordnetsind, wie in Fig. 4 dargestellt ist, um auf einfache Weise zugleich die Verriegelung gegen eine Verschiebung der beiden Elemente in der waagrechten Längsrichtung und deren Festklemmen in der senkrechten Querrichtung zu bewirken. Natürlich muss der Ausleger R auf eine ausreichende Länge 1 in den Träger P hineinragen, damit die von den Elementen in der gemeinsamen Zone aufzunehmenden Kräfte gegen seitliches Ausknicken nicht übermässig gross werden. 



  Bei der Anordnung nach Fig. 5 sind zwei als Fachwerke ausgebildete Endträger P, und P2 vorgesehen, die durch einen dazwischenliegenden Ausleger R miteinander verbunden sind. Die leiterförmige Zugstange T liegt dann zwischen den unteren Enden bzw. Haken Cl und Cz der als Druckstreben dienenden Querholme 4 der beiden Träger, während die Verriegelung der drei Elemente in waagrechter und senkrechter Richtung wie zuvor durch Keile 121 und 12z erfolgt.   

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     Bei der Ausführung   nach den Fig.   6 - 9   ist der Ausleger R'ebenso wie der Träger P als Fachwerk aus- gebildet. Dabei kann es ohne weiteres sein, dass die Höhe des Auslegers an der Verbindungsstelle grösser als jene des Trägers ist. Auch wird bei einem Fachwerksausleger der Obergurt zweckmässig so wie beim Träger durch ein nach unten offenes U-Profil gebildet, damit man ihn, wenn erforderlich, auch auf den
Obergurt statt unter den Obergurt des Trägers legen kann. Eine solche vertauschte Lage ist in Fig.   6 - 9   dargestellt.

   In diesem Beispiel ist also der Obergurt l'des Auslegers   R'U-förmig   ausgebildet und nimmt zwischen seinen Flanschen unter seinem Steg verschiebbar den Obergurt 1 des Trägers P auf, welcher
Obergurt auch hier aus einem U-Eisen 13 gebildet wird, das fest mit einer oberen Auflagerplatte 13a ver- bunden ist. Der Träger P trägt wieder die Druckstrebe 4 mit dem Organ C zum Einhängen der Zugstange
T'. Diese wird anderseits mit einer entsprechenden Sprosse in das vorstehende Ende des Untergurtes   3'des     Auslegers RI eingehängt.   Das Spannen der Zugstange erfolgt mittels einer Spannschraube 11', die hier im mittleren Abschnitt der Zugstange angeordnet ist, wie Fig. 8 zeigt.

   Zur Verriegelung der beiden Elemente zugleich gegen eine Längsverschiebung und gegen ein gegenseitiges seitliches Verschwenken ist bei dieser Ausführungsform je eine Reihe von Löchern 15 in den Flanschen der   U-Eisen   des Trägers und des
Auslegers angebracht. Ein einfacher Bolzen 16 ist durch die entsprechenden Löcher gesteckt, die miteinander zur Deckung gebracht wurden, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist. 



   Damit ein Verkippen eines Elementes gegenüber dem andern verhindert wird, ist eines davon, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Träger P, an dem mit dem Obergurt   l'des Auslegers R* in   Verbindung stehenden Ende über dieDruckstrebe 4 hinaus durch eine Nase 13b verlängert, wie in Fig. 7 ersichtlich ist. 



   Es ist zu erkennen, dass die Verwendung des erfindungsgemässen Trägers den Abbau seiner Elemente weitgehend erleichtert. Sobald die von ihm getragene Decke verfestigt ist, braucht lediglich die Zugstange allmählich gelockert zu werden, um den Träger davon zu entlasten. Wenn dann die Querholme 4 unterstützt werden, kann durch weiteres Lösen der Schraube 11 bzw.   11'auch   der Riegel oder Keil 12 bzw. 



  Bolzen 16 entlastet werden, so dass er leicht herausgezogen werden kann. Wenn dann die Zugstange T mittels der Schraube erneut angespannt wird, dann schiebt sie die Elemente ineinander, so dass diese abgenommen werden können. 



   Es ist offensichtlich, dass der erfindungsgemässe Träger je nach den Verwendungsbedingungen zahlreiche Abänderungen erfahren kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Träger, insbesondere zum Abstützen der Schalung für Konstruktionen aus armiertem Beton, bestehend aus mehreren teleskopartig ineinander verschiebbaren Elementen, deren Obergurte gegen gegenseitige Verschiebung in der Längsrichtung verriegelt sind, beispielsweise durch Bolzen in Löchern der Gurte, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung wenigstens eines der Elemente als Gitterträger (P, PI,   ? !, R')   mit fixem Zuggurt (3) und fixer Druckstrebe (4) an einem Ende das zum Verlängerungselement (R, R') gehörige Zugglied von einer abnehmbaren Zugstange (T, T') gebildet wird, die von den Elementen (P,   P, P , R, R')   unabhängig ist und die Form einer Leiter hat, die einerseits am unteren Ende (c,   Cl,     c)   des fixen Zuggurtes (3) des Gitterträgers (P,

     P   und anderseits am entgegengesetzten Ende des Verlängerungselementes (R,   P, R*)   anhängbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fixe Druckstrebe (4) des Gitterträgers (P, P i, P ) aus zwei Paaren von Stäben (4a, 4b, 4'a, 4'b) besteht, die an ihren unteren Enden zu einem, beispielsweise hakenförmigen, Anschlussstück (c, cl'C2) zum Anhängen einer Leitersprosse der abnehmbaren Zugstange (T, T') vereinigt sind.
    3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Zugstange (T) einen Schraubenbolzen (11) aufweist, der in eines ihrer Enden einschraubbar ist und sich auf die zugehörige Anhängestelle eines der Elemente (R, P, R') stützt, um die Einstellung auf die Länge des Trägers zu bewirken.
AT40461A 1960-01-21 1961-01-18 Träger AT232251B (de)

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