AT231265B - Photographische Kamera mit zwei auf verschiedene Arbeitsbereiche ein- bzw. umstellbaren Einstellern - Google Patents

Photographische Kamera mit zwei auf verschiedene Arbeitsbereiche ein- bzw. umstellbaren Einstellern

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AT231265B
AT231265B AT324162A AT324162A AT231265B AT 231265 B AT231265 B AT 231265B AT 324162 A AT324162 A AT 324162A AT 324162 A AT324162 A AT 324162A AT 231265 B AT231265 B AT 231265B
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AT
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camera
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adjuster
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Gauthier Gmbh A
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Description


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  Photographische Kamera mit zwei auf verschiedene Arbeitsbereiche ein- bzw. umstellbaren Einstellern 
Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit zwei auf verschiedene Arbeitsbereiche ein- bzw. umstellbaren Einstellern, die beide einen abgegrenzten Einstellbereich sowie eine fixe Einstellage aufweisen, welche ihrerseits in einer derartigen Beziehung zueinander stehen, dass stets gleichartige Ar- beitsbereiche einzustellen sind. 



   Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, bei einer Kamera vor- stehender Gattung unter Vermeidung nennenswerter Änderungen der üblicherweise zur Anwendung kommen- den Einsteller sowie mit einem   Mindestmass   an baulichem Autwand geeignete Vorkehrungen zu treffen, die beim Ein- bzw. Umstellen auf den jeweiligen Arbeitsbe eich der Kamera Fehleinstellungen mit Si- cherheit verhindern. 



   Zur Lösung dieses Problems wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass die der Ein-bzw. Um- stellung der Kamera von einem Arbeitsbereich auf den andern dienenden Einsteller durch ein nur in dem
Umstellbereich zwischen den beiden Arbeitsbereichen wirksames Getriebe verbunden sind. 



   Eine sowohl in baulicher als auch in funktioneller Hinsicht vorteilhafte Ausbildung und Anordnung des mit den Einstellern zusammenarbeitenden Getriebes lässt sich mit relativ geringen Mitteln dadurch erreichen, dass dieses Getriebe zwei auf einer ortsfest gelagerten Welle drehfest angeordnete Segmente aufweist, die jeweils mit einem radial überstehenden Finger versehen sind, während an den der Ein- bzw. 



  Umstellung der Kamera dienenden Einstellern jeweils eine sich über ihren äusseren Umfang ausdehnende sowie in eine radiale Aussparung übergehende Anschlagkante vorgesehen ist, die mit den Fingern der Segmente zusammenarbeitet, derart, dass in der fixen Einstellage der Einsteller die Finger in die Aussparungen eingreifen, im abgegrenzten Einstellbereich sich dagegen ausser Eingriff befinden. 



   Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung beispielsweise an einer von Hand betätigbaren Einrichtung zum Einstellen von Belichtungsfaktoren einer Kamera veranschaulicht, die nach erfolgter Umstellung auch eine selbsttätige Belichtungseinstellung in Abhängigkeit vom Messergebnis einer Beleuchtungsstärkemesseinrichtung ermöglicht. 



   Es zeigen : Fig. 1 in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung der vorerwähnten Einrichtung mit ihren Einstellern für Belichtungszeit und Blende beide in einer fixen   Einstellage"Auto",   Fig. 2 eine teilweise Ansicht der Einsteller, u. zw. ebenfalls beide in der fixen Einstellage "Auto" von vorne und Fig. 3 die beiden Einsteller für Belichtungszeit und Blende, wieder in einer teilweisen Ansicht, beide jedoch aus der fixen Einstellage "Auto" herausbewegt. 



   In der Zeichnung sind die beiden, vorzugsweise als Ringe ausgebildeten Einsteller für Belichtungszeit und Blende einer photographischen Kamera mit 1 und 2 bezeichnet. Diese, in der Zeichnung im einzelnen nicht weiter dargestellte Kamera ist im wesentlichen so beschaffen, dass mit ihr sowohl Aufnahmen mit   manueller Belichtungseinstellung, d. h.   bei beliebiger Einstellung von Belichtungszeit und Blende von Hand, als auch Aufnahmen mit automatischer Belichtungseinstellung in Abhängigkeit vom Messergebnis einer   Beleuchiungsstärkemesseinrichtung,   entweder nach einem fest vorgegebenen Zeit-BlendeProgramm oder bei konstanter, für Aufnahmen aus der Hand geeigneter Belichtungszeit, beispielsweise von 1/30 sec zur Durchführung kommen können. 



   Zu diesem Zweck sind die beiden Einsteller 1 und 2 für Belichtungszeit und Blende jeweils mit einer der manuellen Belichtungseinstellung dienenden Steuerkurve la bzw. 2a, ferner mit einer Belichtungszeiteinstellskala   1b   bzw. einer Blendeneinstellskala 2b versehen. Wahrend der mit der Steuerkurve la 

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 des   Einstellers   1 zusammenarbeitende Stift 3 in an sich bekannter Weise zur Beeinflussung des in die Kamera eingebauten   Belichtungszeitenhemmwerkes   bekannter Bauart dient, lässt sich die Einstellung der Blende ebenfalls in an sich bekannter Weise mit Hilfe des an der Steuerkurve 2a des   Einstellers   2 zur Anlage kommenden Stiftes 4 erzielen. 



     Ausserdemsichüber   die jeweilige Einstellskala   Ib   bzw. 2b, ausdehnenden, in sich jedoch abgegrenzten Einstellbereich "Manuell" weisen die Einsteller 1 und 2 für Belichtungszeit und Blende jeweils noch eine   fixe Einstellage"Auto"auf, auf die beide Einsteller l   und 2 beispielsweise zur Erzielung einer selbsttätigen Belichtungseinstellung der Kamera einzustellen sind.

   Innerhalb der Einstellage "Auto" erfolgt die Belichtungseinstellung in Abhängigkeit vom Messergebnis einer   Beleuchtungsstärkemesseinrichtung, u. zw.   beispielsweise mittels eines in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellten, mit der Beleuchtungsstärkemesseinrichtung   in Wirkungsverbindung stehenden Programmemstellers.   Als   Bezugspunkte tür die   Belichtungseinstellung dienen an der Kamera vorgesehene ortsfeste   Einstellmarken.   5 und 6, die den beiden Einstellern 1 und 2 für Belichtungszeit und Blende zugeordnet sind und gegebenenfalls auch durch eine einzige Marke ersetzt werden können. 



   Um bei Kameras mit auf verschiedene Arbeitsbereiche ein- bzw. umstellbaren Einstellern 1   und 2   für Belichtungszeit und Blende Fehleinstellungen mit Sicherheit zu vermeiden, sieht die Erfindung die Anordnung einer mit den Einstellern zusammenarbeitenden Vorrichtung vor, die bei Ein- bzw Umstellung der Kamera von einem auf den andern Arbeitsbereich stets die gemeinsame Ein-bzw. Umstellung der Einsteller auf die miteinander korrespondierenden Einstellbereiche bzw. Einstellagen   gewährleistet.   



  Im einzelnen kann diese Vorrichtung beispielsweise aus je einem, den Einstellern 1 und 2 für Belichtungszeit und Blende zugeordneten Segment 7 und 8 bestehen, die beide auf einer ortsfest gelagerten Welle 9 drehfest angeordnet sind. Die Segmente 7 und 8 wieder weisen ihrerseits je einen sich in radia- 
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 ausdehnenden Finger 7aBlende jeweils mit einer sich über ihren   äusseren   konzentrischen Umfang ausdehnenden sowie jeweils in eine radiale Aussparung Ic bzw. 2c übergehenden Anschlagkante Id bzw. 2d zusammenarbeiten. 



   Dabei ist die Ausbildung der Finger 7a bzw. 8a an den Segmenten 7 und 8 sowie ihre Anordnung mit Bezug auf die Aussparungen 1c und 2c so getroffen, dass in Einstellage "Auto", wie aus Fig. l und 2 ersichtlich, die Finger 7a und 8a in die Aussparungen   lc   und 2c eintauchen können, im Einstellbereich "Manuell" sich hingegen ausser Eingriff befinden, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist. In dieser Lage der Segmente 7 und 8 lassen sich die Einsteller 1 und 2 relativ zueinander bewegen, d. h. Zeit-Blendenkombinationen von Hand beliebig einstellen. 



   Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung ist wie folgt :
In der fixen Einstellage "Auto" der beiden Einsteller 1 und 2 für Belichtungszeit und Blende greifen die Finger 7a und 8a der beiden Segmente 7 und 8, wie in Fig.   l   und 2 dargestellt, in die Ausnehmungen   lc   und 2c der Einsteller ein. Belichtungszeit und Blende werden in dem dieser Einstellage der Einsteller 1 und 2 entsprechenden Arbeitsbereich der Kamera, wie bereits angedeutet, in Abhängigkeit vom Messergebnis einer Beleuchtungsstärkemesseinrichtung selbsttätig eingestellt. 



   Beabsichtigt der Photographierende indessen, Aufnahmen mit manueller Belichtungseinstellung zu machen, so muss die Kamera zunächst auf Handeinstellung umgestellt,   d. h.   beide Einsteller 1 und 2 in den variablen   Einstellbereich"Manuell"überführt   werden. Mit Hilfe der erfindungsgemäss vorgeschlage- 
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 Einsteller 1 bzw. 2 erreichen, u. zw. im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn. Dreht der Photographierende zum Zwecke der Umstellung der Kamera auf den   Handen-   stellbereich beispielsweise den Umsteller 1 für Belichtungszeit in der angegebenen Drehrichtung, so muss infolge des Eingriffs des Fingers 7a in die ihm zugeordnete Aussparung   lc   auch der Einsteller 2 für Blende an dieser Drehbewegung zwangsläufig teilnehmen. 



   Dies einmal auf Grund der drehfesten Verbindung der beiden Segmente 7 und 8 und zum andern des- 
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 Schwenkbewegung an die Anschlagkante 2d der Ausnehmung 2c anlegt und dabei den Einsteller 2 im Uhrzeigersinn drehend vor sich herschiebt,   u. zw.   so lange, bis der Finger 7a des Segmentes 7 die Ausnehmung 1c verlassen und infolgedessen die Drehbewegungen des Einstellers 1 keinen Einfluss mehr auf die Einstellage der Segmente 7 und 8   haben. Beide Einsteller l   und 2 lassen sich in dieser Einstellage der Vorrichtung bzw. Segmente 7 und 8 relativ zueinander bewegen, wobei der Photographierende nur noch den erwünschten, auf der Einstellskala   Ib   bzw. 2b verzeichneten   Belichtungszeit-bzw. Blendenwert   den ortsfesten Einstellmarken 5 und 6 gegenüberzustellen braucht.

   Während hiebei die Steuerkurve la des Ein-   stellers l für P lichtungszeit   über den Stift 3 das   Belichtungszeitenhemmwerk   in entsprechender Weise 

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 beeinflusst, erfolgt die Einstellung der Blende mit Hilfe der Steuerkurve 2a des Einstellers 2 mit Hilfe des
Stiftes 4. 



   Will der Photographierende mit der Kamera Aufnahmen mit selbsttätiger Belichtungseinstellung ma- chen, so hat er zunächst wenigstens einen der beiden Einsteller   l   bzw. 2, beispielsweise den Einsteller 2 so weit entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, bis seine Anschlagkante 2d am Finger 8a des Segmentes
8 zur Anlage kommt. Die Drehbewegung des   Einstellers   2 ist hiemit vorläufig beendet, da zunächst auch   der Einsteller l   nachgeführt,   d. h.   ebenfalls so weit im Uhrzeigersinn gedreht werden muss, bis auch seine
Anschlagkante   Ic   am Finger 7a des Segmentes 7 anläuft.

   Damit ist eine Einstellage der Einsteller   l   und
2 erreicht, in der die beiden Ausnehmungen   lc   und 2c den Fingern 7a und 8a der Segmente 7 und 8 un- mittelbar gegenüberstehen. Entweder durch gemeinsames Weiterdrehen oder Drehung eines einzigen der beiden Einsteller entgegen dem Uhrzeigersinn lassen sich diese dann endgültig in die fixe Einstellage   "Auto" überführen,   wobei die Finger 7a und 8a gleichzeitig in die Ausnehmungen 1c und 2c der Einsteller eintauchen. 



   Weder der eine noch der andere der beiden Einsteller 1 und 2 lässt sich aus dieser fixen Einstellage wieder herausbewegen, ohne den andern Einsteller 1 bzw. 2 mitzunehmen. 



   Die Erfindung ist keineswegs auf die Anwendung bei einer Kamera mit zwei ein-bzw. umstellbaren Einstellern für Belichtungszeit und Blende beschränkt, da sie sich mit den gleichen Vorteilen auch bei andern Einrichtungen mit auf gleichartige Einstellagen bzw. Einstellbereiche einzustellenden Einstellern
1 und 2, beispielsweise bei einer Einstelleinrichtung mit Einstellern für Blende und Entfernung anordnen liesse. 



   In   diesem Falle könnten die   fixen   Einstellagen"L"der Einsteller   beispielsweise zur Durchführung von Schnappschussaufnahmen vorgesehen sein, wobei Blende und Entfernung stets auf zwei bestimmte, einander zugeordnete Werte festgelegt sind, während die abgegrenzten   Einstellbereiche"B"der   Einsteller zur Einstellung beliebiger Blenden-Entfernungswertekombinationen dienen könnten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Photographische Kamera mit zwei auf verschiedene Arbeitsbereiche ein-bzw. umstellbaren Einstellern, die beide einen abgegrenzten Einstellbereich sowie eine fixe Einstellage aufweisen, welche ihrerseits derart in Beziehung zueinander stehen, dass stets gleichartige Arbeitsbereiche einzustellen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die der Ein- bzw. Umstellung der Kamera von einem Arbeitsbereich auf den andern dienenden Einsteller   (1   und 2) durch ein nur in dem Umstellbereich zwischen den beiden Arbeitsbereichen (lb, 2b ; 5,6) wirksames Getriebe verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe zwei auf einer ortsfest gelagerten Welle (9) drehfest angeordnete Segmente (7 und 8) aufweist, die jeweils mit einem radial überstehenden Finger (7a bzw. 8a) versehen sind, während an den der Ein- bzw. Umstellung der Kamera dienenden Einstellern (1 und 2) jeweils eine sich über ihren äusseren Umfang ausdehnende sowie in eine radiale Aussparung (Ic bzw. 2c) übergehende Anschlagkante (ld bzw. 2d) vorgesehen ist, die mit den Fingern der Segmente zusammenarbeitet, derart, dass in der fixen Einstellage der Einsteller die Finger in die Aussparungen eingreifen, im Einstellbereich sich dagegen ausser Eingriff befinden.
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