AT230666B - Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut

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AT230666B AT240560A AT240560A AT230666B AT 230666 B AT230666 B AT 230666B AT 240560 A AT240560 A AT 240560A AT 240560 A AT240560 A AT 240560A AT 230666 B AT230666 B AT 230666B
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wheels
rake
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Lely Nv C Van Der
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Description


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  Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut, dessen zwei parallele Gestellbalken zumindest durch einen dritten Balken versteift sind, wobei die Rechenräder an einem und/oder beiden Parallelbalken angeordnet sind. Solche Vorrichtungen, die in verschiedenen
Arbeitslage verwendbar sind, bearbeiten das Erntegut mit einer Anzahl von durch Bodenberührung in
Drehung versetzte Rechenräder, welche an einem Gestell gelagert sind. Die Rechenräder führen, in einer ersten Arbeitslage als Seitenrechen und dabei in einer Reihe angeordnet, das Gut seitlich ab, sie wenden, in einer als Schwadenwender wirksamen Arbeitslage in zwei Reihen angeordnet, das Erntegut. 



   Vorrichtungen dieser Art sind in der Regel mit hoch über die Rechenräder hinweg gebogenen Gestellbalken versehen, um jene Gestellbalken miteinander zu verbinden, an denen die Rechenräder angeordnet sind. Erstere Gestellbalken werden in den höchsten Punkten sehr ungünstig beansprucht, so dass diese Teile entsprechend stark ausgeführt werden müssen. Dadurch entsteht der Nachteil, dass der Schwerpunkt der Vorrichtung ziemlich hoch liegt und die Gefahr des Umstürzens der Vorrichtung gross ist. 



   Erfindungsgemäss sind sämtliche Gestellbalken im wesentlichen in einer Ebene angeordnet. Durch diese Massnahme erreicht man mit einfachen Mitteln ein relativ starkes und steifes Gestell mit verhältnismässig geringem Gewicht und einem niedrigen Schwerpunkt. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem einfachen Ausführungsbeispiel erläutert. Nach der Zeichnung weist ein Traktor 1 eine Vorderachse 2 und Vorderräder 3 auf, wobei die Vorderachse 2 zwei nach vorne und schräg nach oben gerichtete Stangen 4 trägt, deren Enden mit einem zur Vorderachse 2 parallelen, als Distanzbalken wirksamem Rohr 5 verbunden sind. Auf diesem Distanzbalken sind eine zwischen Stellringen 7 und 8 eingeschlossene Büchse 6 und eine Büchse 9 zwischen Stellringen 10 und 11 angeordnet. Die Büchsen 6 und 9 sind um die Achse des Rohres 5 drehbar, wobei der Abstand zwi-   schen den Büchsen nötigenfalls dadurch   geändert werden kann, dass die eine Büchse einschliessenden Stellringe gemeinsamen versetzt werden.

   Das Ende 12 des Rohres 5 ist zu diesem Zweck mit Löchern 13 versehen, in welche die Schraube 14 des Stellringes wahlweise durchgesteckt werden kann. Die Büchsen 6 und 9 haben je einen gabelförmigen Vorsprung 15 bzw. 16, in welchem ein Gelenkzapfen 17 bzw. 18 steckt. Um den Zapfen 17 ist ein z. B. rohrförmiger, erster Gestellbalken 19 schwenkbar. 



   Ebenso kann um den Zapfen 18 ein vorzugsweise ebenfalls rohrförmiger, zweiter Gestellbalken 20 in einer waagrechten Ebene geschwenkt werden. Der erste Gestellbalken 19 wird von einem Laufrad 21 derart unterstützt, dass dieser Balken in normaler Lage waagrecht ist. Die waagrechte Achse 22 dieses Laufrades ist mit einer lotrechten Achse 23 verbunden, die in einem mit dem Gestellbalken 19 verbundenen Lager frei drehbar ist, wobei die Achsen 22 und 23 einander kreuzen, so dass das Laufrad 21 selbsteinstellend ist.

   Gleichfalls wird in der in der Zeichnung gezeigten Schwadenwenderlage der Vorrichtung der zweite Gestellbalken 20 von einem Laufrad 24 mit einer waagrechten Achse 25 unterstützt, welche Achse 25 mit einer diese Achse kreuzenden, lotrechten Achse 26 verbunden ist, die in einem mit dem Gestellbalken 20 verbundenen Lager sitzt, so dass auch dieses zweite Laufrad selbsteinstellend ist. 



   Der erste Gestellbalken 19 ist in der Nähe des vorderen Endes mit einer Schiene 27 versehen, in der eine Anzahl von Löchern 28 angeordnet sind, in denen Gelenkzapfen angebracht werden können. Mittels eines in einem dieser Löcher angeordneten Gelenkzapfens 29 ist ein Distanzbalken 30 an dem Gestellbalken 19 befestigt und in einer waagrechten Ebene schwenkbar. Das freie Ende dieses Balkens ist mit einer Anzahl von Löchern 31 versehen, in welchen ein Gelenkzapfen angeordnet werden kann. Mittels 

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 dieses Gelenkzapfens 32 ist das Ende des Gestellbalkens 20 gelenkig mit dem Balken 30 verbunden. Der
Abstand zwischen den Gelenkzapfen 32 und 29 wird vorzugsweise dem Abstand der Gelenkzapfen 17 und
18 gleich gewählt. Wird der letztere Abstand vergrössert, so erlauben die Löcher 31, dass auch der erste
Abstand vergrössert wird.

   Der Abstand zwischen den Zapfen 29 und 17 ist dem Abstand zwischen den Zap-   ! fen   32 und 18 gleich, so dass diese Zapfen immer die Winkelpunkte eines Parallelogrammes bilden kön- nen. 



   Die Grösse der Parallelogrammwinkel wird mittels eines Stützstabes 34 festgelegt, dessen eines En- de in einer Lasche 35 des Balkens 30 gelenkig mit diesem Balken verbunden ist, wogegen das andere En- de mittels eines in eines der Löcher 28 hineingesteckten Gelenkzapfens 36 an dem ersten Gestellbalken ) 19 befestigt wird. Durch die Wahl des betreffenden Loches 28 können die Winkel des Parallelogrammes auf eine Anzahl von bestimmten Werten eingestellt werden. 



   Der erste Gestellbalken 19 ist mit vier waagrechten Lagern   37 - 40   versehen, wogegen der zweite
Gestellbalken 20 zwei waagrechte Lager 41 und 42 aufweist. Von den Lagern 37, 38,41 und 42 werden die Achsen der Kurbeln 43,44, 45 und 46 aufgenommen, welche Kurbeln auf ihren Kurbelzapfen Rechen- räder 47,48, 49 und 50 tragen. Die Ebenen dieser Rechenräder sind in der in der Zeichnung dargestell- ten Lage alle zueinander parallel und sie bleiben parallel, wenn man die in der normalen Lage etwa waagrechten Kurbeln aufwärts oder nach unten bewegt oder die Winkel des genannten Parallelogrammes ändert. 



   Das Gestell bilden im wesentlichen folgende Gestellteile : die Gestellbalken 19 und 20, die Balken
5 und 30. Diese Gestellteile liegen im wesentlichen auf der Höhe der Naben der Rechenräder. Die Ge- stellbalken 19 bzw. 20, an denen die Rechenräder angeordnet werden können, werden durch wenigstens annähernd in derselben Ebene wie diese Gestellbalken angeordnete Gestellbalken 5 und 30 im Abstand voneinander und vorzugsweise parallel gehalten. 



   Die Kurbeln erlauben, dass jedes Rad, auch bei unebenem Gelände, am Boden ruhen bleibt. Zwecks
Verringerung des Druckes jedes Rades auf den Boden ist auf jeder Kurbel ein abstehender Kamm 51 an- geordnet, dessen oberes Ende mit einem Ende einer Zugfeder 52 verbunden ist. Die andern Enden dieser
Federn sind mit Befestigungsgliedern 53 verbunden, von denen vier auf einer Stange 54 und zwei auf einer Stange 55 montiert sind. 



   Diese Stangen sind in ihrer Längsrichtung verschiebbar, wobei sie in ihren auf den Lagern   37 - 42   montierten Führungen 56 gleiten können. Wenn die Stangen 54 und 55 nach vorne bewegt werden, wer- den die Federn 52 gespannt und der Druck der Rechenräder   47 - 50   auf den Boden vermindert. Wenn man die Stangen weit genug nach vorne bewegt, berühren die Rechenräder den Boden überhaupt nicht mehr, was für den Transport der Vorrichtung wichtig ist. 



   Die Verschiebung der Stangen 54 und 55 wird mittels Kurbeln oder Handrädern bewirkt, die vom Füh- rersitz auf dem Traktor aus bedient und durch die zwei Wellen 57 in Drehung versetzt werden können. 



     Die Drehung dieser Wellen wird mittels Kreuzgelenkkupplungen   58 oder mittels biegsamer Wellen auf zwei in mittels Konsolen 59 an den Gestellbalken 19 und 20 befestigten Lagern 60 liegende Wellen übertragen, deren Enden 61 mit Gewinde versehen sind und welche in axialer Richtung sich nicht verschieben können. 



   Die Stangen 54 und 55, die sich selber durch ihre Form und durch die Form ihrer Führungen 56 nicht um ihre Achse drehen können, sind zumindest am hinteren Ende hohl und mit Innengewinde versehen. 



   Die mit Gewinde versehenen Enden 61 sind in die hinteren Enden der Stangen 54 und 55 einschraubbar, wodurch die Drehung der Wellen 57 eine Verschiebung der Stangen 54 und 55 bewirkt. Durch eine Änderung der Winkel des von den Gestellbalken 19 und 20, vom Rohr 5 und vom Balken 30 gebildeten
Parallelogrammes ändert sich die Lage der Rechenräder in bezug auf die Fahrtrichtung, wodurch die Arbeitsbreite jedes Rechenräderpaares der Breite der zu bearbeitenden Schwaden angepasst werden kann. 



  Durch Vergrösserung bzw. Verkleinerung des Abstandes der Gelenkzapfen 17 und 18 und der Gelenkzapfen 29 und 32   kannman die Vorrichtung einem grösseren   bzw. kleineren gegenseitigen Abstand der Schwaden anpassen. 



   In der Arbeitslage als Schwadenwenderist das Gestell derart gestaltet, dass es einen Raum umschliesst, in dem die an dem Gestellbalken 20 gelagerten Rechenräder 49 und 50 arbeiten können. 



   Bei der Umwandlung des Schwadenwenders in einen Seitenrechen werden die Kurbeln 45 und 46 mit den Rechenrädern 49 und 50 aus den Lagern 41 und 42 genommen und in den Lagern 39 und 40 auf dem ersten Gestellbalken 19 befestigt, wo diese Kurbeln bzw. Räder dann die mit 45A und 46A bzw. 49A und 50A schematisch gezeichneten Lagen einnehmen. Auch die zu den Kurbeln 45 und 46 gehörenden Federn 52 werden versetzt. 



   Ferner wird das Laufrad 24 dadurch entfernt, dass die Achse 26 aus ihren an dem Gestellbalken 20 

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 befestigten Lagern genommen wird. Der Gelenkzapfen 32 und der Stützstab 34 werden entfernt, wonach der Balken 30 nach hinten geschwenkt und gegen die Gestellbalken 19 gelegt werden kann. Der Distanz- balken 30 wird von einer an dem Gestellbalken 19 befestigten   Einklemmvorrichtung   62 in der Lage 30A gehalten. Alsdann kann das vordere Ende 33 des Gestellbalkens 20 zum Gestellbalken 19 gebracht wer- den. Mittels des Gelenkzapfens 32 kann der Gestellbalken 20 in der durch strichpunktierte Linien 20A bezeichneten Lage am Gestellbalken 19 befestigt werden, wobei dieser Zapfen 32 durch das Ende 33 des
Balkens und durch eines der Löcher 28 hindurchgesteckt wird.

   Durch die Wahl des Loches 28 wird die La- ge des Gestellbalkens 19 bestimmt. 



   Es ist klar, dass man die Vorrichtung auch derart ausführen kann, dass ein erster Gestellbalken für sechs Rechenräder, ein zweiter Balken für zwei Rechenräder und ein dritter Gestellbalken, der zu den beiden erstgenannten Balken parallel ist und dessen hinteres Ende auf gleicher Höhe mit den hinteren En- den der ersten zwei Gestellbalken liegt, gleichfalls für zwei Rechenräder eingerichtet ist. In der Seiten- rechenlage befinden sich dann alle Rechenräder auf dem ersten Gestellbalken, wogegen in der Schwadenwenderlage jeder Balken nur zwei Rechenräder trägt. In diesem Falle können drei Schwaden gleichzeitig gewendet werden. 



   Der beschriebene Seitenrechen kann ohne über die Rechenräder hinwegreichende Bügel ausgeführt werden. Dies ermöglicht es, den Seitenrechen derart zu wenden, dass die anfänglich oben befindliche Gestellseite nach unten kommt. Das Gestell muss dann   z. B.   mit einer Vorrichtung versehen sein, die es ermöglicht, das Laufrad 21 an der andern Seite der Gestellseite anzuordnen. Der gemäss der Zeichnung ursprünglich nach links abführende Rechen kann dann in der Schwadenwenderlage zum Abführen nach rechts benutzt werden, was die Gebrauchsmöglichkeit des Rechens vergrössert. Damit sowohl in der einen als auch in der andern Gebrauchslage des Rechens die Zinken der Rechenräder die erforderliche Neigung gegen den Boden haben, müssen die auf den Kurbelzapfen lagernden Rechenräder seitenverkehrt angeordnet werden können.

   Es müssen ausserdem auch Vorkehrungen getroffen sein, um beim Abführen des Gutes nach rechts den Raddruck der Rechenräder einstellen zu können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut, dessen zwei parallele Gestellbalken zumindest durch einen dritten Balken versteift sind, wobei die Rechenräder an einem   und/oder   beiden Parallelbalken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Gestellbalken im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen, die Rechenräder tragenden Balken durch zwei Distanzbalken (5,30) versteift sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell von Laufrädern (21,24) abgestützt ist, die eine horizontale Lage des Gestells gewährleisten.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des vom Gestell umschlossenen Raumes Rechenräder anbringbar sind.
AT240560A 1953-10-31 1954-10-26 Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut AT230666B (de)

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