AT223861B - Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegendem Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegendem Erntegut

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AT223861B
AT223861B AT241360A AT241360A AT223861B AT 223861 B AT223861 B AT 223861B AT 241360 A AT241360 A AT 241360A AT 241360 A AT241360 A AT 241360A AT 223861 B AT223861 B AT 223861B
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AT
Austria
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wheels
rake
frame beam
frame
tractor
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AT241360A
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Lely Nv C Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
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Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


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  Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegendem Erntegut 
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegendem
Erntegut, die ein Gestell mit einer Reihe von zur Fahrtrichtung der Vorrichtung schräg angeordneten Re- chenrädern aufweist. 



   Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein einfaches Gestell aufweist und in ihren Arbeitslagen auf einfache Weise den Arbeitsbedingungen angepasst werden kann. 



   Gemäss der Erfindung ist die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art an der Hebevorrichtung des
Schleppers befestigbar, wobei die Rechenräder an einem Gestellbalken angeordnet sind, der sich wenigstens annähernd parallel zu der   Rechenräderreihe   erstreckt, wogegen die Befestigungsmittel an einem Stab angeordnet sind, welcher mit einem Ende des die Rechenräder tragenden Gestellbalkens verbunden ist und dabei mit diesem Gestellbalken einen spitzen Winkel einschliesst. 



   Vorteilhaft ist   es.   die Befestigungsmittel gegenüber dem sie tragenden Stab verstellbar angeordnet sind, so dass der die Rechenräder tragende Gestellbalken in mehreren Winkellagen am Schlepper einund feststellbar ist. Es können in einer Arbeitslage als Seitenrechen die Rechenräder an einer Seite des Gestellbalkens liegen, wobei die Rechenräder mittels Achsstummeln am Gestell angeordnet sind und auch auf der andern Seite des Gestellbalkens können Achsstummeln vorgesehen sein, um Rechenräder zur Umwandlung der Vorrichtung von der einen ArbeitslagealsSeitenrechenin die andere Arbeitslage als Schwadenwender anzuordnen. 



     Weiters   besteht die Möglichkeit, dass an dem hinteren Ende des Gestellbalkens ein Schuh oder ein Laufrad angeordnet ist. Ferner kann vorzugsweise der Gestellbalken, in Fortbewegungsrichtung gesehen, vor der Reihe von   Rechenrädern   liegen. Es ist auch sehr vorteilhaft, wenn infolge der Anordnung der Befestigungsmittel der Vorrichtung wenigstens ein Rechenrad im Betrieb neben dem Schlepper liegt. 



   Schliesslich ist es möglich, dass der Gestellbalken sich schräg zur Fahrtrichtung der Vorrichtung erstreckt und der die Befestigungsmittel tragende Stab wenigstens annähernd quer zur Fahrtrichtung liegt. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. 



   Es zeigen   Fig.1   die Draufsicht auf eine mit einem Schlepper verbundene Vorrichtung in der Arbeitslage eines Seitenrechens, Fig. 2 die   Draufsichtaufeine   andere Ausführungsform der Vorrichtung in der Arbeitslage eines Seitenrechens, Fig. 3 eine Draufsicht auf diese Ausführungsform der Vorrichtung in der Arbeitslage eines Schwadenwenders, Fig. 4 eine Abart eines Teiles der Vorrichtung und Fig. 5 eine Abart der Rechenräderbefestigungen. 



   Nach der Fig. l ist an einem Schlepper 1 hinten eine Achse 2 angeordnet, die mit einer DreipunktHebevorrichtung, welche zwei Arme 3 enthält, verbunden ist. Die Arme können mittels des mit der Achse 2 zusammenwirkenden Schleppermotors   auf- und abwärtsbewegt   werden. Ausser   den zwei Armen 3 umfasst   die Dreipunkt-Hebevorrichtung drei Stäbe 4, 5 und 6, welche an dem hinteren Teil des Schleppers angelenkt sind. Die Stäbe 4 und 5 liegen nahezu in der gleichen Ebene und sind an den freien Enden der Ar-   me 3 mittels der Zugstangen 7 und 8 aufgehängt. Der   Stab 6, dessen Länge einstellbar ist, liegt zwischen den Stäben 4 und 5 und etwas höher. 



   Die bisher geschilderten Teile werden insgesamt das "Kupplungsglied" genannt. Die mit dem Kupplungsglied verbundene Vorrichtung weist ein Gestell auf, das im wesentlichen aus einem waagrechten, 

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 rohrförmigen Gestellbalken 9 besteht, an dem waagrechte, zueinander parallele Achsstummeln 13, 14 und
15 an Stellen 10, 11 und 12 befestigt sind. 



   Ein Rohr 16, von dem ein Ende 17 senkrecht nach unten abgebogen ist, ist an dem Gestellbalken bzw. 



   Rohr 9 in einem Punkt 18 befestigt. Die Rohre 9 und 16 sind in einem Abstand von dem Punkt 18 mittels i eines kurzen Rohres 19 versteift. Das andere Ende 20 des Rohres 16 ist mit dem benachbarten Ende 22 des
Rohres 9 mittels eines waagrechten Stabes 21 verbunden. Der Stab 21 trägt einen Achsstummel 23, der sich parallel zu den Achsstummeln 13, 14 und 15 und in deren Ebene erstreckt. 



   Eine Achse mit stiftartigen Enden 24 und   25   ist einstellbar mit dem Stab 21 derart verbunden, dass der
Winkel zwischen dem Rohr 9 und der Längsachse des Schleppers 1 in einer waagrechten Ebene innerhalb bestimmter Grenzen veränderlich ist. Die Enden 24 und 25, die als Befestigungsmittel dienen sind in Auf- hängestellen 26 und 27 der Stäbe 4 bzw. 5 schwenkbar gelagert. Zwei Stützstäbe 28 und 29, deren untere
Enden am Gestell nahe den Aufhängestelle 24 und 25 gelenkartig befestigt sind, erstrecken sich schräg aufwärts, wo ihre oberen Enden gelenkartig mit der Aufhängestelle 30 des Stabes 6 verbunden sind.

   Eine
Kette   31, die   unter gewissen Umständen einen Teil des Gestellgewichtes   trägt, verbindet   die Aufhängestelle   I 30   mit einem nahe dem Punkt 18 auf dem Rohr 9 vorgesehenen Haken 31A. 



   Vier Rechenräder 32 sind drehbar auf den Achsstummeln 13, 14, 15 und 23 gelagert. Die vier Naben der Rechenräder 32 sind auf den Achsstummeln 13, 14, 15 bzw. 23 mittels Büchsen 40 gelagert. Die Achs-   stummeln   13 und 15 erstrecken sich durch die betreffenden Büchsen 40 hindurch und tragen an ihren vor- ragenden Enden je ein mittels einer Büchse 41 gelagertes Stützglied. Durch die Achsstummel 13 und 15 und durch die betreffende Büchse 41 ist je ein Loch gebohrt, das die gemeinsame Achse der Büchse und des Achsstummels schneidet, wobei Verriegelstifte 42 durch jedes Loch geführt werden können. Jede
Büchse 41 trägt einen Arm 43 mit einem ausschiebbaren Teil, der in einer bestimmten Lage mittels eines
Verriegelbolzens festgesetzt werden kann und der am unteren Ende einen Schuh 46 mit einem aufgeboge- nen Vorderende trägt.

   Der Schuh 46 kann somit leicht über den Boden gleiten und bildet mit dem Arm 43, dem ausschiebbaren Teil, dem Bolzen und der Büchse 41 das Stützglied. 



   In der Lage der Vorrichtung nach Fig. l wird sie von den Stäben 4 und 5 und den Stützgliedern bzw. 



   Schuhen 46 abgestützt, während das Gestell um die Achse mit den Stiften 24 und 25 schwenkbar ist. In der letztgenannten Arbeitslage wird keine Kraft auf den Stab 6 ausgeübt, da die Kette 31 im Betrieb der
Vorrichtung üblicherweise schlaff ist. Die Kette 31 kann bequem gekürzt oder verlängert werden, indem man den Haken 31A in verschiedene Glieder der Kette einhakt. In der gezeigten Lage arbeitet die Vor- richtung als Seitenrechen, in welcher das am Boden liegende Gut mittels der Rechenräder nach links ab- geführt wird. 



   Wenn die Vorrichtung mit der Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt ist, kann sie durch diese gehoben werden, wobei sich die Kette 31 spannt und dadurch den Winkel zwischen dem Gestell und den   Stützstäben.   28 und 29 begrenzt. Als Folge davon werden die Rechenräder 32 und die Schuhe 46 vom Boden abgehoben und die Vorrichtung kann dann transportiert werden. 



   Nach der Fig. 2 hat ein Kupplungsglied, das aus einer Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers 60 besteht, drei Aufhängestelle 61, 62 und 63, die ein Befestigungsglied für das Gestell der Vorrichtung tra- gen. Dieses Befestigungsglied besteht aus einer Achse mit stiftartigen Enden 64 und 65, um welche das
Gestell in bezug auf das Kupplungsglied verschwenkbar ist, und aus Stützstäben 66 und 67, die, sich schräg aufwärts erstreckend, an ihren oberen Enden gelenkartig an der Aufhängestelle 63 und an ihren unteren Enden gelenkartig an einem rechtwinkeligen Stab 68 befestigt sind. 



   Der Stab 68 ist mit dem Ende 69 eines rohrförmigen Gestellbalkens 70 verbunden. Diese Verbindung ist durch einen Stab 71 versteift. Eine Kette 72 erstreckt sich von der Aufhängestelle 63 des Kupplungsgliedes zu einem auf dem Balken 70 vorgesehenen Haken 73. Vier zweiteilige Büchsen 74 und zwei zweiteilige Büchsen 75 sind auf dem Balken 70 festgeklemmt   (s. auch Fig. 3),   wobei die vier Büchsen 74 gleiche Abstände voneinander aufweisen. Die Abstände zwischen den Büchsen 74 und 75 können gewünschtenfalls geändert werden, indem einfach die Büchsen gelöst und an andern Stellen längs des Balkens wieder festgeklemmt werden. Die Büchsen 74 und 75 tragen kurze Arme 76 bzw. 77, welche waagrecht und parallel zueinander liegen. Die Arme 76 sind vom Schlepper ab-, die Arme 77 dem Schlepper zugewendet.

   Jeder der Arme hat an seinem Ende eine Gelenkverbindung 78 mit einer Achse 79, um welche die Ebene jedes Rechenrades in bezug auf das Gestell einstellbar ist. Die Verbindungen 78 können in wenigstens einer der Lagen durch Einführung eines Stiftes 80 in eines von einer Anzahl Löchern 81 festgesetzt werden, um die miteinander verbundenen Teile vor Drehung um die Achse 79 zu sichern. Die Gelenkverbindungen 78 auf den Armen 76 bzw. 77 verbinden die Arme mit waagrechten Achsstummeln 82 bzw. 83. 



   In der in Fig. 2 dargestellten Lage sind Rechenräder 84, ähnlich den   Rechenrädern   32 gemäss der 

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Fig. l drehbar auf den Achsstummeln 82 gelagert. 



   In der Arbeitslage nach Fig. 3, in welcher die Vorrichtung auf die gleiche Art am Schlepper 60 befe- stigt ist wie nach Fig. 2 sind nur auf den beiden vorderen der vier Achsstummeln 82 Rechenräder vorgese- hen. Die Rechenräder von den beiden hinteren Achsstummeln 82 sind auf die Achsstummeln 83 umgesetzt worden. 



   In den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Arbeitslagen sind auf den Enden einiger der die Rechenräder
84 tragenden Achsstummeln 82 bzw. 83 mit Schuhen 93 versehene Stützglieder aufgesetzt, wobei die Kon- struktion der Stützglieder der nach Fig. 1 ähnlich ist. 



   In der Arbeitslage nach Fig. 2 bildet die Vorrichtung einen Seitenrechen und in der Arbeitslage nach Fig. 3 einen Schwadenwender. Die Vorrichtung könnte aus der Lage nach Fig. 2 auch in einen Schwaden- wender umgewandelt werden, indem die beiden mittleren Rechenräder 84 weggenommen oder die mitt- leren Büchsen 74 auseinander geschoben werden, gegebenenfalls unter Rückwärtsversetzung der hinteren
Büchse 74, in welchem Falle eine längere Ausführung des Gestellbalkens 70 von Vorteil ist. Mittels Ver- stellung der Gelenkverbindung 78 kann in den Arbeitslagen nach den Fig. 2 und 3 die jeweils günstigste Lage der Rechenräder zueinander eingestellt werden. Durch Verschieben der Büchsen 75 kann man den
Schwadenwender dem Abstand zwischen den Schwaden anpassen. 



   Nach Fig. 4 können die Stützglieder auch an Stelle von Schuhen   4S   Laufräder 150 tragen. Die waag- rechte Achse 151   jedes dieser LaufräderistmittelseinerschrägenStangel51Amiteinerumeinen lotrech-   ten Gelenkzapfen 153 drehbaren Büchse 152 verbunden. Der Zapfen 153 ist an einer Büchse 154 befestigt, welche um den verlängerten Achsstummel 125 des Rechenrades 126 drehbar ist, aber mittels eines Stiftes
155 in mehreren Lagen festgestellt werden kann. Obwohl ein selbstrichtendes Laufrad gezeigt worden ist, kann auch ein in seiner Richtung fixiertes Laufrad verwendet werden. 



   Nach Fig. 5 wird ein Rechenrad 32 von einem achsstummelartig ausgebildeten Zapfen 163 einer Kur- bel 160 getragen, wogegen der andere Kurbelzapfen 161 in einem am Gestellbalken befestigten Lager 162 schwenkbar gelagert ist. Auf der Kurbel 160 ist ein Arm 164 vorgesehen, dessen freies Ende vorzugsweise zwei Öffnungen 165 aufweist. indie je ein Ende zweier Federn 166 und 167 eingehakt ist. Die andern En- den der Federn sind in Ösen 168 und 169 befestigt, welche am Gestellbalken zu beiden Seiten des Lagers
162 angeordnet sind. Die Federn 166 und 167 wirken somit einander entgegen. Demzufolge wird das Re- chenrad 32 nach einer Abweichung von der Mittellage in diese Lage   zurückgeführt. Ein Laufrad   mit einem
Zughaken kann an der Stelle der Vorrichtung vorgesehen werden, die mit dem Schlepper verbunden ist, so dass sich die Vorrichtung   z.

   B.   auch für Pferdezug eignet. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegendem   Erntegut mit einem   eine Reihe von Rechen- rädern tragenden Gestell, das mit Befestigungsmitteln zum Ankuppeln der Vorrichtung an einen Schlepper versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an der Hebevorrichtung des Schleppers befe- stigbar ist und die Rechenräder an einem Gestellbalken angeordnet sind, der sich wenigstens annähernd parallel zu der Rechenräderreihe erstreckt, wobei die Befestigungsmittel (24, 25 bzw. 64, 65) an einem
Stab (21 bzw. 68) angeordnet sind, welcher mit einem Ende des die Rechenräder tragenden Gestellbalkens (9 bzw. 70) verbunden ist und dabei mit diesem Gestellbalken einen spitzen Winkel einschliesst.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (24, 25) gegen- über dem sie tragenden Stab (21) verstellbar angeordnet sind, so dass der die Rechenräder (32) tragende Gestellbalken (9) in mehreren Winkellagen am Schlepper ein-und feststellbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Arbeitslage als Sei- tenrechen die Rechenräder (84) an einer Seite des Gestellbalkens (70) liegen, wobei die Rechenräder mit- tels Achsstummeln (76) am Gestell angeordnet sind und die andere Seite des Gestellbalkens (70) ebenfalls Achsstummel (83) aufweist, um Rechenräder zur Umwandlung der Vorrichtung von der einen Arbeitslage als Seitenrechen in die andere Arbeitslage als Schwadenwender anzuordnen.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem hinteren En- de des Gestellbalkens (9 bzw. 70) ein Schuh (46 bzw. 93) oder ein Laufrad (150) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellbalken (9 bzw. 70), in Fortbewegungsrichtung gesehen, vor der Reihe von Rechenrädern (32 bzw. 84) liegt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass infolge der Anordnung der Befestigungsmittel der Vorrichtung wenigstens ein Rechenrad im Betrieb neben dem Schlepper liegt. <Desc/Clms Page number 4>
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellbalken (9 bzw. 70) sich schräg zur Fahrtrichtung der Vorrichtung erstreckt und der die Befestigungsmittel tragende Stab (21 bzw. 68) wenigstens annähernd quer zur Fahrtrichtung liegt.
AT241360A 1954-11-27 1955-11-26 Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegendem Erntegut AT223861B (de)

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