AT226566B - Automatic grinding machine for saw blades - Google Patents

Automatic grinding machine for saw blades

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Publication number
AT226566B
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AT
Austria
Prior art keywords
grinding
grinding wheel
drive
wheel carrier
saw blade
Prior art date
Application number
AT517860A
Other languages
German (de)
Inventor
Elio Borgobello
Original Assignee
Elio Borgobello
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  

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  Automatische Schleifmaschine für Sägeblätter 
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Schleifmaschine für Sägeblatter, mit senkrecht zum Sägeblatt   hin-und herschwenkbarem Sehleifscheibenträger   und an diesem in Schwingungsrichtung versetzt angeordneten Schleifscheiben, von denen die eine von der einen, und die andere von der andern
Seite her mittels des Schleifscheibenträgers an das in die Schwingungsbahnen der beiden Schleifscheiben ragende Sägeblatt anschwenkbar ist. 



   Bei bekannten Schleifvorrichtungen, bei denen ebenfalls die eine Schleifscheibe von der einen, und die andere von der andern Seite her an das Sägeblatt ansetzbar ist, um solcherart mit der einen Schleifscheibe einen Zahn, und mit der andern Schleifscheibe, nach entsprechendem Vorschub des Sägeblattes, den nachfolgenden Zahn zu schleifen, sind die Schleifscheiben an einem auf Schienen geführten Schlitten angeordnet, der von Hand aus hin-und herschiebbar ist, wodurch die eine bzw. die andere Schleifscheibe an das Sägeblatt herangeführt und an dieses angesetzt werden kann.

   Die Schleifscheiben werden dabei über einen Riementrieb von einem ebenfalls auf dem hin-und herzuschiebenden Schlitten angeordneten, reversierbaren Motor angetrieben, dessen Drehsinn jeweils dann zu ändern ist, wenn mittels der einen Schleifscheibe ein Zahn geschliffen wurde und die andere Schleifscheibe von der andern Seite her an den nächstfolgenden Zahn des Sägeblattes heranzubringen ist. In gleicher Weise wie das Hin- und Herschieben des Schleifscheibenschlittens und das Reversieren des Antriebsmotors muss bei diesen bekannten Ausführungen auch die Vorschubbewegung des Sageblattes durch den Bedienungsmann eingeleitet werden, u. zw. durch zusätzliche Betätigung des diesbezüglichen Steuermechanismus. 



   Erfindungsgemäss ist bei einer Schleifmaschine der eingangs genannten Art der Schleifscheibenträger zur Erzeugung seiner Pendelbewegung an einer vorzugsweise mittels eines Kurbeltriebes in hin-und hergehende Drehbewegung versetzbaren Hohlwelle befestigt, innerhalb welcher die im einander entgegengesetzten Drehsinn durch dieselbe Kraftquelle wie die Hohlwelle antreibbaren Schleifscheiben-Antriebswellen angeordnet sind, welche mit den Schleifscheiben über Riementriebe verbunden sind, wobei die Lagergehäuse der Schleifscheiben auf eine am Schleifscheibenträger vorgesehene Justierstange aufgeschoben und sowohl entlang derselben, als auch in verschiedenen Drehstellung in bezug auf dieselbe ein-und feststellbar sind.

   Eine solche Ausbildung ermöglicht bei gedrängter Bauart und vollkommen automatischer Arbeitsweise ein überaus präzises und durchwegs gleichmässiges Schärfen sämtlicher Sägezähne, wobei durch entsprechendes Einstellen der Schleifscheiben die gewünschte Zahnform, also der Spitzen- bzw. 



  Rückenwinkel und der Arbeitswinkel der Zähne, innerhalb der in Betracht kommenden Grenzen vorgewählt werden kann. Ordnet man hiebei am Schleifscheibenträger zwischen den beiden Schleifscheiben in an sich bekannter Weise eine zusätzliche, zum Nachschleifen der Lücken zwischen den in Abstand stehenden Zähnen dienende Schleifscheibe an, dann kann diese in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ein am Schleifscheibenträger verstell-und feststellbares Lager aufweisen und über eine Antriebsscheibe antreibbar sein, die mit einer Antriebsscheibe einer der beiden andern Schleifscheiben auf Drehung kuppelbar ist.

   Die Kurbelwelle des die Hohlwelle antreibenden Kurbeltriebes kann dabei über eine Kupplung mit einer Vorschubeinrichtung verbindbar sein, die eine durch Einrücken der Kupplung in Drehbewegung versetzbare Nockenscheibe aufweist, mittels welcher über einen an ihr anliegenden Schaltarm eine Schaltwelle verdrehbar und damit über eine an dieser vorgesehene, in die Sägeblattzahnung eingreifende Schubklinke das Sägeblatt um eine Zahnteilung weiterschaltbar ist. Schliesslich kann zwischen den Antriebselementen für das Kurbelgetriebe eine Reibungskupplung vorgesehen sein, mittels welcher der Schleifscheibenträger bei weiterrotierenden Schleifscheiben stillsetzbar ist. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt die 

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Schleifmaschine in Seitenansicht und Fig. 2 in Vorderansicht. Fig. 3 lässt in schaubildlicher und schema- tischer Darstellung insbesondere die Anordnung der Antriebs- und sonstigen Bewegungsorgane erkennen. 



   Fig. 4 zeigt die mit dem Schleifscheibenträger versehene Hohlwelle, die in derselben angeordneten
Schleifscheiben-Antriebswellen sowie einige weitere Einzelheiten im Schnitt. Fig. 5 gibt schematisch den Schleifscheibenträger und die an diesem angeordneten Schleifscheiben in einer Stellung wieder, die diese Teile während der Bearbeitung eines Sägezahnes einnehmen. Fig. 6 zeigt ein Sägeblatt mit Drei- eckzähnen und Fig. 7 einen Querschnitt durch dasselbe. Fig. 8 veranschaulicht ebenfalls ein Sägeblatt mit
Dreieckzähnen, zwischen welchen jedoch Lücken vorgesehen sind. In Fig. 9 ist dieses Sägeblatt wieder im
Querschnitt dargestellt. 



   Mit 19" (Fig. 1, 3 und 4) ist der senkrecht zum Sägeblatt 44 hin-und herschwenkbare Schleifscheiben- träger bezeichnet, an welchem, in Schwingungsrichtung versetzt, die beiden Schleifscheiben 27 und 31 angeordnet sind, von denen die eine von der einen, und die andere von der andern Seite her mittels des
Schleifscheibenträgers an das in die Schwingungsebene der beiden Schleifscheiben ragende Sägeblatt 44 anschwenkbar ist. Das Sägeblatt 44 kann dabei Kreisform   (Fig. 1   und 3) oder Bandform (Fig. 5) aufweisen. 



   Besitzt es Kreisform, dann wird es drehbar auf eine am Unterteil des Maschinengehäuses vorgesehene
Achse aufgesetzt und durch eine ebenfalls am Maschinengehäuse vorgesehene Führung, die es in   admit-   telbarer Nähe der zu schleifenden Zähne beidseits abstützt, in der gewünschten Stellung gehalten. Für bandförmige Sägeblätter werden in an sich bekannter Weise Halter verwendet, die einen geradlinigen Vorschub des Sägeblattes bei entsprechender Führung desselben ermöglichen. 



   Zur Erzeugung seiner Pendelbewegung ist der   Schleifscheibenträger   19"an einer Hohlwelle 19 befestigt, die mittels eines Kurbeltriebes 13-19'in hin-und hergehende Drehbewegung versetzbar ist. Innerhalb der Hohlwelle 19 sind die im einander entgegengesetzten Drehsinn durch dieselbe Kraftquelle wie die Hohlwelle 19, nämlich durch den Motor 1 (Fig. 3), antreibbaren Schleifscheiben-Antriebswellen 4, 8 angeordnet, welche mit den Schleifscheiben 31, 27 über Riementriebe 29, 25 verbunden sind. Der Antrieb der Schleifscheiben-Antriebswellen 4,8 erfolgt dabei über einen vom Motor 1 ausgehenden Riementrieb, dessen Treibriemen 2 über Riemenscheiben 5, 3 und 3'geführt ist. Die Riemenscheibe 5 ist auf einer Welle 6 aufgekeilt. Die Riemenscheibe 3 ist mit der als Hohlwelle ausgebildeten Schleifscheiben-Antriebswelle 4 verkeilt.

   Die Riemenscheibe 3'sitzt fest auf einer Welle 9. Der Antrieb der zweiten Schleifscheiben-Antriebswelle 8, welche innerhalb der als Hohlwelle ausgebildeten Schleifscheiben-Antriebswelle 4 drehbar gelagert ist, erfolgt hiebei über die durch die Riemenscheibe 5 angetriebene Welle 6 und über eine weitere, auf diese Welle aufgekeilte Riemenscheibe 7', die über einen Treibriemen   2'mit   einer Riemenscheibe 7 verbunden ist, welche auf der Schleifscheiben-Antriebswelle 8 sitzt. Die Schleifscheiben-Antriebswellen 4 und 8 werden auf diese Art vom Motor 1 aus im einander entgegengesetzten Drehsinn angetrieben. 



   Die mit der hohlen Schleifscheiben-Antriebswelle 4 in einem Stück gefertigte Antriebsscheibe des   zum Antrieb der Schleifscheibe 31 dienenden Riementriebes 2 9 ist   mit 24 bezeichnet. Die andere Scheibe 30 dieses Riementriebes sitzt auf der Spindel 30a der Schleifscheibe 31. Die auf die Schleifscheiben-Antriebswelle 8 aufgekeilte Antriebsscheibe des zum Antrieb der Schleifscheibe 27 dienenden Riementriebes 25 ist mit 28 bezeichnet. Die andere Scheibe 26 des Riementriebes 25 sitzt auf der Spindel 26a der zweiten Schleifscheibe 27. Die mit dem Schleifscheibenträger 19" versehene Hohlwelle 19 ist dabei in einem im Maschinengehäuse angeordneten Gestell 45 drehbar gelagert. In der Hohlwelle 19 ist dann die ebenfalls hohle Schleifscheiben-Antriebswelle 4 drehbar angeordnet.

   Was die drehbare Lagerung der Schleifscheiben-Antriebswelle 8 betrifft, so dienen dazu die mit der hohlen Antriebswelle 4 verbundenen Riemenscheiben 3 und 24, in welche die Lager für die Antriebswelle 8 eingefügt sind. Die Schleifscheiben-Antriebswelle 8 ist somit in der hohlen Schleifscheiben-Antriebswelle 4, und diese wieder in der Hohlwelle 19 drehbar gelagert, welche ihrerseits im Gestell 45 drehbar lagert. Sämtliche Lagerungen sind durch Kugellager gebildet. 



   Die Lagergehäuse 33 der Schleifscheibenspindeln 26a und 30a und damit der Schleifscheiben 27 und 31 sind auf eine am unteren Ende 20 des Schleifscheibenträgers 19" vorgesehene Justierstange 32 aufgeschoben und sowohl entlang derselben, als auch in verschiedenen Drehstellungen in bezug auf dieselbe 
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 über eine Antriebsscheibe 48 antreibbar ist, die mit einer Antriebsscheibe der beiden andern Schleifscheiben 27, 31, im vorliegenden Fall mit der Antriebsscheibe   28   der Schleifscheibe 27, auf Drehung kuppelbar ist, u. zw. mittels einer Mitnehmerschraube 48'. Zum Feststellen des Lagers 21 der zusätzli- 

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 chen Schleifscheibe 49 dient eine Klemmschraube 22, die durch einen am Lagerkörper vorgesehenen
Schlitz hindurchgreift (Fig. 4).

   Auf die Spindel der Schleifscheibe 49 ist eine Riemenscheibe 23 aufge- keilt, die mit der Antriebsscheibe 48 über einen Treibriemen 50 verbunden ist. Bei durch die Mitnehmerschraube 48'gekuppelten Antriebsscheiben 48 und 28 werden die Schleifscheibe 27 und die zusätzliche Schleifscheibe 49 im gleichen Drehsinn angetrieben, u. zw. bei in entgegengesetztem Sinn erfol- gendem Antrieb der Schleifscheibe 31. 



   Auf der mit der Riemenscheibe 3' (Fig. 3) versehenen Welle 9 ist ein Ritzel 10 aufgekeilt, das mit einem auf die Welle 6 aufgeschobenen und dieser gegenüber verdrehbaren Zahnrad 11 kämmt. An letzte- rem ist ein Ritzel 12 befestigt, das mit einem auf einer Welle 14 sitzenden Zahnrad 13 kämmt. Das
Zahnrad 13 und die Welle 14 bilden einen Teil des Kurbeltriebes 13-19', mittels welchem die den
Schleifscheibenträger 19"aufweisende Hohlwelle 19 in hin-und hergehende Drehbewegung versetzbar ist. 



   Die Kurbelstange 17   dieses Kurbelgetriebes   ist mit ihrem Auge 16 an das Zahnrad 13 mittels eines an diesem vorgesehenen Kurbelzapfens 15 angelenkt, während das andere Ende der Kurbelstange 17 an einen an der Hohlwelle 19 vorgesehenen Schwenkarm 19'angelenkt ist. Der Schwenkarm   19'weist   einen seitlichen
Ansatz 18 auf, an   dem Dämpfungsfedern   m angreifen, die sich mit ihren andern Enden an Federtellern 18' abstützen, welche an dem die Hohlwelle 19 tragenden Gestell 45 befestigt sind.

   Die Welle 14 des die
Hohlwelle 19 antreibenden Kurbeltriebes 13-19'ist dabei über eine mittels eines Handgriffes 36 ein-und ausrückbare Kupplung 35 mit einer Vorschubeinrichtung 37-43 verbindbar, die eine durch Einrücken der
Kupplung 35 in Drehbewegung versetzbare Nockenscheibe 37 aufweist, mittels welcher über einen an ihr anliegenden Schaltarm 39 eine Schaltwelle 40 verdrehbar und damit über eine an dieser vorgesehene, in die Sägeblattzahnung eingreifende Schubklinke 43 das Sägeblatt 44 um eine Zahnteilung weiterschaltbar ist. Der Schaltarm 39 liegt dabei an der Nockenscheibe 37 über eine an ihm vorgesehene Rolle 38 an.
Die Schubklinke 43 besteht aus zwei gegeneinander abgewinkelten Teilen und ist mit ihrem Teil 42 auf die Schaltwelle 40 drehbar aufgeschoben.

   Sie hat das Bestreben, sich unter dem Einfluss der Schwerkraft vom Sägeblatt 44 wegzudrehen, wird jedoch an dieses zwecks Weiterschalten± desselben durch eine auf der Schaltwelle 40 festgeklemmte Lasche 41 und eine von letzterer ausgehende, mit dem Teil 42 der Schubklinke zusammenwirkende Schraube 41'in Anlage gebracht. Die Schraube   41'dient   auch zum richtigen Einstellen des dem erforderlichen Vorschub des Sägeblattes entsprechenden Ausmasses des Ausschwenkens der Schubklinke. 



   Zwischen den Antriebselementen 9, 10, 11, 12 des Kurbeltriebes   13-19'kann   eine Reibungskupplung vorgesehen sein, mittels welcher der Schleifscheibenträger 19" bei weiterrotierenden Schleifscheiben 27, 31 stillsetzbar ist, um erforderlichenfalls nach bereits durchgeführte Anschliff die Schneide des Zahnes bei ruhendem Schleifscheibenträger 19" noch nachschärfen zu können. 



   Da die Lagergehäuse 33 der Schleifscheiben 27, 31 sowohl entlang der Justierstange 32 als auch in verschiedenen Drehstellungen in bezug auf dieselbe ein-und feststellbar sind, können Sägeblätter mit verschiedensten Zahnformen geschliffen werden. So kann beispielsweise der Zahn I des in den Fig. 6 und 7 wiedergegebenen Sägeblattes mittels der einen Schleifscheibe 27 von der einen Seite 46, und darauffolgend, u. zw. nach erfolgtem Vorschub des Sägeblattes, der nächste Zahn II mittels der andern Schleifscheibe 31 von der andern Seite 47 ausgehend geschliffen und damit der gewünschte Arbeitswinkel   r   nachgearbeitet werden. Auch der gewünschte Spitzenwinkel   oe   der Sägezähne kann hiebei eingehalten, und bei entsprechender Konizität der Schleifscheiben auch die Zahnbrust k nachgeschliffen werden.

   Wenn Sägeblätter zu schleifen sind, die, wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, in ihren zwischen zwei aufeinanerfolgenden Zähnen 51, 52 befindlichen   Bereichen III Lücken bilden, dann wird zum Bearbeiten dieser   Lücken die zusätzliche Schleifscheibe 49 eingesetzt, welche das am Schleifscheibenträger   19" verstell-   und feststellbare Lager 21 aufweist. 

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  Automatic grinding machine for saw blades
The invention relates to an automatic grinding machine for saw blades, with a grinding wheel carrier that can be swiveled back and forth perpendicular to the saw blade and grinding wheels arranged thereon offset in the direction of oscillation, one of which is from one and the other from the other
Side by means of the grinding wheel carrier can be pivoted onto the saw blade protruding into the oscillation paths of the two grinding wheels.



   In known grinding devices in which one grinding wheel can also be attached to the saw blade from one side and the other from the other side in order to create a tooth with one grinding wheel and with the other grinding wheel, after the saw blade has advanced accordingly To grind the following tooth, the grinding wheels are arranged on a slide guided on rails, which can be pushed back and forth by hand, whereby one or the other grinding wheel can be brought up to the saw blade and placed against it.

   The grinding wheels are driven via a belt drive by a reversible motor which is also arranged on the slide to be pushed back and forth, the direction of rotation of which is to be changed whenever a tooth has been ground by means of one grinding wheel and the other grinding wheel from the other side the next tooth of the saw blade is to be brought up. In the same way as the sliding back and forth of the grinding wheel carriage and the reversing of the drive motor, the feed movement of the saw blade must also be initiated by the operator in these known designs, u. betw. by additional actuation of the relevant control mechanism.



   According to the invention, in a grinding machine of the type mentioned at the beginning, the grinding wheel carrier for generating its pendulum motion is attached to a hollow shaft which can be set in reciprocating rotary motion, preferably by means of a crank drive, within which the grinding wheel drive shafts, which can be driven in opposite directions by the same power source as the hollow shaft, are arranged which are connected to the grinding wheels via belt drives, the bearing housings of the grinding wheels being pushed onto an adjusting rod provided on the grinding wheel carrier and being lockable and lockable both along the same and in different rotary positions with respect to the same.

   Such a design enables extremely precise and consistently uniform sharpening of all saw teeth with a compact design and completely automatic operation, whereby the desired tooth shape, i.e. the point or tip, is achieved by setting the grinding wheels accordingly.



  Back angle and the working angle of the teeth, can be preselected within the relevant limits. If one arranges an additional grinding wheel on the grinding wheel carrier between the two grinding wheels in a known manner, which serves to regrind the gaps between the spaced teeth, then in a further embodiment of the subject matter of the invention this can have an adjustable and lockable bearing on the grinding wheel carrier and over a drive disk can be driven, which can be coupled to rotate with a drive disk of one of the other two grinding wheels.

   The crankshaft of the crankshaft drive driving the hollow shaft can be connected to a feed device via a clutch, which has a cam disk that can be set in rotary motion by engaging the clutch, by means of which a shift shaft can be rotated via a shift arm resting against it and thus via a shift shaft provided on it the pawl engaging the saw blade teeth the saw blade is indexable by one tooth pitch. Finally, a friction clutch can be provided between the drive elements for the crank mechanism, by means of which the grinding wheel carrier can be stopped when the grinding wheels continue to rotate.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. Fig. 1 shows the

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Grinding machine in side view and FIG. 2 in front view. FIG. 3 shows, in a diagrammatic and schematic representation, in particular the arrangement of the drive and other movement organs.



   Fig. 4 shows the hollow shaft provided with the grinding wheel carrier, which is arranged in the same
Grinding wheel drive shafts and some other details in the section. 5 shows schematically the grinding wheel carrier and the grinding wheels arranged on it in a position which these parts assume during the machining of a saw tooth. FIG. 6 shows a saw blade with triangular teeth and FIG. 7 shows a cross section through the same. Fig. 8 also illustrates a saw blade with
Triangular teeth, but between which gaps are provided. In Fig. 9 this saw blade is again in
Cross-section shown.



   19 ″ (FIGS. 1, 3 and 4) denotes the grinding wheel carrier which can be pivoted back and forth perpendicular to the saw blade 44 and on which, offset in the direction of oscillation, the two grinding wheels 27 and 31 are arranged, one of which is the one , and the other from the other side by means of the
Grinding wheel carrier can be pivoted to the saw blade 44 protruding into the plane of vibration of the two grinding wheels. The saw blade 44 can have a circular shape (FIGS. 1 and 3) or a band shape (FIG. 5).



   If it is circular, it can be rotated on one provided on the lower part of the machine housing
The axis is attached and held in the desired position by a guide that is also provided on the machine housing and supports it on both sides in the vicinity of the teeth to be ground. For band-shaped saw blades, holders are used in a manner known per se which enable the saw blade to be advanced in a straight line with the same guidance.



   To generate its pendulum motion, the grinding wheel carrier 19 ″ is attached to a hollow shaft 19, which can be set in a reciprocating rotary motion by means of a crank drive 13-19 '. Inside the hollow shaft 19, the opposite directions of rotation are provided by the same power source as the hollow shaft 19, namely by the motor 1 (Fig. 3), drivable grinding wheel drive shafts 4, 8 are arranged, which are connected to the grinding wheels 31, 27 via belt drives 29, 25. The grinding wheel drive shafts 4, 8 are driven by one of the motor 1 outgoing belt drive, the drive belt 2 of which is guided over belt pulleys 5, 3 and 3 '. The belt pulley 5 is keyed onto a shaft 6. The belt pulley 3 is keyed to the grinding wheel drive shaft 4, which is designed as a hollow shaft.

   The belt pulley 3 'is firmly seated on a shaft 9. The drive of the second grinding wheel drive shaft 8, which is rotatably mounted within the grinding wheel drive shaft 4, which is designed as a hollow shaft, takes place via the shaft 6 driven by the belt pulley 5 and via a further, Belt pulley 7 'wedged onto this shaft, which is connected via a drive belt 2' to a belt pulley 7, which is seated on the grinding wheel drive shaft 8. The grinding wheel drive shafts 4 and 8 are driven in this way by the motor 1 in opposite directions of rotation.



   The drive pulley, manufactured in one piece with the hollow grinding wheel drive shaft 4, of the belt drive 29 serving to drive the grinding wheel 31 is denoted by 24. The other disk 30 of this belt drive sits on the spindle 30a of the grinding disk 31. The drive disk, which is keyed onto the grinding disk drive shaft 8, of the belt drive 25 serving to drive the grinding disk 27 is denoted by 28. The other disk 26 of the belt drive 25 sits on the spindle 26a of the second grinding wheel 27. The hollow shaft 19 provided with the grinding wheel carrier 19 ″ is rotatably mounted in a frame 45 arranged in the machine housing. In the hollow shaft 19 is then the likewise hollow grinding wheel drive shaft 4 rotatably arranged.

   With regard to the rotatable mounting of the grinding wheel drive shaft 8, the pulleys 3 and 24 connected to the hollow drive shaft 4, in which the bearings for the drive shaft 8 are inserted, serve for this purpose. The grinding wheel drive shaft 8 is thus rotatably mounted in the hollow grinding wheel drive shaft 4, and this again in the hollow shaft 19, which in turn is rotatably mounted in the frame 45. All bearings are formed by ball bearings.



   The bearing housings 33 of the grinding wheel spindles 26a and 30a and thus the grinding wheels 27 and 31 are pushed onto an adjusting rod 32 provided at the lower end 20 of the grinding wheel carrier 19 ″ and both along the same and in various rotational positions with respect to the same
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 can be driven via a drive disk 48 which can be coupled to rotate with a drive disk of the two other grinding disks 27, 31, in the present case with the drive disk 28 of the grinding disk 27, and the like. between. By means of a driving screw 48 '. To fix the bearing 21 of the additional

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 Chen grinding wheel 49 is a clamping screw 22, which is provided by a on the bearing body
Slot engages through (Fig. 4).

   A belt pulley 23, which is connected to the drive pulley 48 via a drive belt 50, is keyed onto the spindle of the grinding wheel 49. In the case of drive disks 48 and 28 coupled by the driver screw 48 ', the grinding wheel 27 and the additional grinding wheel 49 are driven in the same direction of rotation, u. between when the grinding wheel 31 is driven in the opposite direction.



   On the shaft 9 provided with the belt pulley 3 '(FIG. 3), a pinion 10 is keyed, which meshes with a gear 11 pushed onto the shaft 6 and rotatable relative to it. A pinion 12, which meshes with a gear 13 seated on a shaft 14, is attached to the latter. The
Gear 13 and the shaft 14 form part of the crank mechanism 13-19 ', by means of which the
Hollow shaft 19 having grinding wheel carrier 19 ″ can be set in reciprocating rotary motion.



   The connecting rod 17 of this crank mechanism is articulated with its eye 16 to the toothed wheel 13 by means of a crank pin 15 provided on this, while the other end of the connecting rod 17 is articulated to a pivot arm 19 ′ provided on the hollow shaft 19. The swivel arm 19 'has a lateral one
Approach 18, attack on the damping springs m, which are supported with their other ends on spring plates 18 'which are attached to the frame 45 supporting the hollow shaft 19.

   The shaft 14 of the
The crank drive 13-19 'driving the hollow shaft 19 can be connected to a feed device 37-43 via a coupling 35 which can be engaged and disengaged by means of a handle 36, which is connected by engaging the
Clutch 35 has a cam disk 37 which can be set in rotary motion, by means of which a switching shaft 40 can be rotated via a switching arm 39 resting against it and thus the saw blade 44 can be advanced by one tooth pitch via a pawl 43 provided on it and engaging the saw blade teeth. The switching arm 39 rests against the cam disk 37 via a roller 38 provided on it.
The pawl 43 consists of two parts angled against each other and is pushed with its part 42 onto the shift shaft 40 so as to be rotatable.

   It tends to turn away from the saw blade 44 under the influence of gravity, but is attached to the saw blade 44 for the purpose of further switching ± the same by a bracket 41 clamped on the switching shaft 40 and a screw 41 'extending from the latter and cooperating with the part 42 of the pawl Plant brought. The screw 41 'is also used to correctly set the extent of the pivoting of the pusher pawl corresponding to the required advance of the saw blade.



   A friction clutch can be provided between the drive elements 9, 10, 11, 12 of the crank mechanism 13-19 ', by means of which the grinding wheel carrier 19 ″ can be stopped while the grinding wheels 27, 31 continue to rotate, in order, if necessary, after grinding, the cutting edge of the tooth when the grinding wheel carrier is stationary 19 "can still be sharpened.



   Since the bearing housings 33 of the grinding wheels 27, 31 can be locked in and locked both along the adjusting rod 32 and in different rotational positions with respect to the same, saw blades can be ground with the most varied of tooth shapes. Thus, for example, the tooth I of the saw blade shown in FIGS. 6 and 7 can be removed from one side 46 by means of the one grinding wheel 27, and subsequently, u. After the saw blade has been advanced, the next tooth II can be ground by means of the other grinding wheel 31 starting from the other side 47 and the desired working angle r can thus be reworked. The desired point angle oe of the saw teeth can also be maintained, and with a corresponding conicity of the grinding wheels, the tooth face k can also be reground.

   If saw blades are to be ground which, as shown in FIGS. 8 and 9, form gaps in their areas III located between two successive teeth 51, 52, then the additional grinding wheel 49 is used to machine these gaps, which is attached to the grinding wheel carrier 19 "Has adjustable and lockable bearings 21.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Automatische Schleifmaschine für Sägeblätter, mit senkrecht zum Sägeblatt hin-und herschwenkbarem Schleifscheibenträger und an diesem in Schwingungsrichtung versetzt angeordneten Schleifscheiben, von denen die eine von der einen, und die andere von der andem Seite her mittels des Schleifscheibenträgers an das in die Schwingungsbahnen der beiden Schleifscheiben ragende Sägeblatt anschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifscheibenträger (19") zur Erzeugung seiner Pendelbewegung an einer vorzugsweise mittels eines Kurbeltriebes (13-19') in hin-und hergehende Drehbewegung versetzbaren Hohlwelle (19) befestigt ist, innerhalb welcher die im einander entgegengesetzten Drehsinn durch dieselbe Kraftquelle (1) wie die Hohlwelle (19) PATENT CLAIMS: 1.Automatic grinding machine for saw blades, with a grinding wheel carrier that can be swiveled back and forth perpendicular to the saw blade and grinding wheels arranged offset in the direction of oscillation, one of which is from one side and the other from the other side by means of the grinding wheel carrier to the one in the vibration paths of the The saw blade protruding from both grinding wheels can be pivoted, characterized in that the grinding wheel carrier (19 ") is attached to a hollow shaft (19) which can be set in a reciprocating rotary motion, preferably by means of a crank drive (13-19 '), within which the in opposite directions of rotation by the same power source (1) as the hollow shaft (19) antreibbaren Schleifscheiben- Antriebswellen (4, 8) angeordnet <Desc/Clms Page number 4> sind, welche mit den Schleifscheiben (31, 27) über Riementriebe (29, 25) verbunden sind, wobei die Lagergehäuse (33) der Schleifscheiben (31. 27) auf eine am Schleifscheibenträger (19") vorgesehene Justierstange (32) aufgeschoben und sowohl entlang derselben, als auch in verschiedenen Drehstellungen in bezug auf dieselbe ein-und feststellbar sind. Drivable grinding wheel drive shafts (4, 8) arranged <Desc / Clms Page number 4> which are connected to the grinding wheels (31, 27) via belt drives (29, 25), the bearing housings (33) of the grinding wheels (31. 27) being pushed onto an adjusting rod (32) provided on the grinding wheel carrier (19 ") and both along the same, as well as in different rotational positions with respect to the same, and can be locked. 2. Schleifmaschine nach Anspruch l, mit einer am Schleifscheibenträger zwischen den zwei Schleifscheiben angeordneten zusätzlichen Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Schleifscheibe (49) eil am Schleifscheibenträger (19") verstell-und feststellbares Lager (21) aufweist und über eine Antriebsscheibe (48) antreibbar ist, die mit einer Antriebsscheibe (28) einer (27) der beiden andern Schleifscheiben (31, 27) auf Drehung kuppelbar ist. 2. Grinding machine according to claim l, with an additional grinding wheel arranged on the grinding wheel carrier between the two grinding wheels, characterized in that the additional grinding wheel (49) part on the grinding wheel carrier (19 ") has adjustable and lockable bearings (21) and a drive wheel ( 48) can be driven, which can be coupled to rotate with a drive disk (28) of one (27) of the two other grinding disks (31, 27). 3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwelle (14) des die Hohlwelle (19) antreibenden Kurbeltriebes (13-19') über eine Kupplung (35) mit einer Vorschubeinrichtung (37-43) verbindbar ist, die eine durch Einrücken der Kupplung (35) in Drehbewegung versetzbare Nockenscheibe (37) aufweist, mittels welcher über einen an ihr anliegenden Schaltarm (39) eine Schaltwelle (40) verdrehbar und damit über eine an dieser vorgesehene, in die Sägeblattzahnung eingreifende Schubklinke (43) das Sägeblatt um eine Zahnteilung weiterschaltbar ist. 3. Grinding machine according to claim 1 or 2, characterized in that the crankshaft (14) of the crank mechanism (13-19 ') driving the hollow shaft (19) can be connected via a coupling (35) to a feed device (37-43) which has a cam disk (37) which can be set in rotary motion by engaging the clutch (35), by means of which a switching shaft (40) can be rotated via a switching arm (39) resting against it and thus via a pawl (43) provided on it and engaging the saw blade teeth the saw blade can be indexed by one tooth pitch. 4. Schleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Antriebselementen (9, 10, 11, 12) für das Kurbelgetriebe (13-19') eine Reibungskupplung vorgesehen ist, mittels welcher der Schleifscheibenträger (19"), bei weiterrotierenden Schleifscheiben (31, 27) stillsetzbar ist. 4. Grinding machine according to claim 3, characterized in that a friction clutch is provided between the drive elements (9, 10, 11, 12) for the crank mechanism (13-19 '), by means of which the grinding wheel carrier (19 "), when grinding wheels continue to rotate ( 31, 27) can be shut down.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4098149A (en) * 1976-11-11 1978-07-04 Wright James L Grinding machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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