AT222588B - Verfahren zum Verschalen von Kanälen und Verschalung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verschalen von Kanälen und Verschalung zur Durchführung des Verfahrens

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AT222588B
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  Verfahren zum Verschalen von Kanälen und Verschalung zur Durchführung des Verfahrens 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschalen ausgeschachteter Kanäle, bei dem Schalung- bretter über quer zu ihnen stehende Brusthölzer durch Kanalstreben an die Seitenwände des Kanals ge- drückt werden. 



   Um ein sicheres Arbeiten in ausgeworfenen Kanälen, z. B. bei Rohr- oder Kabelverlegungen, zu eri möglicher, ist es erforderlich, dass die Kanäle verschalt werden. Es soll durch die Verschalung ein Nach- rutschen der seitlichen Erdmassen verhindert werden. Nach den bisher üblichen Verfahren, eine solche
Verschalung anzubringen, werden an die Seitenwände des Kanals Schalungsbretter in Längsrichtung des
Kanals gelegt, über denen quer, z. B. lotrecht, Brusthölzer angeordnet werden. Kanalstreben werden durch den Kanal in Querrichtung von einem Brustholz zu einem gegenüberliegenden Brustholz geführt, derart, dass sie sich fest gegen die Hölzer anlegen und die Schalungsbretter gegen die Kanalwände andrük- ken.

   Die Verschalung wird auf diese Weise im Kanal in der gewünschten Höhe gehalten und hält durch den Druck auf das Erdreich den Kanal frei von nachrutschender Erde. 



   Eine solche Verbauarbeit ist recht zeitaufwendig, da die Verschalung für jedes neu zu verschalende
Kanalstück erneut zusammengesetzt werden muss, und benötigt viel Handarbeit, so dass die Verschalungs- kosten hoch werden. Bei der Verbauarbeit sind die mit dem Verbau beschäftigen Arbeiter Unfallgefahren ausgesetzt, da das anstehende Erdreich während der Verbauzeit einstürzen und die im Kanal beschäftigen
Arbeiter verschütten kann. Hinzu kommt, dass durch den Verbau die Verschalung leidet und einem
Schwund unterliegt (die Verschalungsbretter und Brusthölzer eignen sich gut als Brennmaterial), so dass deren Lebensdauer beschränkt ist.

   Ferner haben die quer durch den Kanal laufenden Kanalstreben häufig zu Unfällen Anlass gegeben, wenn diese Streben - trotz des Verbots der   Berufsgenossenschaft - von   Arbei- tern begangen wurden und dann von den   Brusthölzern   abrutschten, so dass der Arbeiter mit der Strebe in den Kanal fiel. 



   Es ist ferner bereits ein Verfahren zum Absteifen von Baugruben bekanntgeworden, welches sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet, dass die in an sich bekannter Weise aus horizontal übereinanderlie- genden Bohlen bestehenden Verschalungswände bereits vor dem Einsetzen des Aussteifungsgerätes zu einer planmässig und massgerecht vorbereiteten, durch Absteifungsmittel unter Vorspannung gehaltenen Einheit zusammengesetzt werden, die nach Entfernung von Riegelstangen und entsprechendem Nachspannen der
Versteifungsmittel den teilstreckenweisen Fertigverbau eines Grabens bilden. 



   Bei diesem bekannten Gerät sind die Einzelteile keineswegs sowohl im Betrieb als auch ausser Betrieb miteinander stets verbunden. Hiebei ist eine Spindel vorgesehen, welche zunächst nur lose in das Rohr eingeführt wird. Ein fester Halt ist aber erst in der Betriebsstellung gegeben, wenn nämlich die Schalungs- bretter   u. dgl.   gegen die Kanalwand gedrückt werden. Bis dahin besteht somit zwischen den Einzelteilen der Anordnung überhaupt keine feste Verbindung. Es ist demnach auch nicht ohne weiteres möglich, diese bekannte Vorrichtung zu transportieren. Vielmehr besteht stets die Gefahr, dass bei der Handhabung, ins- besondere beim Transport sowie beim Senken und Anheben, die Einrichtung   auseinanderf llt,   was im übrigen ja auch durch die Praxis einwandfrei bestätigt wird.

   Dies dürfte auch mit ein Grund sein, weshalb diese bekannte Vorrichtung sowie das sich dieser bedienende Verfahren praktisch überhaupt keine Bedeutung erlangt hat. Der mit dieser Anordnung verbundene Nachteil wirkt sich vor allem dann besonders stark 

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   aus, wenn der Graben so weit ist, dass in der Betriebsstellung lediglich ein kleines, loses Stück der Spindel in dem Rohr verbleibt. 



  Auch ein weiterer Nachteil der hier in Frage stehenden älteren Konstruktion bzw. des mit dieser durchgeführten Verfahrens lässt deutlich erkennen, dass die bekannte Methode bzw. Einrichtung den prak- ! tischen Bedürfnissen nicht mehr entsprechen kann. Dieser Nachteil ergibt sich vor allem durch die schuhförmige Ausbildung der Spreizwinden, welche während des Betriebes an den horizontal verlaufenden Trägern starr befestigt sind. Dies hat zur Folge, dass die Strebe stets einen rechten Winkel zum Träger bildet. Wenn nun das Absenken der Vorrichtung nicht gleichmässig erfolgt, was in aller Regel stets der Fall ist, dann verkantet sich durch diese starre Verbindung die Spindel in dem Rohr, wodurch eine Bewegung derselben vollkommen unterbunden wird. Dadurch wird der einwandfreie Betrieb in erheblichem Masse in Frage gestellt. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine zur Ausübung desselben geeignete Vorrichtung anzugeben, bei welcher alle diese Nachteile vermieden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein ausSchalungsbrettern, damit fest verbundenen Brusthölzern und an diesen angelenkten Kanalstreben bestehendes, sowohl im Betrieb als auch ausser Betrieb eine in sich geschlossene, bauliche Einheit bildendes Verbaugerät in einem Abstand der Schalungsbretter, der etwas kleiner als die Kanalbreite ist, in den Kanal abgesenkt wird, wo nach Erreichen der gewünschten Lage die Schalungsbretter durch Längen der Kanalstreben an die Kanalwände angedrückt werden, wobei durch die vorgesehene Schleppkupplung die die Verbindung herstellenden Kanalstreben es ermöglichen, das Anziehen und Lösen der Spindeln ohne Verformung der Schalungswände vorzunehmen. 



  Dieses Verfahren erfordert kaum noch Handarbeit. Nachdem eine Verschalungseinheit, bestehend aus zwei einander gegenüberliegenden Brettertafeln, die über die Brusthölzer durch Kanalstreben in einem Abstand verbunden sind, zusammengestellt ist, kann diese Einheit geschlossen durch Maschinenkraft, z. B. durch einen Bagger, der üblicherweise zum Ausheben des Kanals auf der Baustelle vorhanden ist, in den zu verschalenden Kanalteil abgesenkt werden. Dort brauchen lediglich noch die Streben gelängt zu werden, und die Verschalung sitzt fest. Auch vor dem Längen der Kanalstreben besitzt die Verschalungseinheit bereits eine solche Steifigkeit, dass sie durch einstürzendes Erdreich nicht zusammengedrückt werden kann. Der an ihr im Kanal beschäftigte Arbeiter kann sich also ungefährdet in der Verschalungseinheit aufhalten.

   Nach erfolgtem Ausschalen, bei dem die Verschalungseinheit zusammengesetzt bleibt, kann sie geschlossen auf der Baustelle zu einem neu zu verschalenden Kanalstück transportiert und dort angebracht werden. Durch Verbindung der einzelnen Teile miteinander sitzen die Kanalstreben an den Verschalungsbrettern fest ; sie können demnach nicht mehr abrutschen, so dass die Unfallgefahr vermindert ist. 



  Zur Erfindung gehört auch eine Verschalung zum Ausüben des neuen Verfahrens. Zweckmässig werden die Brusthölzer durch Profileisen gebildet. Durch solche vorgefertigten Bauteile erspart man Montagekosten auf der Baustelle. Der Schwund und der Verschleiss sind gemindert, da die Schalbretter nicht jedes Mal der zu verschalenden Kanalwand neu angepasst werden müssen. An den Profileisen können die Kanalstrehen sicher befestigt werden, so dass die Unfallgefahr vermindert ist. 



  Zweckmässig sind die Enden der Kanalstrebe so ausgebildet, dass sie mit den Brusthölzern bzw. den die Brusthölzer ersetzenden Formeisen um eine in Kanalrichtung liegende Achse drehbar verbunden werden können. Damit ist auch eine Verschalung von Kanälen, deren Seitenwände gegen die Lotrechte geneigt sind, ermöglicht. 



  Nach der Erfindung weist eine Teilstrebe an dem dem zur Verbindung mit dem Brustholz ausgebildeten Ende gegenüberliegenden Ende einen Flansch auf, über den eine Hülse passt, die einen Teil der auf der andern Teilstrebe angeordneten Spindelmutter bildet und die gegenüberliegende, sich über einen Teil des Umfangs erstreckende Schlitze aufweist, in die ein Sicherungsbügel eingeführt werden kann, der hinter den Flansch der andern Strebe greift, so dass ein Trennen der beiden Teilstreben bei eingesetztem Sicherungsbügel verhindert ist. 



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens verwendbaren und einen Teil der Erfindung bildenden Verschalung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 schaubildlich ein Ende einer Verschalungseinheit und Fig. 2 einen Längsmittelschnitt durch eine Kanalstrebe. 



  Mehrere Schalungsbretter l-in Fig. l sind für jede Seite der Verschalung vier gezeichnet-sind durch Schrauben 2 und U- Eisen 3 miteinander verbunden, so dass sich für jede Seite der Verschalung eine Platte 4,5 ergibt. An den U-Eisen 3 greifen Kanalstreben 6 an, von denen eine Fig. 2 im Längsmittelschnitt zeigt. 



  Die Kanalstreben 6 (Fig. 2) bestehen aus zwei Teilstreben 7, 8, die durch eine Mutter 9 mit Hülse 10   

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 in Verbindung gebracht werden   können,   An ihren äusseren Enden weisen die Streben 7,8 U-Eisenstücke 11,12 auf, deren lichte Weite so bemessen ist, dass sie über die U-Eisen 3 passen. Zur Aufnahme eines Bolzens 13   (Fig. 1),   mit dem die Streben 6 mit den   U-Eisen   3, die entsprechende Bohrungen in den Schenkeln aufweisen, verbunden werden können, dienen Bohrungen 14,15 der U-Eisenstücke   11, 12.   



   Die Teilstrebe 7 besteht in einem Rohr, an dessen einem Ende das U-Eisenstück 11 angeschweisst ist und dessen anderes Ende einen Flansch 16 trägt. In das Rohr passt die Teilstrebe 8, die mit einem Gewinde versehen ist, auf dem unverlierbar die Mutter 9 sitzt. Die mit der Mutter 9 ein Teil bildende Hülse 10 hat einen Innendurchmesser, der etwas grösser ist als der Aussendurchmesser des Flansches 16. Die Hülse 10 kann   sor. über   den Flansch 16 geschoben werden. An zwei gegenüberliegenden Seiten weist die Hülse 10 parallele Schlitze 17 auf. In diese Schlitze 17 kann ein U-förmiger Sicherungsbügel 18 eingeschoben werden. Der Innenabstand beider Schenkel des U-förmigen Sicherungsbügels ist kleiner als der Aussendurchmesser des Flansches 16.

   Beim Auseinanderziehen der beiden Teilstreben 7,8 legen sich die Schenkel des Bügels 18 gegen den Flansch 16 und verhindern ein völliges Trennen der beiden Teilstreben. An der Mutter 9 ist eine Handhabe 19, die zum Drehen der Mutter 9 dient, angebracht. 



   Bei einer bewährten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes betragen die Abmessungen der Plat- 
 EMI3.1 
 der Einheit (also etwa 2,5 m von den Enden entfernt)   angeordnet ; ind.   



   Der Verschalungsvorgang mit der   erfindungsgemässen   Verschalung verläuft wie folgt : Nachdem die aus den Brettern   1,   den U- Eisen 3 und den Schrauben 2 bereits vorgefertigten Platten 4 und 5 mit den Kanalstreben 6 zu einer Einheit zusammengefügt sind, wird durch Drehen der Mutter 9 der Abstand der Plat- 
 EMI3.2 
 Stelle. Hier werden durch   el1tSprechendes   Drehen der Muttern 9 die Kanalstreben 6 gelängt, so dass die Platten gegen die Kanalwände gedrückt werden und sich dort festklemmen. Zweckmässig wird unterhalb der Verschalung ein Gebiet von 0, 5 bis 1 m Höhe über Kanalsohle unverschalt gelassen, so dass dort unbehindert gearbeitet werden kann. 



   Ist der Kanal tiefer, so dass mehrere Verschaleinheiten übereinander zum Verschalen dienen müssen, dann kann man so vorgehen, dass zunächst die unterste Verschaleinheit auf die Kanalsohle gelegt wird ; darauf werden die andern Einheiten abgestellt ; die oberste wird nun in der beschriebenen Weise im Kanal festgeklemmt ; danach wird die nächst tiefere gegen die bereits festsitzende Einheit hochgezogen und durch Längen der Streben befestigt ; dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis auch die unterste Einheit an ihrem
Platz verankert ist ; auf diese Weise entsteht auch bei tiefen Kanälen über der Kanalsohle der gewünschte   unverschalte   Arbeitsraum. 



   Die Kanalstreben 6 sind mit den U- Eisen 3 um den Bolzen 13 schwenkbar verbunden. Der Drehwinkel ist begrenzt durch den Anschlag, den die inneren Querflächen der U-Eisenstücke 11,12 an den äusseren Kanten der   U-Eisen   3 finden. Dank dieser drehbaren Verbindung können auch Kanalwände mit einem von der Lotrechten abweichenden Böschungswinkel verschalt werden. Durch die Begrenzung des Drehwinkels wird vermieden, dass beim Transport die Einheit völlig zusammenklappt. 



   Bei grösseren Kanalbreiten kann die Kanalstrebe 6 dadurch verlängert werden, dass der Bügel 18 gelöst wird. Die Teilstrebe 7 der Kanalstrebe 6 kann dann durch eine längere Teilstrebe 7 ersetzt werden. Der Verbau breiterer   Kanäle   ist dann möglich. 



   Der   Begriff"Brusthölzer"ist   dem fachlichen Sprachgebrauch entsprechend   gewählt ;   eine Beschränkung auf das Material Holz soll damit nicht ausgesprochen sein. 



    PANTENANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Verschalen   ausgeschachteter Kanäle, bei dem Schalungsbretter über quer zu ihnen   stehende Brusthölzer durch Kanalstreben an die Seitenwände des Kanals gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus Schalungsbrettern   (1),   damit fest verbundenen Brusthölzern (3) und an diesen ange-   lenkten   Kanalstreben (6) bestehendes, sowohl im Betrieb als auch ausser Betrieb eine in sich geschlossene, bauliche Einheit bildendes Verbaugerät in einem Abstand der Schalungsbretter   (1),   der etwas kleiner als die Kanalbreite ist, in den Kanal abgesenkt wird, wo nach Erreichen der gewünschten Lage die Schalungsbretter   (1)   durch Längen der Kanalstreben (6) an die Kanalwände angedrückt werden,

   wobei durch die vorgesehene Schleppkupplung die die Verbindung herstellenden Kanalstreben (6) es ermöglichen, das Anziehen und Lösen der Spindeln ohne Verformung der Schalungswände vorzunehmen.

Claims (1)

  1. 2. Verschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brusthölzer (3) durch Profileisen <Desc/Clms Page number 4> gebildet werden.
    3. Verschalung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (11,12) der Kanalstreben (6) derart ausgebildet sind, dass sie mit den Brusthölzern (3) um eine in Kanalrichtung liegende Achse schwenkbar sind.
    4. Verschalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Teilstrebe (7) an ihrem inneren Ende einen Flansch (16) trägt, über den eine Hülse (10) greift, die einen Teil der auf der andern Teilstrebe (8) angeordneten Spindelmutter (9) bildet und einander gegenüberliegende, parallele Schlitze (17) aufweist, die einen Sicherungsbügel (18) aufnehmen, der hinter den genannten Flansch greift und dadurch ein Trennen der beiden Teilstreben verhindert.
AT99260A 1959-02-14 1960-02-09 Verfahren zum Verschalen von Kanälen und Verschalung zur Durchführung des Verfahrens AT222588B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255594B (de) * 1962-10-10 1967-11-30 Jakob Ludwig Kessler Verbaugeraet fuer Erdgraeben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1255594B (de) * 1962-10-10 1967-11-30 Jakob Ludwig Kessler Verbaugeraet fuer Erdgraeben

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