AT2211U1 - Bewehrung für betonkonstruktionen an konstruktiven fugen - Google Patents

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Abstract

Bewehrung, insbesondere aus Stahl, für Betonkonstruktionen an konstruktiven Fugen (5) in einem und/oder mehreren Betonbauteil(en) (1, 2), welche Bewehrung zumindest zwei Aufnahmen (9) für ein Fugenband (7) aus Gummi, Kunststoff od. dgl. mit quer zur Längsrichtung des Fugenbandes (7) an die Aufnahmen (9) anschließend angeordneten Bügeln (10), die über in Längsrichtung des Fugenbandes (7) orientierte weitere Bewehrungen (11) verbunden sind, aufweist, wobei beidseitig zu den Aufnahmen (9) Schalungselemente (12), welche insbesondere Perforationen aufweisen, z. B. aus Streckmetall, Lochplatten od. dgl., angeordnet sind, wobei zumindest eine der weiteren Bewehrungen (11) zwischen zwei Aufnahmen (9) für das Fugenband (7) in ihrer Längserstreckung um einen Winkel (Alpha) gewinkelt ausgebildet ist, so daß das eingefügte Fugenband (7) ebenfalls gewinkelt angeordnet ist.

Description


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  Die Erfindung betrifft eine Bewehrung für Betonkonstruktionen an konstruktiven Fugen in einem   und/odermehreren Betonbauteil (en).   



  Bei Bauwerken, welche mit Beton aufgebaut sind, ist es bei Überschreiten von bestimmten Massen üblich,   Arbeits- bzw.   Dehnungsfugen vorzusehen. Die Arbeitsfugen sind durch die spezifische Konstruktion eines Bauteiles, z. B. Gebäudes oder einer Brücke, bedingt, wohingegen die Dehnungsfugen erforderlich sind, um einen Ausgleich für die Dehnung bzw. Kontraktion von Bauteilen zu schaffen, die auf Grund der unterschiedlichen Temperaturen bedingt sind. Hierbei wird beispielsweise in Abständen von 24 bis 25 m jeweils eine Dehnungsfuge vorgesehen. Um ein Eindringen von Feuchtigkeit od. dgl. durch diese   Arbeits- bzw.   Dehnungsfugen zu vermeiden, werden in diesen Fugen gummielastische Bänder, sogenannte Fugenbänder, angeordnet.

   Diese Fugenbänder müssen aus arbeitsökonomischen Gründen bereits bei der Schalung für den Betonbauteil eingelegt werden, wobei einerseits eine leichte Montage des Fugenbandes erwünscht ist und eine Lagefixierung desselben während des   Umhüllens   mit Beton zielführend ist und gleichzeitig eine Verletzung des Fugenbandes, wie beispielsweise Löcher durch dasselbe hindurch, welche dazu dienen, mit einem Rödeldraht dasselbe an den Bewehrungen zu befestigen, verhindert ist. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass ein Teil des Fugenbandes, u. zw. jener, der in den weiteren, später zu fertigenden, konstruktiven Bauteil ragen soll, einerseits in den ersten Bauteil nicht eingebettet werden darf und andererseits ebenfalls nicht verletzt werden soll. 
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 Fuge angeordnet sind.

   Diese Stege tragen Schalungen aus Streckmetall für die zu bildende Fuge. Eine derartige Konstruktion ver- 

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 einfacht zwar die Schalungsarbeiten, da anstelle von Holzverschalungen Streckmetall vorgesehen ist, eine Lagefixierung für eine exakte Orientierung des Fugenbandes, bezogen normal auf die Schalung, kann hier nicht erreicht werden, da keine zusätzliche 
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 erstreckung vorgesehenen Enden eine Verstärkung aus Stahlstäben trägt. Als Streckglied quer zur Längserstreckung sind Bügel aus Stahl vorgesehen, die jeweils im Bereiche der sich längs erstreckenden Stahlverstärkungen in entsprechende Ausnehmungen eingreifen und die gleichzeitig mit einem Rödeldraht an der im Beton vorzusehenden Stahlarmierung befestigt sind.

   Obwohl durch eine derartige Konstruktion eine exakte Lagefixierung des Fugenbandes sowohl in Längsrichtung als auch quer hierzu ermöglicht ist, weist eine derartige Fugenbandhalterung den Nachteil auf, dass in relativ kurzen Abständen derartige Bügel vorzusehen sind, durch welche die Quererstreckung des Fugenbandes gewährleistet ist, die an den Bewehrungen mittels eines   Rödeldrahtes   befestigt werden müssen, so dass zwar eine exakte Positionierung des Fugenbandes möglich ist, jedoch ein besonders hoher Arbeitsaufwand vorliegt. Bei   ungeschultem   Personal besteht zusätzlich die Möglichkeit, dass nicht die erforderliche Anzahl von Fixierungen für das Fugenband gegeben ist, so dass trotz dieser Konstruktion im täglichen Gebrauch unexakt orientierte Fugenbänder vorliegen. 



  Aus der EP 0 532 908 A wird ein Fugenschalungselement bekannt, das ein korbartiges Gebilde aus einer Stahlgittermatte aufweist. In diesem Korb soll das Fugenband aufgenommen werden. Beidseitig des Korbes sind in etwa normal abstrebende Winkel angeschweisst, welche die eigentlichen Schalungselemente aus Streckmetall 

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 tragen. Obwohl ein derartiges Schalungselement die Aufgabe löst, das Fugenband vor dem eigentlichen Betoniervorgang exakt zu positionieren, liegen jedoch erhebliche Nachteile vor. Einerseits müssen eine hohe Anzahl von Winkeln beidseitig zu dem korbartigen Gebilde, das das Fugenband tragen soll, angeschweisst werden, damit die Schalungselemente exakt positioniert werden können und gleichzeitig in der Lage sind, den auf sie durch den   fliessfähigen   Beton ausgeübten Druck aufzunehmen.

   Andererseits tritt durch die korbartige Einhüllung des Fugenbandes der besondere Nachteil auf, dass durch den bei einem Korb vorliegenden gitterförmigen Aufbau die erforderliche exakte Umschliessung des Fugenbandes einen ausserordentlichen Arbeitsaufwand bedingt, da der Beton, u. zw. nicht nur der Feinanteit, eben durch das Gitter hindurchtreten muss, wobei der Materialfluss einerseits durch das Gitter wesentlich behindert ist und andererseits durch die zusätzlich angeschweissten Winkel ein weiterer ungünstiger Strömungswiderstand gegeben ist. Eine auch nur an einer Stelle mangelhafte Einbettung des Fugenbandes in den Beton hat jedoch zur Ursache, dass die erwünschte Abdichtung der Fuge nicht erreicht werden kann, so dass der gesamte Aufwand, welcher für die Positionierung des Fugenbandes erforderlich ist, nicht zur erwünschten technischen Realisierung führt. 



  Aus der EP 0 647 744 A wird eine Bewehrung für Betonkonstruktionen an einer konstruktiven Fuge bekannt, wobei die Bewehrung im wesentlichen aus einer Baustahlmatte gebogen werden kann und die jeweilige Aufnahme mit den   Bügeln. welche   die Schalungelemente tragen, einstückig ausgebildet sind. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass eine einfache und robuste Konstruktion vorliegt, die weiters dem   Fliessverhalten   des nicht abgebundenen Betons vorteilhaft Rechnung trägt. 

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  Die vorliegende Erfindung geht von einem Stand der Technik aus, wie er durch die EP 0 647 744 A gegeben ist. 



  Der vorliegenden Erfindung ist zur Aufgabe gestellt, eine Bewehrung zu schaffen, welche eine exakte Positionierung des Fugenbandes auch an Ecken der Betonbauteile   gewährleistet   und in diesem   Bereich   das Fugenband während der Fertigung der   Betonhautcite   vor Zerstörungen schützt. 



  Die   erfindungsgemässe   Bewehrung, insbesondere aus Stahl, für Betonkonstruktionen an konstruktiven Fugen in einem und/oder mehreren   Betonbauteil (en), welche   Bewehrung zumindest zwei Aufnahmen für ein Fugenband aus Gummi, Kunststoff od. dgl. mit quer zur Längsrichtung des Fugenbandes an die Aufnahmen anschliessend angeordneten Bügeln, die über in Längsrichtung des Fugenbandes orientierte weitere Bewehrungen verbunden sind, aufweist, wobei beidseitig zu den Aufnahmen Schalungselemente, welche insbesondere Perforationen aufweisen, z.

   B. aus Streckmetall, Lochplatten od. dgl., angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Bügel unmittelbar und/oder über in Längsrichtung des Fugenbandes verlaufende weitere Bewehrungen, welche mit den Bügeln unmittelbar verbunden sind, die Schalungselemente tragen und gegebenenfalls die Bügel mit der Aufnahme und dem Bereich, der die Schalungelemente und/oder die das/die Schalungselement (e) tragende weitere Bewehrung aufweist, einstückig ausgebildet sind, besteht im wesentlichen darin, dass zumindest eine der weiteren Bewehrungen zwischen zwei Aufnahmen für das Fugenband in ihrer Längserstreckung um einen Winkel gewinkelt ausgebildet ist, so dass das eingefügte   Fugenband ebenfalls   gewinkelt angeordnet ist.

   Mit einer derartigen Ausbildung ist eine Bewehrung geschaffen, die einerseits ein Fugenband trägt und andererseits Schalungselemente für die Fuge aufweist, so dass die Anordnung des Fugenbandes gemeinsam mit den Schalungselementen erfolgen kann. Dadurch, dass die 

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 Bügel das Fugenband direkt bzw. unter Vermittlung von einer längs des Fugenbandes verlaufenden weiteren Bewehrung tragen, ist ein besonders einfacher   Bügel gegeben,   der gleichzeitig eine strömungstechnische einfache Ausbildung erlaubt, so dass weiters eine Bewehrung gegeben ist, die besonders einfach und mit geringem Arbeitsaufwand hergestellt werden kann, wobei eine exakte Positionierung der Schalung gemeinsam mit dem Fugenband gewährleistet ist.

   Andererseits kann eine derartige Bewehrung strömungstechnisch so materialarm ausgebildet werden, dass während des Füllvorganges mit Beton eine erwünschte vollflächige Umhüllung des Fugenbandes in dem zu betonierenden Bereich einfach erreicht werden kann. Dadurch, dass zumindest eine der weiteren Bewehrungen zwischen zwei Aufnahmen für das Fugenband in ihrer Längserstreckung um einen Winkel gewinkelt ausgebildet ist, kann das Fugenband auch in seiner Längsrichtung gewinkelt gelegt werden, wobei eine exakte Positionierung desselben auf einfache Weise gewährleistet ist, so dass insbesondere konstruktiv besonders schwierig zu gestaltende Bereiche, z. B. die Ecken eines Gebäudes od. dgl., durch eine exakte Positionierung des Fugenbandes besonders einfach erhalten werden können. 



  Ist/sind zumindest eine, insbesondere zumindest zwei, weitere Bewehrung (en), welche an der Aussenseite des Winkels grösser   180.   angeordnet ist/sind, einstückig, insbesondere gebogen, ausgebildet so kann eine besonders einfache Ausbildung der Bewehrung erreicht werden, welche gleichzeitig eine hohe mechanische Festigkeit, welche der weiteren Bewehrung entspricht, aufweist. 



  Ist die weitere Bewehrung, die an der Innenseite zum Fugenband einen Winkel kleiner   180.   einschliesst, zwischen zwei Aufnahmen unterbrochen, wodurch zwei voneinander getrennte Winkelschenkel mit einem Scheitel gebildet sind, so kann besonders einfach aus 

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 einer geradlinigen Bewehrung durch Ausführen eines oder zweier Schnitte und anschliessendes Biegen eine gewinkelte Bewehrung gebildet werden. 



  Ist ein Schenkel über den Scheitel des Winkels hinausgeführt, so kann ein Schnitt durch die Bewehrung ausreichen, wobei weiters das Fugenband nicht nur um die Ecke geführt ist, sondern an dem Aussenbereich der Ecke gehalten werden kann. 



  Ist das Schalungselement, welches an der Aussenseite des Fugenbandes angeordnet ist und einen Winkel grösser 180* einschliesst, einstückig, insbesondere gebogen, ausgebildet, so müssen keine zusätzlichen Schalungselemente nach der Positionierung der Bewehrung an den Ort der späteren Fuge angeordnet werden. 



  Trägt der   Winkelschenkel, welcher über den Scheitel hinausgeführt   ist, beidseitig zum Scheitel das Schalungselement, so ist auch zusätzlich an der inneren Seite des Schenkels eine Schalung der konstruktiven Fuge gewährleistet, wobei eine besonders einfache Fertigung der Bewehrung gewährleistet ist, da gegebenenfalls lediglich ein Schnitt an der späteren inneren Seite der zu biegenden Bewehrung vorgenommen werden muss. 



  Weist jeder Schenkel zumindest zwei Aufnahmen auf, so liegt ein   Hcketemcnt vor.   das besonders stabil ausgebildet ist, welches auch bei einem Transport seine Form beibehält. 



  Ist die weitere Bewehrung, welche an der Innenseite des Winkels kleiner   180.   angeordnet ist, im Bereich des Scheitels verbunden, insbesondere verschweisst, so kann eine besondere exakte Ausbildung des Winkels erfolgen, welcher auch bei robustem Baubetrieb während des Betonierens sicher gewährleistet ist. 

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  Eine besonders stabile Ausführung der gewinkelten Bewehrung ist angegeben, wenn die Schalungselemente, welche an der Innenseite des Winkels kleiner   180.   angeordnet sind, im Bereich des Scheitels verbunden, insbesondere verschweisst, sind. 



  Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. 



  Es zeigen : Fig.   l   einen Schnitt durch zwei Betonbauteile, Fig. 2 eine gewinkelte Bewehrung in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 eine gewinkelte Bewehrung in der Ansicht von oben und Fig. 4 eine Bewehrung vor dem Biegevorgang. 



  Die in Fig.   l   dargestellten Betonbauteile 1, 2 weisen Bewehrungen 3,4 auf. Die konstruktive Fuge 5 wird bei der Fertigung des Betonbauteiles 2 erhalten. Auf die Bewehrung 3 wird die Bewehrung 6 aufgesetzt, in welcher ein Fugenband 7 eingefügt ist. 



  Das Fugenband 7 ist aus Gummi oder einem anderen gummielastischen Werkstoff, wie PVC, Polyurethan od. dgl., mit oder ohne Gewebeeinlage aufgebaut. Die Bewehrung 6 weist eine durch zwei Schenkel 8 gebildete Aufnahme 9 für das Fugenband 7 auf. Die Schenkel 8, welche aus Stahl bestehen, sind weitergeführt zu Bügeln 10, die ihrerseits weitere Bewehrungen   11   tragen, die in Längsrichtung des Fugenbandes 7 angeordnet sind. Die weiteren 
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12,vorgesehen.

   Wie der   Fig. t   besonders deutlich zu entnehmen, wird der   Hetonbauteil   2 derart gefertigt, dass der Raum zwischen den Schalungselemcnten 12 ausgefüllt wird, so dass das Fugenband 7 in einem ersten Fertigungsschritt im Beton des Bauteiles 2 einge- 
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 einemBei der in Fig. 2 in perspektivischer Darstellung abgebildeten gewinkelten Bewehrung ist aus Gründen der Übersicht das Fugenband nicht   eingefügt. Die Aufnahmen   9, welche mit den Schenkeln 8 gebildet sind, sind zu den Bügeln 10 weitergeführt und tragen weitere Bewehrungen 11, an welchen die Schalungselemente   12   aus Streckmetall angeschweisst sind.

   Der Winkel ot, welcher an der Aussenseite A zu dem nicht dargestellten Fugenband durch die Bewehrungen 11 eingeschlossen wird, ist grösser 180*, und es ist die äussere Bewehrung gemeinsam mit dem Schalungselement 12 um diesen Winkel gebogen. An der Innenseite 1 zu dem nicht dargestellten Fugenband wird ein Winkel ss kleiner 180'eingeschlossen, wobei die weiteren   Bewehrungen ! !   und die Schalungselemente 12 im Bereich ihres Aneinanderstossens miteinander verschweisst sind. 
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    ! !,Bewehrung     11   gemeinsam mit dem Schalungselement 12 über den 
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13 des Winkels ssIn Fig. 4 ist eine Bewehrung dargestellt, die zum Biegevorgang vorbereitet ist.

   Die an der späteren Aussenseite A befindliche weitere Bewehrung   l     l   gemeinsam mit dem Schalungselement 12 ist durchgehend ausgebildet, wohingegen die an der Innenseite 1 befindliche weitere Bewehrung 11 gemeinsam mit dem Schalungselement   12   abgelängt ist. Dadurch kann über einen einfachen Biegevorgang die gewinkelte Bewehrung erhalten werden, wobei die an der Innenseite   l   befindliche Bewehrung im Biegevorgang   über   den Scheitel 1 3, wie in Fig. 3 dargestellt, geführt ist.

Claims (1)

  1. EMI10.1 <Desc/Clms Page number 11>
    3. Bewehrung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungselement (12), welches an der Aussenseite (A) EMI11.1 EMI11.2 EMI11.3 dass die weitere Bewehrung (11), die an der Innenseite (I) zum Fugenband (7) einen Winkel (ss) kleiner 180. einschliesst, EMI11.4 EMI11.5 EMI11.6 EMI11.7 EMI11.8 EMI11.9 EMI11.10 zeichnet, dass jeder Winkelschenkel der weiteren Bewehrung (11) zumindest zwei Aufnahmen (9) aufweist.
    8. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass die weitere Bewehrung (11), welche an der Innen- seite (I) des Winkels kleiner 180. angeordnet ist, im Bereich des Scheitels (13) verbunden, insbesondere verschweisst, ist.
    9. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Schalungselemente (12), welche an der Innen- seite (I) des Winkels (ss) kleiner 180 angeordnet sind, im <Desc/Clms Page number 12> Bereich des Scheitels (13) verbunden, insbesondere verschweisst, sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29812480U1 (de) 1998-07-16 1998-11-05 Döllen, Heinz von, 58239 Schwerte Element für den wasserdichten Anschluß eines nacheilend zu betonierenden Wandabschnitts an einen vorweg betonierten Wandabschnitt
DE10007069A1 (de) * 2000-02-16 2001-10-04 Heinz Von Doellen Wandanschlußbewehrung

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