AT220723B - Schaltungsanordnung zur Steuerung elektromagnetischer Kupplungen oder eines Induktionsmotors mit umschaltbaren Polen bei Drehzahlstufen-Schalteinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung elektromagnetischer Kupplungen oder eines Induktionsmotors mit umschaltbaren Polen bei Drehzahlstufen-Schalteinrichtungen

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AT220723B
AT220723B AT804760A AT804760A AT220723B AT 220723 B AT220723 B AT 220723B AT 804760 A AT804760 A AT 804760A AT 804760 A AT804760 A AT 804760A AT 220723 B AT220723 B AT 220723B
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/22Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
    • H01H47/32Energising current supplied by semiconductor device
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    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description


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  Schaltungsanordnung zur Steuerung elektromagnetischer Kupplungen oder eines Induktionsmotors mit umschaltbaren Polen bei
Drehzahlstufen-Schalteinrichtungen 
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung elektromagnetischer Kupplungen oder eines Induktionsmotors mit umschaltbaren Polen bei Drehzahlstufen-Schalteinrichtungen von Maschinen, insbesondere Werkzeugmaschinen, mit Möglichkeit zur   Vorwahl-sowie Programmschaltung.   



   Bei der fortschreitenden Automatisierung von Werkzeugmaschinen werden in steigendem Masse verschiedene elektrische Schaltungen zur Steuerung dieser Maschinen verwendet. Die bisherigen, für diesen Zweck verwendeten elektrischen Schaltungen sind sehr kompliziert und wenig übersichtlich, was sich insbesondere dann ungünstig auswirkt, wenn eventuelle Störungen beseitigt werden sollen. Man ist deshalb bei der fortschreitenden Weiterentwicklung dieser Schaltungen darum bemüht, die elektrischen Vorrichtungen möglichst einfach zu gestalten, um deren Verlässlichkeit und einfache Instandhaltung zu erzielen. 



   Zweck der Erfindung ist, die Werkzeugmaschinen mit einfachen und daher verlässlichen elektrischen Schaltungen, insbesondere   Drehzahlstufenschaltungen   mit einer möglichst kleinen Anzahl von Relais, Schaltern usw. zu versehen. 



   Das Wesen der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung besteht darin, dass eine bzw. mehrere Hauptrelaisspulen vorgesehen sind, von denen jede je nach Stellung des Programm-Vorwahlumschalters entweder über eine Serienschaltung des einen Kontaktes des Programm-Vorwahlumschalters eines Arbeitskontaktes eines   im Hilfsstromkreis liegenden Verzögerungsrelais   und eines Arbeitskontaktes des Vorwahlschalters, oder uber eine Serienschaltung des andern Kontaktes des   Programm-Vorwahlumschalters   und eines Arbeitskontaktes des Programmschalters an eine Spannungsquelle anschaltbar ist und so entweder ein Vorwahl-oder ein Programmstromkreis gebildet wird, und dass der für alle Programm- und Vorwahlstromkreise gemeinsame und zu diesen parallele an die Spannungsquelle geschaltete Hilfsstromkreis in Serie die Verzögerungsrelaisspule,

   pro Hauptrelais je einen Hauptrelais-Ruhekontakt und den Arbeitskontakt eines Druckknopf tasters enthält, wobei zu   der Verzögerungsrelaisspule ein Kondensator   und zu den in Serie liegenden Hauptrelais-Ruhekontakten ein Arbeitskontakt des Verzögerungsrelais parallelgeschaltet ist, und dass ein   weiterer Hauptrelais-Arbeitskontakt inSerie   mit einem   gemeinsamen Verzögerungsrelais-Arbeits-   kontakt, zu welchem ein Ruhekontakt des gemeinsamen Druckknopftasters parallel liegt, parallel zu der im Vorwahlstromkreis liegenden Serienkombination des Verzögerungsrelais-Arbeitskontaktes und des Vorwahlschalter-Arbeitskontaktes geschaltet ist,

   und dass ferner die Wicklung einer elektromagnetischen Kupplung oder eines polumschaltbaren Induktionsmotors über einen weiteren Arbeitskontakt des Hauptrelais an die Spannungsquelle anschaltbar ist. 



   Die   erfindungsgemässe   Schaltungsanordnung und deren Funktion sollen nun mit Hilfe der Zeichnung, die ein Ausfuhrungsbeispiel darstellt, näher erklärt werden. 



   Das Schaltbild in der Zeichnung zeigt die Steuerstromkreise von zwei elektromagnetischen Kupplungen mit einem allen Kupplungen gemeinsamen Hilfsstromkreis. 



   Die nachfolgende Beschreibung behandelt bloss den Vorwahl-und Programmstromkreis für die Schal- : ung einer einzigen elektromagnetischen Kupplung. Die mit einem Indexstrich versehenen Bezugszeichen,   . B. 1',   bezeichnen gleiche Bestandteile wie die Bezugszeichen ohne Indexstrich, z. B. 1. Es ist klar, 

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 dass im Schaltbild eine beliebige Anzahl gleicher Stromkreise für eine beliebige Anzahl elektromagneti- scher Kupplungen vorhanden sein kann. 



   Jeder Vorwahlstromkreis enthält in Reihenschaltung eine Hauptrelaisspule   1,   einen Kontakt 2 eines
Programm-Vorwahlumschalters 3, einen Arbeitskontakt 4a eines Verzögerungsrelais 4 und einen Arbeits- kontakt 5 eines Vorwahlschalters. Parallel zu der Im Vorwahlstromkreis liegenden Serienkombination des   Verzögerungsrelais-Arbeitskontaktes   4a und des Vorwahlschalter-Arbeitskontaktes 5 ist ein HauptrelaisArbeitskontakt la in Serie mit einem für alle Hauptrelais gemeinsamen   Verzögerungsrelais-Arbeitskon-   takt 4b geschaltet, zu welch letzterem ein Ruhekontakt 6 eines gemeinsamen Druckknopftasters parallel liegt. 



   Jeder Programm-Stromkreis enthält in Reihenschaltung die Hauptrelaisspule   1,   den andern Kontakt 2" des Programm-Vorwahlumschalters 3 und einen Arbeitskontakt 7 eines Programmschalters. 



   Im Stromkreis der Kupplungswicklung 8 befindet sich der Hauptrelais-Arbeitskontakt   Ic.   



   Der für alle   Programm- und Vorwahlstromkreise   gemeinsame und zu diesen parallel an die Spannungsquelle geschaltete Hilfsstromkreis enthält in Reihenschaltung die Verzögerungsrelaisspule 4, die Hauptrelais-Ruhekontakte   1b   und l'b und den Arbeitskontakt 9 des Druckknopftasters. Parallel zu den Kontakten   1b   und l'b Ist der Verzögerungsrelais-Arbeitskontakt 4c geschaltet und parallel zur Verzögerungsrelaisspule 4 liegt ein Kondensator 10. 



   Bei Programmschaltung wird an einem an sich bekannten, hier nicht gezeichneten und auf die Programmschalterkontakte 7,   7'... wirkendenProgrammschalterd ! eFolgedergewunschtenDrehzahlstafenein-   gestellt. Dann wird der Programm-Vorwahlumschalter 3 in die Stellung "Programm" gebracht, so dass die Kontakte   2"und 2"'geschlossen   und die Kontakte 2 und   2'geöffnet,   sind. Der Programmschalter, der z. B. durch den Mechanismus des Revolverkopfes in Tätigkeit gesetzt wird, schliesst oder öffnet   z. B.   den Programmschalterkontakt 7.

   Dadurch wird die Hauptrelaisspule 1 erregt oder stromlos, so dass der Hauptrelais-Arbeitskontakt   lc   die entsprechende, elektromagnetische Kupplungswicklung 8 oder eventuell die entsprechende Wicklung des Induktionsmotors mit umschaltbaren Polen an die Spannungsquelle anschliesst oder von dieser abschaltet. Das gleichzeitige Schliessen oder Öffnen des Hauptrelais-Arbeitskontaktes la sowie das Öffnen oder Schliessen des Hauptrelais-Ruhekontaktes   1b   ist einstweilen belanglos.. 



   Beim Arbeiten mit Vorwahl wird der Programm-Vorwahlumschalter 3 in die   Stellung "Vorwahl" ge-   bracht. Nun sind, wie aus dem Schaltbild ersichtlich ist, die Programm-Vorwahlumschalterkontakte 2 und 2'geschlossen und die Kontakte   2" und 2" geöffnet.   Die Vorwahl der gewünschten Drehzahlstufe erfolgt mit einem an sich bekannten, hier nicht gezeichneten, handbetätigten Vorwahlschalter. Mit diesem wird z.   B.   der Arbeitskontakt 5 geschlossen, wodurch die Vorwahl beendet ist. Die Maschine verbleibt dabei im Stillstand, denn alle Stromkreise sind-wie aus dem Schaltbild hervorgeht-noch unterbrochen. 



  Erst durch   die Betätigung eines Druckknopftasters   kommt es zum Einschalten der gewünschten, vorgewählten Drehzahlstufe. Beim Herabdrücken des Tasters wird der Arbeitskontakt 9 des Druckknopftasters geschlossen und der Ruhekontakt 6 geöffnet. Das Schliessen des Kontaktes 9 bewirkt die Erregung der Hilfsrelaisspule4 und hiemit   das Schliessen der Hilfsrelais-Arbeitskontakte 4a, 4b   und 4c. Das Öffnen des Ruhe-   kontaktes6 des Druckknopf tasters   ist einstweilen belanglos. Durch das Schliessen des Kontaktes 4a wird die Hauptrelaisspule 1 an die Spannungsquelle angeschlossen undhiedurch die Hauptrelais-Arbeitskontakte   la. lc   geschlossen   und der Hauptrelais-RuhekoÍ1takt Ib geöffnet.

   Das   Schliessen des Kontaktes 1c bewirkt den Anschluss   der Kupplungswicklung   oder Motorwicklung 8 an die Spannungsquelle und dadurch das Einschalten der ge-   wünschtenDrehzahlstufe. Der Zweck der Kontakte 4b,   la und lb   wird weiter unten erörtert. Inzwischen wurde     der Druckknopf wieder   freigegeben, so dass der Kontakt 9 sich öffnet und der Kontakt 6 schliesst. Es ist ersichtlich, dass dabei für einen Augenblick beide Kontakte 9 und 6 offen sind. Durch den offenen Kontakt 9 wird der Strom im Hilfsstromkreis unterbrochen, das Verzögerungsrelais 4 würde seine   Arbeitskontakte 4a,   4b und 4c sofort öffnen und der Stromkreis des Hauptrelais 1 würde für einen Augenblick unterbrochen sein, bis der Kontakt 6 des Druckknopf tasters geschlossen ist.

   Um nun das vorzeitige Abfallen der Kontakte 4a, 4b und 4c zu verhüten, ist parallel zur Spule 4 des Verzögerungsrelais ein Kondensator 10 geschaltet, welcher das notwendige verzögerte Öffnen der erwähnten Kontakte gewährleistet. Vor allem muss der Kontakt 4b der Kontakt 4a so lange geschlossen bleiben, bis der Kontakt 6 des Druckknopftasters geschlossen ist.

   Dadurch wird die Unterbrechung des Stromkreises der Hauptrelaisspule 1 und so die Gefahr des Abfallen der Kon-   : akte la, lc   und des Abschaltens der bereits eingeschalteten   Drehzahlstufe-vermieden.   Nach dem Herab-   drücken   und Freilassen des Druckknopfes, also nach beendeter Einschaltung der Drehzahlstufe, ist der Arbeitskontakt 9 des Druckknopftasters offen und der Ruhekontakt 6 geschlossen, die VerzögerungsrelaisA. rbeitskontakte 4a, 4b und 4c sind offen, die Hauptrelais-Arbeitskontakte la und Ic geschlossen und der   Hauptrelais-Ruhekontakt lb   geöffnet. Die Stromversorgung der Hauptrelaisspule 1 erfolgt nun über den 

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 Ruhekontakt 6 des Druckknopftasters und den Arbeitskortakt la des Hauptrelais.

   Der Vorwahlschalterkontakt 5 sowie der Programm-Vorwahlumschalterkontakt 2 bleiben geschlossen. 
 EMI3.1 
 chen   des Vorwahlstromkreises   versagen sollte, also die Hauptrelaisspule 1 erregt bleibt, so dass die bishe- rige Vorwahl sich nicht aufheben lässt, dann wird, da bei erregter Hauptrelaisspule 1 oder   l'...   der Kontakt   1b   oder l'b... offen bleibt, das unzulässige gleichzeitige Einschalten zweier Drehzahlstufen ver- hindert. 



   Nunmehr wird bei laufender Maschine eine neue Vorwahl vorgenommen. Dieser Vorgang geht genau so vor sich, wie oben beschrieben wurde. Am Vorwahlschalter wird die neue Drehzahlstufe eingestellt, wobei   z. B. derVorwahlschalterkontakt 5'geschlossen   und gleichzeitig der Kontakt 5 geöffnet wird. Hiemit wird aber, wie aus dem Schaltbild ersichtlich ist, weder ein Stromkreis unterbrochen noch geschlossen, die Maschine läuft daher weiter mit unveränderter Drehzahl. Die neue vorgewählte Drehzahlstufe wird erst   beim Herabdrucken des Druckknopfes des Druckknopftasters   eingeschaltet. Dabei wird, wie schon beschrieben worden ist, der Ruhekontakt 6 geöffnet und der Arbeitskontakt 9 geschlossen.

   Durch das Öffnen des Kontaktes 6 wird der Vorwahlstromkreis unterbrochen, wodurch die Hauptrelaisspule 1 stromlos wird, so dass sich die Hauptrelais-Arbeitskontakte la und le öffnen und die bisherige Vorwahl aufgehoben wird. Sämtliche Kontakte sind jetzt, mit Ausnahme des augenblicklich offenen Ruhekontaktes 6, in den im Schaltbild angedeuteten Lagen. Das auf das Öffnen des Kontaktes 6 folgende kurze Schliessen des Kontaktes 9 löst beim Einschalten der neu   vorgewählton Drehzahlstufe   genau denselben Vorgang aus, wie oben beschrieben worden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Schaltungsanordnung zur Steuerung elektromagnetischer Kupplungen oder eines Induktionsmotors mit umschaltbaren Polen bei Drehzahlstufen-Schalteinrichtungen von Maschinen, insbesondere Werkzeugmaschinen, mitHilfs-, Programm-und Vorwahlstromkreisen sowie einem Programm-Vorwahlumschalter, einem Programmschalter und einem Vorwahlschalter, dadurch gekennzeichnet, dass eine bzw. mehrere Hauptrelaisspulen (l bzw. l') vorgesehen sind, von denen jede je nach Stellung des Programm-Vorwahlumschalters (3) entweder über eine Serienschaltung des einen Kontaktes (2 bzw. 2') des Programm-Vorwahlumschalters (3), eines Arbeitskontaktes (4a bzw. 4'a) eines im Hilfsstromkreis liegenden Verzögerungsrelais (4) und eines Arbeitskontaktes (5 bzw.
    5') des Vorwahlschalters, oder über eine Serienschaltung des andern Kontaktes (2" bzw. 2") des Programm-Vorwahlumschalters (3) und eines Arbeitskontaktes (7 bzw. 7') des Programmschalters an eine Spannungsquelle anschaltbar ist und so entweder ein Vorwahl-oder ein Programmstromkreis gebildet wird, und dass der für alle Programm- und Vorwahlstrom- kreise gemeinsame und zu diesen parallel an die Spannungsquelle geschaltete Hilfsstromkreis in Serie eine Verzögerungsrelaisspule (4), pro Hauptrelais (1 bzw. 1') je einen Hauptrelais-Ruhokontakt (Ib bzw.
    1'b) und den Arbeitskontakt (9) eines Druckknopf tasters enthält, wobei zu der Verzögerungsrelaisspule (4) ein Kondensator (10) und zu den in Serie liegendenHauptrelais-Ruhekontakten (lb, l'b) einArbeitskontakt : 4c) des Verzögerungsrelais (4) parallelgeschaltet ist und dass ein weiterer Hauptrelais-Arbeitskontakt (la bzw. l'a) in Serie mit einem gemeinsamen Verzögerungsrelais-Arbeitskontakt (4b), zu welchem ein Ruhekontakt (6) des gemeinsamen Druckknopftasters parallel liegt, parallel zu der im Vorwahlstromkreis liegenden Serienkombination des Verzögerungsrelais-Arbeitskontaktes (4a bzw. 4'a) und des Vorwahl- ichalter-Arbeitskontaktes (5 bzw. 5') geschaltet ist, und dass ferner die Wicklung (8 bzw. 8') einer elek- :
    romagnetischen Kupplung oder eines polumschaltbaren Induktionsmotors über einen weiteren Arbeitskon- : akt (le bzw. 1'c) des Hauptrelais (1 bzw. l') an die Spannungsquelle anschaltbar ist.
AT804760A 1959-12-19 1960-10-27 Schaltungsanordnung zur Steuerung elektromagnetischer Kupplungen oder eines Induktionsmotors mit umschaltbaren Polen bei Drehzahlstufen-Schalteinrichtungen AT220723B (de)

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