AT217261B - Aus zwei miteinander verbundenen Schalenhälften bestehender Getriebekasten - Google Patents

Aus zwei miteinander verbundenen Schalenhälften bestehender Getriebekasten

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AT217261B
AT217261B AT102559A AT102559A AT217261B AT 217261 B AT217261 B AT 217261B AT 102559 A AT102559 A AT 102559A AT 102559 A AT102559 A AT 102559A AT 217261 B AT217261 B AT 217261B
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Dkfm Albert Pfeiler Maschinenf
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  Aus zwei miteinander verbundenen Schalenhälften bestehender
Getriebekasten 
Die Erfindung betrifft einen aus zwei miteinander verbundenen Schalenhälften bestehenden Getriebekasten. Getriebekästen werden insbesondere zum Schutzvonortsfestenoder beweglichen Motoren nachgeschalteten Getrieben verwendet. Neben dem Schutz des Getriebes haben derartige Getriebekästen auch noch die Aufgabe, ein Schmiermittel aufzunehmen und das Abspritzen dieses Schmiermittels zu verhindern. 



   Aus zwei Schalenhälften bestehende Getriebekästen werden meist für kleine und mittelgrosse Getriebe verwendet. Der eine der beiden vorzugsweise aus Grauguss oder Stahlguss gefertigten Schalenteile dient dabei meist als eigentlicher Kasten, wogegen der andere Schalenteil einen die Öffnung des Kastens abschliessenden Deckel darstellt. Zwischen dem Deckel und dem Kastenteil kann eine Dichtung vorgesehen sein. Der Deckel wird meist mit Hilfe von Schrauben am Kastenteil befestigt. 



   Es ist auch bekannt, einen Getriebekasten aus zwei in Aussenform und Grösse etwa gleichen Schalenhälften aufzubauen. Bei einer Ausführung dieser Art sind die beiden Schalenhälften aus Blech geformt und tragen eingeschweisste und verstärkte Lagerböcke für die An- und Abtriebswelle des Getriebes. Der gesamte Getriebekasten besitzt dabei die Form eines niedrigen Prismas, wobei die Teilung der beiden Schalenhälften nach einer durch die beiden Stirnflächen des Prismas gelegten Ebene erfolgt, so dass praktisch jede der beiden Schalenhälften für sich ein einseitig offenes Hohlprisma darstellt. 



   Ähnliche Ausführungen sind auch bereits bei aus Gussschalen aufgebauten Getriebekästen bekannt. 



   Bei aus zwei Schalenhälften bestehenden Getriebekästen ist es bisher üblich, für ein bestimmtes Getriebe auch einen bestimmten, eine eigene Form aufweisenden Getriebekasten vorzusehen, wobei sich die Form des Getriebekastens, abhängig davon, ob das Getriebe oberhalb, unterhalb oder seitlich neben dem Motor angeordnet wird, ändert.   Darüber   hinaus musste bisher bei der Formgebung des Kastens beachtet werden, ob dieser nach oben oder unten, links oder rechts weiter Über die An- und Abtriebswellen vorspringen soll als an der andern Seite. Schliesslich müssen bei der Herstellung der Getriebekästen oft noch   Sonderwünsche   über die Befestigung der Getriebekästen berücksichtigt werden, da die Getriebekästen fast immer mit einstückig mit ihnen hergestellten Standfüssen, Befestigungspratzen u. dgl. ausgerüstet werden. 



   Aus allen diesen Gründen kommt es häufig vor, dass für ein und dieselbe Getriebetype in Abhängigkeit von der jeweiligen Gebrauchslage, dem Aufstellungsort und den Sonderwünschen der Käufer eine Vielzahl von Getriebekästen auf Vorrat gehalten bzw. neu angefertigt werden müssen. Gleiches gilt auch für Getriebe, deren   Getriebekästen an   und   für sich   gleiche Abmessungen besitzen. Es ist klar, dass dadurch die   Lagerhaltung beträchtlich   erschwert ist und die Kosten für den Getriebekasten relativ hoch sind.

   Trotzdem werden insbesondere aus zwei gleichen Schalenhälften bestehende Getriebekästen immer häufiger angewendet, da sie den wesentlichen Vorteil haben, dass das Getriebe nach Abnahme der einen Schalenhälfte leicht zugänglich ist, und weiterhin, dass die gesamte Montage des Getriebes gegenüber andern Getriebekästen wesentlich vereinfacht wird. 



   Um die Lagerhaltung zu vereinfachen, ist es bei Getriebekästen anderer Art bereits bekanntgeworden, insbesondere den Bohrungsabstand für die An- und Abtriebswelle zu normen. Ein bekannter Getriebekasten dieser Art besitzt   eindie   Form eines Hohlprismas aufweisendes Gehäuse, das in einer, vorzugsweise in der grössten Mantelfläche eine durch einen Deckel abgeschlossene Montageöffnung für das Getriebe aufweist, wobei im Deckel zugleich auch die Durchführungsbohrungen bzw. Lager für die Wellen untergebracht sind. 



  Das Gehäuse kann aussenseitig an seinen zu der die Montageöffnung aufweisenden Wandung senkrecht 

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 schraubt werden können. Wie   erwähnt,   ist ein Gehäuse der letztgenannten Art wegen der erschwerten Montage des Getriebes und darüber hinaus wegen seiner komplizierten Form, insbesondere für kleine und mittelgrosse Betriebe, nur weniger geeignet.   Wogender komplizierten   Form des Getriebekastens ergibt sich praktisch trotz der Vereinfachung der Lagerhaltung keine Kostensenkung gegenüber einem aus zwei Schalenhälften bestehenden Getriebekasten. 



   Die Erfindung betrifft nun einen aus zwei miteinander verbundenen   Schalenhillften   bestehenden Getriebekasten und besteht im wesentlichen darin, dass jede Schale aussenseitig wenigstens eine Passfläche zur Befestigung eines Halters,   Ständers od. dgl.   bzw. eines andern Getriebekastens aufweist und dass die 
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 ermöglicht es,Halter, Ständer, Pratzen usw. dem jeweiligen Bedarfsfalle entsprechend anzufertigen und auch bei Umbauten Änderungen dieser Bauteile vorzunehmen. 



   Überdies können bei der erfindungsgemässen Ausgestaltung auch zwei oder mehrere Getriebekästen direkt aneinander befestigt werden. Durch die Herstellung der beiden Schalenhälften in gusstechnisch gleicher   Aussenform   und Grösse wird eine weitere Herstellungsvereinfachung erzielt und überdies die Anbringung der Passflächen in symmetrischer Lage zueinander auf den beiden   Schalenhälften   erleichtert. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung besitzen die Schalen einen nach aussen gezogenen, an einer Seite unterbrochenen Randbord und sind über im Randbord eingreifende Durchgangsschrauben miteinander verbunden, wobei an der randbordlosen Seite wenigstens eine durch den Kastenrand geführte Schraube vorgesehen ist. Die Ausbildung des Getriebekastens mit einem Randbord erleichtert den Zusammenbau der beiden Schalenhälften, wobei es gleichzeitig zufolge der   randbardlasen   Seite möglich ist, bei stehend verwendetem Getriebekasten eine möglichst geringe Bauhöhe zu erzielen. Die   Passflächen   selbst werden vorzugsweise parallel zu der durch   die- Anlagefläche der beiden   Randborde bestimmten Ebene (die zugleich der Teilungsebene der beiden Schalenhälften entspricht) angeordnet. 



   Wenn der Getriebekasten, wie an sich bekannt, in der Grundform eines hohlen Prismas aufgebaut ist, sind   erfindungsgemäss die Gehäuseschalen als   rechteckige Hohlprismen mit abgerundeten Kanten ausgeführt und die Passflächen an der zum Öffnungsrand parallelen   Aussenoberfläche   der Schalen in einer Ebene und vorzugsweise im Bereich der Ecken angeordnet. Durch die Ausbildung des Getriebekastens als Rechteckprisma wird es möglich, jede Prismenfläche als Standfläche des Getriebekastens zu verwenden. Neben den zum Befestigen von Haltern dienenden Passflächen können an den   Schalenhälften   vorzugsweise senkrecht zu ihrer Stossfläche angeordnete, einander gegenüberliegende   Passflächen   angeordnet sein, an denen Flansche befestigbar sind. 
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 bestimmter Form.

   Bei der beschriebenen Ausführung kann nun am Getriebekasten ein dem Motorflansch entsprechender Gegenflansch angebracht und allenfalls beim Motorwechsel auch der   Gegenflansch   ausgetauscht werden. Zufolge der Anordnung der   Passflächen   kann der Getriebekasten für alle Getriebe verwendet werden, die einen etwa gleichen Platzbedarf haben, da an die letztbeschriebenen   Passflächen   jeweils verschiedene   Gegenflansche   angeschraubt werden können. Vorzugsweise wird die Bohrung für die Getriebeantriebswelle von vornherein genormt. 



   Eine weitere   Vereinfachung de :   Montage des Getriebes kann   schliesslich noch   dadurch erreicht werden, dass die   Teilungsflächen   der   Lagerböcke-die einstückig   mit dem Getriebekasten hergestellt oder auch im Getriebekasten montiert werden können und die eigentlichen Lager für die Getriebewellen aufnehmenbei beiden Gehäusehälften in der Ebene der Stossflächen liegen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es   zeigen : Fig. l   einen aus zwei Schalenhälften bestehenden Getriebekasten, wobei die eine Schalenhälfte in Vorderansicht, die andere dagegen im Querschnitt nach der Linie   1-1   der Fig. 2 dargestellt wurde, Fig. 2 den Getriebekasten gemäss Fig. 1 in Draufsicht und die Fig.   3 - 14   einige der verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten des Getriebekastens. 



   Nach den Fig. l und 2 besteht der Getriebekasten aus zwei gusstechnisch gleichartig aufgebauten und 
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 gen zusammengesetzt sind und im Auflagebereich einen nach aussen gezogenen, an einer Seite unterbrochenen Randbord 2 aufweisen. Zwischen die Randborde 2 der beiden Schalenhälften kann eine Dichtung eingelegt werden. 

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   Die beiden Schalen 1 sind miteinander über durch die Randborde geführte Durchgangsschrauben und eine weitere, an der bordlosen Seite im Gehäuse selbst vorgesehene Schraube 3 verbunden. Die Schalen sind weiterhin an ihren zu den   Stossflächen   4 parallelen Aussenflächen mit vorspringenden Passflächen 5 
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 dgl., oderGetriebekästen befestigbar sind. 



   An zwei zur Ebene 4 senkrechten und zueinander parallelen Stirnseiten der Schalen 1 sind grosse   Flanschflächen   6 vorgesehen, in denen einerseits die Bohrungen für die An- und Abtriebswellen des Getriebes vorgesehen sind und die anderseits die Befestigung von Flanschen oder die direkte Anflanschung etwa eines Motors ermöglichen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die   Passflächen   5 an den Ekken der oberen und unteren rechteckigen Aussenfläche der beiden Schalen angeordnet. 



   Wie aus Fig. 1 unten und Fig. 2 ersichtlich ist, ist im Getriebekasten ein in einem Stück mit der jeweiligen Schalenhälfte gegossener und selbst aus zwei Hälften 15 bestehender Lagerbock vorgesehen, der zur Anbringung eines Wellenlagers dient. Die Teilungsebene der beiden Lagerbockhälften 15 (von denen die eine in der unteren, die andere symmetrisch dazu in der oberen Schalenhälfte angebracht ist) liegt in der Ebene der Stossflächen 4. 



   Wie aus den Fig.   3 - 15   ersichtlich ist, kann ein und derselbe Getriebekasten an verschiedene Anschlussflansche 8 aufweisende Motoren 9 angeflanscht werden, wobei die Gegenflansche 10 an den Flanschflächen 6 befestigt werden. An den an der andern Seite des Getriebekastens vorgesehenen Flanschflächen 6 können wieder verschiedenartige Deckel 7 oder'als Deckel ausgebildete Flansche 7a befestigt werden. 



   Aus den Fig. 6-11 geht hervor, dass der Getriebekasten sowohl nach links oder rechts weiter in Querrichtung über die koaxialen An- und Abtriebswellen hinausragend angeordnet, als auch unterhalb oder oberhalb des mit seiner Welle nach unten bzw. nach oben weisenden Motors stehend, hängend oder auch beliebig befestigt werden kann. In Fig. 12 wurde eine mögliche   Geiebekastenbefestigung   veranschaulicht, bei der der Getriebekasten mit senkrecht stehender Teilungsebene der beiden Schalen angeordnet ist und sich mit Hilfe von an seinen dabei am tiefsten liegenden Passflächen 5 befestigten Füssen 11   od.   dgl. am Boden abstützt.

   Gemäss Fig. 13 ist der Getriebekasten mit Hilfe von Haltern 12 an einem Dekkenträger   od. dgl. aufgehängt,   wogegen nach Fig. 14 an den unteren und an den oberen Passflächen Befestigungswinkel 13 bzw. 14 befestigt sind. Es wäre auch möglich, ein Getriebe mittels an den Passflä-   chen   5 angreifenden Befestigungsleisten in beliebiger Art anzubringen oder mehrere Getriebekästen nebenbzw. übereinander anzubringen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Aus zwei miteinander verbundenen Schalenhälften bestehender Getriebekasten, dadurch gekenn- 
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 dass14), Ständers (11) od. dgl. bzw. eines andern Getriebekastens aufweist und die Schalen in an sich bekannter Weise gusstechnisch in Aussenform und Grösse gleich ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. 2. Getriebekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (1) einen nach aussen gezogenen, an einer Seite unterbrochenen Randbord (2) besitzen und über im Randbord eingreifende Durchgangsschrauben miteinander verbunden sind, wobei an der randbordlosen Seite wenigstens eine durch den Kastemand geführte Schraube (3) vorgesehen ist.
    3. Getriebekasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dessen Gehäuseschalen in ihrer Grundform als ein- EMI3.3 rechteckige Hohlprismen mit abgerundeten Kanten ausgeführt und die Passflächen (5) an der zum Öffnungsrand parallelen Aussenoberfläche der Schalen in einer Ebene und vorzugsweise im Bereich der Ecken angeordnet sind.
    4. Getriebekasten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsflächen der Lagerböcke (15) der beiden Gehäusehälften in der Ebene der Stossflächen (4) liegen.
AT102559A 1959-02-11 1959-02-11 Aus zwei miteinander verbundenen Schalenhälften bestehender Getriebekasten AT217261B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300410B (de) * 1968-01-10 1969-07-31 Suhr Heinz Peter Winde
FR2503309A1 (fr) * 1981-04-06 1982-10-08 Mezogepfejlesztointezet Boite de vitesses motorisee

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DE1300410B (de) * 1968-01-10 1969-07-31 Suhr Heinz Peter Winde
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