AT217058B - Etiketten-Druckmaschine - Google Patents

Etiketten-Druckmaschine

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AT217058B
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AT
Austria
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pinion
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label printing
label
racks
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AT622958A
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Guhl & Scheibler A G
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Description


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  Etiketten-Druckmaschine 
Die Erfindung betrifft eine Etiketten-Druckmaschine mit einer Druck- und einer Gegendruckwalze, mit einem Paar Vorschubwalzen mit segmentartigen Umfangsteilen, unter deren Zusammenwirkung ein vorgedruckter und mit Querperforationen versehener Etikettenstreifen dem erstgenannten Walzenpaar schrittweise zugeführt wird, mit einer vor diesem Vorschubwalzenpaar vorgesehenen Korrekturvorrichtung mit kammartig angeordneten, hin-und herbewegten Zinken, deren Spitzen in die Querperforationen des Etikettenstreifens greifen und mit einer hinter dem Druckwalzenpaar angeordneten Schneidvorrichtung, die die bedruckten   Etiketten im Rhythmus der   Vorschubbewegung des Etikettenstreifens abschneidet. 



   Bei solchen Etiketten-Druckmascninen hat die Korrekturvorrichtung die Aufgabe, allfällige Vor- 
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 verändern. 



   Eine Verstellung der Korrekturvorrichtung bedingt naturgemäss eine entsprechende Verstellung der Schneidvorrichtung. Bei den bis jetzt bekannten Etiketten-Druckmaschinen dieser Art mussten beide Vorrichtungen einzeln verstellt werden. 



   Um dies zu vermeiden und beide Vorrichtungen gleichzeitig sowie in Abhängigkeit voneinander verstellen zu können, sind sie nun erfindungsgemäss auf zwei horizontal angeordneten, verschiebbaren   Trä-   gern befestigt, welche gemeinsame Antriebsmittel aufweisen, die die beiden Träger im gleichen Aus- mass von-und gegeneinander zu verschieben gestatten. 



   In einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes sind diese Träger als Zahnstangen ausgebildet und bilden mit einem Zwischenritzel ein Zahnstangengetriebe. Diese beiden Zahnstangen sind in Eingriff mit einem gemeinsamen Ritzel, mittels welchem die beiden Träger von-bzw. gegeneinander verschoben werden können. 



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Die Fig. 1 und 2 zeigen Längsschnitte der Etiketten-Druckvorrichtung ; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie   III - III   in Fig. 1 ; Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Maschinenteiles ; die Fig. 



  5 und 6 sind Querschnitte nach den Linien   V - V   bzw. VI - VI in Fig. 1, und Fig. 7 ist ein weiterer Teil der Druckvorrichtung. 



   Die Etiketten-Druckmaschine gemäss den Fig.   1 - 6   hat zwei Seitenwände 10 und 11, von denen in den Fig. 1 und 2 nur die rückwärtige,   11,   ersichtlich ist. In diesen beiden Seitenwänden sind die Wellen verschiedener Walzen gelagert. 12 ist eine Druckwalze und 13 die zugehörige Gegenwalze. 14 und 15 sind zwei zusammenwirkende Vorschubwalzen, die je einen segmentartigen Umfangsteil 14a bzw. 15a aufweisen. Diese beiden Vorschubwalzen werden durch hier nicht gezeigte Antriebsmittel in Umlauf versetzt.

   Die beiden segmentartigen Umfangsteile 14a und 15a rollen dabei aufeinander ab und schieben einen zwischen ihnen liegenden, vorgedruckten und mit Querperforationen versehenen Etikettenstreifen 16 nach Massgabe der Länge ihres   gemeinsamen Berührungsweges   schrittweise durch die beiden Walzen 12 und 13 hindurch, wobei die Druckwalze 12 die betreffenden Etiketten mit dem gewünschten Aufdruck versieht. Vor dem Vorschubwalzenpaar 14,15 ist eine Korrekturvorrichtung vorgesehen, die kammartig angeordnete Zinken 17 besitzt, welche im Betrieb der Maschine in Richtung des Etikettenstreifens 16 hinund herbewegt werden. Hiezu dient ein Schwinghebel 18, dem eine getriebene Steuerwalze 19 zugeord- 

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 net ist, die eine Steuernut 19a aufweist, in die ein am Schwinghebel 18 vorgesehener Stift 18a eingreift. 



  Die Zinken 17 greifen in die Querperforationen ein und schieben bei jedem Hub den Etikettenstreifen 16 zirka 2 mm vor, u. zw. bevor die segmentartigen Umfangsteile der Vorschubwalzen den Etikettenstreifen erfassen. 



   Die gesamte Korrekturvorrichtung ist an dem einen Ende eines horizontal angeordneten Trägers 20 angeordnet, der aus einer hochkant gestellten Schiene gebildet und in an der Seitenwand 11 befestigten Lagerstücken 21 verschiebbar gelagert ist (siehe auch Fig. 4). Der Träger 20 ist auf der oberen Seite an seinem der Korrekturvorrichtung entgegengesetzten Ende als Zahnstange 20a ausgebildet. 



   Hinter der Druckwalze 12 ist eine Schneidvorrichtung vorgesehen, die ein an einem dem Etikettenstreifen 16 als Auflage dienenden Support 22 befestigtes Untermesser 23 und ein damit zusammenwirkendes, von einem hier nicht gezeigten Antrieb in vertikaler Richtung hin- und herbewegtes Obermesser 24 aufweist. Diese Schneidvorrichtung schneidet nach Massgabe des Vorschubes des Streifens 16 eine Etikette nach der andern von diesem letzteren ab. Sie ist ihrerseits an dem einen Ende eines weiteren Trägers befestigt, der von zwei Stangen 25 (siehe auch Fig. 3) gebildet ist, welche in an den beiden   Seitenwän-   den 10 und 11 sich befindenden Führungen 26 verschiebbar gelagert sind. Diese beiden Stangen 25 sind auf ihrer unteren Seite mit einer Verzahnung versehen und bilden somit ebenfalls Zahnstangen, mit denen je ein Ritzel 27 in Eingriff steht.

   Diese beiden Ritzel 27 sitzen auf   eine : gemeinsamen,   in den beiden Seitenwänden 10 und 11 drehbar gelagerten Welle 27a, die auf ihrem durch die Seitenwand 11 hindurch sich erstreckenden Ende einen Drehgriff 28 trägt. Die eine der beiden Zahnstangen 25 liegt der Zahnstange 20a gegenüber und bildet mit dieser unter Zwischenschaltung eines weiteren Ritzels 29 ein Zahnstangengetriebe. Das Ritzel 29 ist lose auf einer Achse 30 gelagert, die mit einem Ende in dem einen Schenkelteil 31a eines U-förmigen Supports 31 befestigt ist. Das Ritzel 29 ragt, wie aus Fig. 5 hervorgeht, mit einem verlängerten Nabenteil 29a durch einen horizontalen, in der Seitenwand 11 vorgesehenen Schlitz 32 und gleichzeitig auch durch ein entsprechendes Loch eines auf der Aussenseite der Seitenwand 11 befestigten Plattenstückes 33, dessen Zweck später erläutert wird.

   Das über das Plattenstück 33 hinausragende Ende des verlängerten Nabenteiles 29a ist zwecks Bildung einer Anschlagschulter im Durchmesser abgesetzt und mit einem Aussengewinde versehen. Eine Skala-Scheibe 34 wird von einer auf diesem Aussengewinde aufgeschraubten, flachen Mutter 35 gegen die genannte Anschlagschulter gedrückt.   T) as   Aussenende der Achse 30 ist ebenfalls abgesetzt und als Gewindeschaft ausgebildet, auf dem eine Sicherungsmutter 36 aufgeschraubt ist. Beim Anziehen dieser Mutter wird in axialer Richtung eine Klemmwirkung ausgeübt und dadurch das Ritzel 29 blockiert. Dadurch werden auch die beiden Zahnstangen 25 und 20a gegenseitig blockiert. 



   In Fig. 6 ist ein Blockiermittel gezeigt, das dazu dient, eine Verschiebung des Zwischenritzels 29 im Führungsschlitz 32 zu verhindern. Dieses Blockiermittel besitzt einen im Schenkelteil 31b des U-förmigen Supports 31 befestigten Bolzen 38, der sich mit einem abgesetzten Gewindeschaft durch einen Schlitz 40 in der Seitenwand 11, sowie durch ein Loch in der Platte 33 hindurch erstreckt, und eine Sicherungsmutter 41 trägt. Zieht man diese Mutter 41 fest an, dann legt sich die Schulter des Bolzens 38 gegen die Seitenwand 11, wodurch der Support 31 und damit auch das Zwischenritzel 29 gegen Verschieben gesichert ist. 



   Will man nun Etiketten von einer bestimmten Länge drucken, so müssen die beiden Vorschubwalzen 14, 15 in bezug aufeinander so eingestellt werden, dass der gemeinsame Berührungsweg ihrer Umfangsteile mit dem der   Etikettunlänge   entsprechenden Vorschubausmass übereinstimmt. Dies erfolgt dadurch, dass die Walze 14 gegenüber der Walze 15 im gewünschten Ausmass verdreht wird. Zu diesem Zweck ist die Walze 14 in an sich bekannter Weise drehbar und feststellbar auf ihrer Achse angeordnet. 



   Ebenso muss die Korrekturvorrichtung und die Schneidvorrichtung eingestellt werden. Zum Einstellen dieser beiden Vorrichtungen wird zuerst die Sicherungsmutter 41 angezogen und die Sicherungsmutter 36 des Zwischenritzels 29 gelöst, was zur Folge hat, dass der Support 31 in seiner Lage fixiert wird und damit wird aber auch, wie oben erwähnt, die Verschiebung der Achse 30 des Zwischenritzels 29 im Schlitz 32 verhindert. Nun wird der Drehgriff 28 gedreht, wobei der Drehsinn davon abhängt, ob man den Abstand zwischen Korrekturvorrichtung und Schneidvorrichtung zum Bedrucken von kürzeren oder von längeren Etiketten verkleinern oder vergrössern will. Auf jeden Fall werden dadurch die beiden Zahnstangen 25 und 20 im gleichen Ausmass gegen- oder voneinander verschoben, je nach dem Drehsinn des Drehgriffes 28.

   Die Einstelloperation ist denkbar einfach, da die Korrektur- und die Schneidvorrichtung durch Drehen des Griffes 28 gleichzeitig und in einer zum voraus bestimmten Abhängigkeit von einander verstellt werden. Das Ausmass dieser Verschiebung kann auf der Skala-Scheibe 34, auf welcher die Etikettenlänge angegeben ist, eingestellt werden, die sich jeweils mit dem Ritzel 29 dreht. In Fig. 2 ist die 

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 Maschine in einer Zustandslage zum Bedrucken kürzerer Etiketten gezeigt, als dies in der Zustandslage gemäss Fig. 1 möglich ist. 



   Es kann nun auch vorkommen, dass der. Aufdruck auf der Etikette auch bei der für eine bestimmte Etikettenlänge genau eingestellten Maschine nicht ganz am richtigen Ort auf der Etikette erfolgt und einer kleinen Versetzung bedarf. Hiezu wird die Sicherungsmutter 41 gelöst und die Sicherungsmutter 36 angezogen. Das Ritzel 29 wird dadurch blockiert, wie oben bereits erläutert wurde. Dreht man jetzt den Drehgriff 28, so verschiebt man dadurch die Zahnstange 25 und gleichzeitig auch die Zahnstange 20a bzw. den Träger 20, weil das blockierte Ritzel 29 als Mitnehmer wirkt. Die beiden Träger 25 und 20 mit den darauf angeordneten Vorrichtungen werden jetzt somit nicht nur im gleichen Ausmass, sondern miteinander auch in der gleichen Richtung bewegt, wodurch sich die notwendige Versetzung des   Afdruk-   kes auf der Etikette erreichen lässt. 



   Die Platte 33 ist mit einer Marke 42 versehen, welche einerseits zum Einstellen der Skalascheibe 34 und anderseits zum Ablesen bzw. Einstellen der oben erwähnten Versetzung des Aufdruckes, in bezug auf den Vordruck der Etiketten, dient. Die Anordnung dieser Platte 33 ergibt sich aus der Notwendigkeit, für die Einstellung der Skala 34 einen Punkt zu haben, nach welchem sicher eingestellt werden kann, gleichgültig in welcher Stellung in bezug auf die Seitenwand 11 sich die Skala 34 befindet, da sich diese je nach Stellung des Supports 31 verändern kann. Ausserdem kann diese Markierung 42 zum Ablesen bzw. 



  Einstellen der Versetzung des Aufdruckes herangezogen werden. Das Mass dieser Versetzung kann auf einer an der Seitenwand vorgesehenen Skala 43 eingestellt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Etiketten-Druckmaschine mit einer Druck- und einer Gegendruckwalze, mit einem Paar Vor-   schubwalzen   mit segmentartigen Umfangsteilen, unter deren Zusammenwirkung ein vorgedruckter und mit Querperforationen versehener Etikettenstreifen dem erstgenannten Walzenpaar schrittweise zugeführt wird,   mit einer vor diesemVorschubwalzenpaar vorgesehenen Korrekturvorrichtung   mit kammartig angeordneten, hin-und herbewegten Zinken, deren Spitzen in die Querperforationen des Etikettenstreifens greifen und mit einer hinter dem Druckwalzenpaar angeordneten Schneidvorrichtung, die die bedruckten Etiketten im Rhythmus der Vorschubbewegung des Etikettenstreifens abschneidet, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturvorrichtung (17, 18, 19) und die Schneidvorrichtung (22, 23,24) auf zwei horizontal angeordneten,

   verschiebbaren Trägern (20 und 25) befestigt sind, welche gemeinsame Antriebsmittel (29, 30) aufweisen, die die beiden Träger im gleichen Ausmass von-und zu gegeneinander verschieben.

Claims (1)

  1. 2. Etiketten-Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (20 und 25) als Zahnstangen ausgebildet sind und mit einem Zwischenritzel (29) ein Zahnstangengetriebe (20a, 29,25) bilden, und dass ein weiteres, mit einem Drehgriff versehenes Ritzel (27) nur mit einer der Zahnstangen (20 oder 25) kämmt.
    3. Etiketten-Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenritzel (29) auf einem in der Längsrichtung der Träger (20,25) verschiebbaren Support (31) angeordnet ist, dem Blockiermittel (38,41) zugeordnet sind, die ihn gegen eine Vorschiebung sichern, wodurch gleichzeitig auch das Zwischenritzel (29) gegen Verschiebung gesichert ist.
    4. Etiketten-Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenritzel (29) lose auf einer festen Achse (30) gelagert ist und mittels einer auf dem vorstehenden, als Gewindebolzen ausgebildeten Ende dieser Achse aufgeschraubten Sicherungsmutter (36) sicherbar ist, um die beiden damit kämmenden Zahnstangen (25,20a) gegeneinander zu blockieren.
AT622958A 1957-11-18 1958-09-05 Etiketten-Druckmaschine AT217058B (de)

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CH217058X 1957-11-18

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