AT216497B - Verfahren zur Herstellung von neuen β-Hydroxybuttersäureamid- Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen β-Hydroxybuttersäureamid- Derivaten

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Hoechst Ag
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Verfahren zur Herstellung von neuen ss-Hydroxybuttersäureamid-Derivaten 
Es wurde bereits vorgeschlagen,   B-Hydroxycarbonsäureamide   mit narkotischer bzw. analgetischer Wirkung herzustellen. 



   Es wurde nun gefunden, dass   B-Hydroxybuttersäureamid-Derivate   der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin R Methoxy oder Äthoxy bedeutet und    R   für den Rest einer aliphatischen Dicarbonsäure, die für sich zur Bildung innerer Anhydride fähig ist und bis zu sechs Kohlenstoffatome enthält, steht, wobei die nicht veresterte Carboxylgruppe auch in Form eines Salzes einer anorganischen oder organischen Base vorliegen kann, wertvolle Heilmittel darstellen und sich bei geringer Toxizität insbesondere durch narkotische Eigenschaften auszeichnen. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung derartiger ss-Hydroxybuttersäureamid-Derivate, indem man in   B-Hydroxybuttersäureamid-Derivaten   der Formel 
 EMI1.2 
 worin    R'und OR2 eine   gegebenenfalls geschützte Hydroxygruppe bedeuten, die phenolische Hydroxygruppe, gegebenenfalls ohne Isolierung, methyliert oder äthyliert und den Rest   R   in der   ss-ständigen   Hydroxygruppe mit Hilfe der üblichen Acylierungsmethoden durch einen Dicarbonsäurerest, welcher der für    Rl   angegebenen Bedeutung entspricht, ersetzt. 



   Als Dicarbonsäuren, deren beide Carboxylgruppen durch   1 - 4   Kohlenstoffatome verbunden sind, kommen beispielsweise in Frage : Bernsteinsäure, Methylbernsteinsäure, Dimethylbernsteinsäure, Glutarsäure, Methylglutarsäure, Dimethylglutarsäure, Adipinsäure, Acyloxybernsteinsäuren und Acylweinsäuren. Auch ungesättigte Dicarbonsäuren, wie Maleinsäure, sind geeignet. Zur Veresterung verwendet man vorteilhaft molare Mengen der Anhydride der genannten Dicarbonsäuren, die man gegebenenfalls in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, z. B. Pyridin, auf die   ss-Hydroxybuttersäureamide   einwirken lässt, wobei Erwärmen von Vorteil sein kann. Es ist für die praktische Verwendung der Verfahrenserzeug- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 nisse von Vorteil, die andere freie Carboxygruppe in üblicher Weise zu neutralisieren.

   Die so erhaltenen Salze, insbesondere die Alkalisalze, besitzen eine beträchtlich erhöhte Wasserlöslichkeit. 



   Es ist auch möglich, die einseitige Veresterung mit einer Dicarbonsäure durch Umesterung von   ss-Acyloxybuttersäure-N-ss- (m-alkoxyphenyl)-2-äthylbutyl- (l) ]-amiden   durchzuführen. Man arbeitet dabei unter üblichen Umesterungsbedingungen. 



   Die Verfahrenserzeugnisse stellen wertvolle Heilmittel dar und weisen bei geringer Toxizität günstige therapeutische Eigenschaften auf. Sie sind je nach der verabreichten Dosis als sehr gute Sedativa, Hypnotika und Narkotika geeignet. 



   Zur Prüfung auf narkotische Wirksamkeit wurde das Natriumsalz des   B-Succinoxybuttersäure-N-     - [2- (m-methoxyphenyl)-2-äthylbutyl- (l)]-amids   in Form einer   Iloigen   wässerigen Lösung in einer Dosis von 75 mg/kg intravenös injiziert. Die behandelten Mäuse wurden narkotisiert und blieben ruhig in Rükkenlage liegen. Bei Verabreichung der vorstehend erwähnten Dosis hielt die Narkose etwa 15 Minuten an. 



  Wurden 150 mg/kg injiziert, dauerte die Narkose etwa 30 Minuten. Bei Verwendung von Ratten als Versuchstiere führte ebenfalls die intravenöse Injektion von 75   mg/kg   der genannten Verbindung zu einer 15 Minuten anhaltenden Narkose, in der sich die Tiere in Rückenlage drehen liessen und in ihr verblieben. 150 mg/kg wirkten auch bei Ratten länger, wobei die Narkosedauer etwa 30 Minuten betrug. Auch beim Hund führte die intravenöse Injektion einer   zuigen   wässerigen Lösung von 40 mg/kg zu einer 5 Minuten nach der Injektion einsetzenden tiefen ruhigen Narkose. Dabei waren die Stellreflexe erloschen, während der Cornealreflex auslösbar war ; die Riickenlage wurde beibehalten. Die grösste Tiefe der Narkose hielt etwa 30 Minuten an. Eine Stunde nach der Injektion liefen die Hunde wieder umher.

   Von besonderer Bedeutung ist das excitationsfreie Einschlafen und Aufwachen der   Hunde.   



   Ein besonderer Vorteil für die Verwendung als Heilmittel ist. die relativ geringe Toxizität der Verfahrenserzeugnisse. Die Toxizität der genannten Verbindung beträgt nach intravenöser Verabreichung bei der Maus wie bei der Ratte 250 mg/kg. Ein bei der praktischen Verwendung stark ins Gewicht fallender Vorteil der Verfahrenserzeugnisse liegt in ihrer grossen Wasserlöslichkeit. Während das   8 -Hydroxybutter-   säure-N-[2-(m-methoxyphenyl)-2-äthylbutyl-(1)]-amid praktisch wasserunlöslich ist und deshalb für Injektionszwecke in Propylenglykol gelöst werden muss, können die vorliegenden Verfahrenserzeugnisse in Form von wässerigen Lösungen appliziert werden ; somit entfällt die durch das Lösungsmittel verursachte ungünstige Beeinflussung des Kreislaufes. 



   Die Verfahrensprodukte haben gegenüber dem   B-Hydroxybuttersäure-N-[2- (m-methoxyphenyl) -     - 2-äthylbutyl- (l)]-amid   und   z. B.   auch gegenüber den Barbituraten den Vorteil, dass die narkotische Wirksamkeit nicht plötzlich, wie bei diesen, sondern allmählich eintritt. 



   Beispiel 1 : a) ss-Hydroxybuttersäure-N-[2-(m-hydroxyphenyl)-2-äthylbutyl-(1)]-amid:
24, 1   g 2- (m-Hydroxyphenyl)-2-äthylbutyl- (l)-amin   werden in 100 cm Benzol suspendiert, die Suspension wird bei   30 - 400C tropfenweise   mit einer Lösung von 10,5 g Diketen in 30   cm3   Benzol versetzt. 



  Nach kurzem Erwärmen auf   60 C   nach beendetem Zutropfen wird das Benzol unter vermindertem Druck abdestilliert. Die zurückbleibenden 35, 5 g Acetessigsäure-N-[2-(m-hydroxyphenyl)-2-äthylbutyl-(1)]-   - amid   werden in 150 cm3 Methanol gelöst und die Lösung mit 10 cm3 Wasser und portionsweise mit 4, 5 g Natriumborhydrid versetzt. Nach Ansäuern mit verdünnter Salzsäure wird mit Wasser versetzt.

   Es kristallisieren 29, 5 g ss-Hydroxybuttersäure-N-[2-(m-hydroxyphenyl)-2-äthylbutyl-(1)]-amid aus; Fp = 153 C nach Umkristallisaticn aus   Wasser/Alkohol.   b) ss-Hydroxybuttersäure-N-[2-(m-methoxyphenyl)-2-äthylbutyl-(1)]-amid:
21 g ss-Hydroxybuttersäure-N-[2-(m-hydroxyphenyl)-2-äthylbutyl-(1)]-amid werden mit 40 cm3 2n-Natronlauge, 80   cm3   Wasser und 12 g Dimethylsulfat fünf Stunden geschüttelt, wobei sich ein Öl absetzt.

   Nach Ausäthern und Waschen des Äthers werden 15 g des öligen   B-Hydroxybuttersäure-N-     - [2- (m-methoxyphenyl)-2-dthylbutyl- (1)]-amids   erhalten. cl) ss-Succinoxybuttersäure-N-[2-(m-methoxyphenyl)-2-äthylbutyl-(1)]-amid:
160 g ss-Hydroxybuttersäure-N-[2-(m-methoxyphenyl)-2-äthylbutyl-(1)]-amid werden mit 80 g Bernsteinsäureanhydrid in 80 cm3 Pyridin 90 Minuten auf dem Dampfbad erwärmt. Nach Abdestillieren des Pyridins wird der Rückstand mit. Wasser und Äther versetzt. Die Ätherschicht wird mit verdünnter Salzsäure und Wasser gewaschen, dann mit   verdünnter Natriumcarbonatlösung extrahiert. Die wässerige,   alkalische Lösung wird, nach Filtration über Kohle, angesäuert und mit Äther extrahiert.

   Nach Trocknen und Abdestillieren des Äthers wird der Rückstand (200 g eines farblosen Öls, welches mit Essigester/Petroläther zur Kristallisation gebracht werden kann ; Fp =   86 - 870q   mit Wasser und unter Rühren portionsweise mit 27,8 g wasserfreiem Natriumcarbonat versetzt. Nach Einengen der neutralen Lösung unter ver- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 mindertem Druck wird das Natriumsalz des   ss-Succinoxybuttersäure-N- [2- (m-methoxyphenyl)-2-äthyl-     butyl- (1) 1-amids   als weisses, stark hygroskopisches amorphes Pulver erhalten.   c)   ss-Succinoxybuttersäure-N-[2-(m-methoxyphenyl)-2-äthylbutyl-(1)]-amid:
50 g des nach Beispiel lb erhaltenen Amids werden mit 25 g Bernsteinsäureanhydrid vier Stunden auf dem Dampfbad erwärmt. Nach Aufnehmen in Benzol wird mit Wasser gewaschen.

   Die Benzolschicht wird mit verdünnter Natriumcarbonatlösung extrahiert, die wässerig-alkalische Schicht mit verdünnter Salzsäure angesäuert und ausgeäthert. Es werden 59 g öliges   ss-Succinoxybuttersäure-N- [2- (m-methoxyphe-   nyl)-2-äthylbutyl-(1)]-amid erhalten. Nach Versetzen mit Essigester und wenig Petroläther werden 51 g der kristallinen Säure vom Fp =   : 86 - 870C   erhalten. Nach Titration mit der berechneten Menge verdünnter Natronlauge wird im Vakuum eingeengt und nach Gefriertrocknung das Natriumsalz der obigen Säure als weisses hygroskopisches Pulver erhalten. c3)ss- [(Methyl-succin)-oxy]-buttersäure-N-[2-(m-methoxyphenyl)-2-äthylbutyl-(1)]-amid:
58, 6 g des nach Beispiel lb erhaltenen Amids werden mit 22,8 g Methylbernsteinsäureanhydrid und 40 cm3 Pyridin 90 Minuten auf dem Dampfbad erwärmt.

   Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel lc be- 
 EMI3.1 
 braucht. c4) ss-Maleinoxybuttersäure-N-[2-(m-methoxyphenyl)-2-äthylbutyl-(1)]-amid:
25 g des nach Beispiel lb erhaltenen Amids werden mit 25 g Maleinsäureanhydrid drei Stunden auf dem Dampfbad erwärmt. Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel   Ic,   beschrieben.

   Es werden 30, 5 g ss-Maleinoxy buttersäure-N-[2-(m-methoxyphenyl)-2-äthylbutyl-(1)]-amid als farbloses Öl erhalten, die bei der Titration die theoretische Menge Natronlauge verbrauchen.   c) ss-Glutaroxybuttersaure-N-[2-(m-methoxyphenyl)-2-äthylbutyl-(1)]-amid: 58,6 g des nach Beispiel Ib erhaltenen Amids werden mit 22, 8 g Glutarsäureanhydrid und 30 cm3   Pyridin in der in    Beispiel lel   beschriebenen Weise in das   B-Glutaroxybuttersäure-N-[2- (m-methoxyphe-   nyl)-2-äthylbutyl- (1)]-amidüberführt. 
 EMI3.2 
 
2 : 0-Succinoxybuttersäure-N- [2- (m-äthoxyphenyl)-2-äthylbutyl- (l)] -amid :schüttelt, wobei sich ein Öl absetzt.

   Nach Ausäthern und Waschen des Äthers werden 10,8 g eines dicken Öls erhalten (Analyse : N : ber. 4,   56 ;   gef. 4,   55).   b) Aus dem erhaltenen ss-Hydroxybuttersäure-N-[2-(m-äthoxyphenyl)-2-äthylbutyl-(1)]-amid wird mit Bernsteinsäureanhydrid und Pyridin in der in Beispiel   1cl   beschriebenen Weise das Natriumsalzdes ss-Succinoxybuttersäure-[2-(m-äthoxyphenyl)-2-äthylbutyl-(1)]-amids als weisses, amorphes Pulver erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen ss-Hydroxybuttersäureamid-Derivaten der allgemeinen Formel EMI3.3 worin R Methoxy oder Äthoxy bedeutet und R für den Rest einer aliphatischen Dicarbonsäure steht, die für sich zur Bildung innerer Anhydride fähig ist und bis zu sechs Kohlenstoffatome enthält, steht, wobei die nichtveresterte Carboxylgruppe auch in Form eines Salzes einer anorganischen oder organischen Base vorliegen kann, dadurch gekennzeichnet, dass man in ss-Hydroxybuttersäureamid-Derivaten der Formel <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 worin R' und OR2 eine gegebenenfalls geschützte Hydroxygruppe bedeuten, die phenolische Hydroxygruppe, gegebenenfalls ohne Isolierung,
    methyliert oder äthyliert und den Rest R in der ss-ständigen Hydroxy- gruppe durch einen Dicarbonsäurerest, welcher der für R, angegebenen Bedeutung entspricht, ersetzt.
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