AT215238B - Schlauchkupplung - Google Patents

Schlauchkupplung

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AT215238B
AT215238B AT76360A AT76360A AT215238B AT 215238 B AT215238 B AT 215238B AT 76360 A AT76360 A AT 76360A AT 76360 A AT76360 A AT 76360A AT 215238 B AT215238 B AT 215238B
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AT
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hose
screw sleeve
nozzle
clamping body
conical inner
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AT76360A
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Tornado G M B H & Co
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  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description


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  Schlauchkupplung 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchkupplung mit einer in das Schlauchende eingreifenden Schlauchtülle und einer auf letzterer sitzenden Schraubhülse, die mit einer konischen   Innenfläche verse-   hen ist und über einen an dieser anliegenden Klemmkörper das Schlauchende auf die   Schlauchttille   presst. 



   Um bei einer derartigen Schlauchkupplung zu verhindern, dass der im Schlauch vorhandene Drall die Schraubhülse zurückdreht und dadurch die Kupplung lockert oder gar vollständig löst, ist es bereits bekannt, die Umfangsfläche der Schlauchtülle, auf die das Schlauchende durch den Klemmkörper aufgepresst wird, mit einer   Längsriffelung   bzw. mit Längsrippen zu versehen. Auf diese Weise wird zwar ein ungewolltes Rückdrehen der Schraubhülse verhindert, jedoch hat sich herausgestellt, dass eine derart ausgegebildete Kupplung für höhere Drücke ungeeignet ist. Schläuche für höhere DrUcke haben nämlich eine so feste Wandung, dass das Schlauchende sich mit seiner   Innenfläche   nicht mit ausreichender Dichtwirkung in die Riffelung bzw. die Zwischenräume der Längsrippen eindrücken lässt.

   Bei Kupplungen für Hochdruckschläuche, bei denen der Schlauch zwischen einem äusseren und inneren Verbindungsglied geklemmt wird, bilden die aufeinanderstossenden, teilweise schräg verlaufenden Stirnflächen des Schlauchendes und der Schlauchtülle geschlossene   Kegelflächen, so dass   sich das Schlauchende gegenüber der profilierten Schlauchtülle ohne weiteres verdrehen lässt. 



   Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine Schlauchkupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Mittel, die ein gegenseitiges Verdrehen des Schlauchendes und der Schlauchtülle verhindern, die Dichtwirkung der Kupplung nicht beeinträchtigen, und die darüber hinaus leichter zu montieren ist. 



   Ausgehend von der Erkenntnis, dass eine Beeinträchtigung der Dichtwirkung mit Sicherheit nur dann vermieden werden kann, wenn die Mittel zum Verhindern des Lösens der Schraubhülse nicht mehr-wie bisher-auf   alú den Dichtfli1chen   zwischen Schlauchtülle und Schlauchende angeordnet sind, ist bei der Schlauchkupplung gemäss der Erfindung an den aufeinanderstossenden Stirnflächen der Schlauchtülle und des Schlauchendes bzw. des auf letzterem unverdrehbar angeordneten Klemmkörpers eine in Umfangsrichtung formschlüssig ineinandergreifende Profilierung vorgesehen. 



   Eine besonders einfache Art der formschlüssig ineinandergreifenden Profilierung ist beider erfindungsgemässen Schlauchkupplung mit einer an sich bekannten, stimseitig in der Schlauchtülle angeordneten, das Schlauchende aufnehmenden zylindrischen Ausnehmung gegeben, wenn die Bodenfläche der in der Schlauchtülle befindlichen Ausnehmung und die Stirnfläche des Schlauchendes in einer zur Schlauchachse schräg liegenden Ebene verlaufen. Die   vorerwähnte   Bodenfläche der in der Schlauchtülle befindlichen Ausnehmung und die Stirnfläche des Schlauchendes können aber in Umfangsrichtung auch wellen-oder sägezahnförmig profiliert sein.

   Ein gegenseitiges Verdrehen des Schlauchendes und der Schlauchtülle wird nach dem Festziehen der Schraubhülse durch das formschlüssige Ineinandergreifen der die Profilierungen aufweisenden Stirnflächen mit Sicherheit verhindert. 



   Die gleiche Wirkung und zugleich eine Erhöhung der Dichtwirkung der Schlauchkupplung, bei der in bekannter Weise der Klemmkörper aus einem flachen Ring besteht, der an seinem der konischen Innenfläche der Schraubhülse zugewandten Rand federnde, durch die Innenfläche in den Mantel des Schlauchendes einzudrückende Zungen aufweist, kann auch dadurch erreicht werden, wenn der Klemmkörper an seinem den Zungen gegenüberliegenden Rand eine   wellen-oder sägezahnförmige   Profilierung in Umfangsrichtung 

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 aufweist, die in eine entsprechende Profilierung der   Stirnfläche   eines das Schlauchende umfassenden Teiles der Schlauchtülle formschlüssig eingreift.

   Dadurch wird nicht nur der Ring unverdrehbar auf dem Schlauchende festgelegt, sondern auch der   Anpressdruck   des Schlauchendes auf der Schlauchtülle und somit letztlich auch die Dichtwirkung erhöht. 



   Weitere Merkmale der Erfindung seien an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen Fig. l und 2 eine erste Ausführungsform der Schlauchkupplung, Fig. 3 - 6 zwei weitere Gestaltungsbeispiele von Schlauchkupplungen mit neuartigen   Klemmkörpern,   Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel mit einem an sich bekannten Federring als Klemmkörper und Fig. 8 eine Abwandlung der Schlauchkupplung nach Fig. 7. 



   Bei den dargestellten   Schl ailchkupplurigen   sind das Schlauchende mit 9, die in das Schlauchende ein-   greifende SchlauchtullemitlOund dieSchraubhtilse bzw. Überwurfmutter   mit 11 bezeichnet. Die Schraubhülse 11 ist auf die Schlauchtülle 10 aufschraubbar und mit der üblichen   konischen'Innenfläche 11'ver-   sehen, die über einen an ihr anliegenden Klemmkörper das Schlauchende auf die Schlauchtülle presst. Die Schlauchtülle 10 ist mit einer stirnseitigen, zylindrischen Ausnehmung 10a zur Aufnahme des Schlauchendes 9 ausgestattet. Durch die Ausnehmung wird ein rohrförmiger, in das Schlauchende eingreifender Teil 10b und ein das Schlauchende   umfassender Teil lOc   der Tülle gebildet, welch letzterer das Gewinde zum Aufschrauben der Hülse 11 aufweist. 



   In Fig. l ist als Klemmkörper eine Schlauchfeder bzw. ein Federring 12 vorgesehen, der beim Aufschrauben der Schraubhülse durch deren konische   Innenfläche   11'gegen den Mantel des Schlauchendes gepresst wird. Die Bodenfläche 10a' der in der Schlauchtülle befindlichen Ausnehmung 10a und die Stirnfläche 9'des Schlauchendes verlaufen in einer zur Schlauchachse schräg liegenden Ebene, wie deutlich aus Fig. l und 2 zu erkennen ist. Die schräge Anordnung der beiden miteinander in Eingriff zu bringenden Flächen 9' und 10a' ergibt nicht nur eine zuverlässige Sicherung gegen ein Verdrehen der Teile 9 und 10 gegeneinander, sondern erleichtert auch das   einführen   des Schlauchendes in die Ausnehmung der Tülle, wobei die tiefste Stelle der Ausnehmung vorzugsweise durch eine äussere Markierung auf der Tülle gekennzeichnet wird.

   Eine zuverlässige Drehsicherung kann auch dadurch erzielt werden, dass die Bodenflä ehe der in der Schlauchtülle befindlichen Ausnehmung 10a und die Stirnfläche des Schlauchendes 9 wel-   len-oder sägezahnformig profiliert   werden. 



   In   Fig. 3   und 4 wird eine Verdrehsicherung und zugleich eine Erhöhung der Dichtwirkung der Kupplung durch die folgenden Massnahmen   erreicht : Als Klemmkörper   ist in bekannter Weise ein flacher Ring 13 vorgesehen, der an seinem der konischen Innenfläche der Schraubhülse zugewandten Rand federnde Zungen 13a und erfindungsgemäss an seinem den Zungen gegenüberliegenden Rand mit einer Profilierung 13b versehen ist, die entsprechend Fig. 4 entweder wellen-oder etwa   sägezahnförmig   in Umfangsrichtung ver-   läuft. Die Stirnfläche l Oc* des   das Schlauchende   umfassenden Teiles lOc der Schlauchtülle   ist entsprechend profiliert.

   Beim Aufschrauben der Schraubhülse 11 auf die Tülle 10 drückt die konische Innenfläche 11' der ersteren die Zungen 13a fest in die Mantelfläche des Schlauchendes ein. Dadurch wird nicht nur der Klemmring 13 unverdrehbar auf dem Schlauchende festgehalten, sondern es wird auch ein grosser Anpressdruck für das Schlauchende auf dem Teil lOb der Schlauchtülle erzeugt, wodurch die Dichtwirkung der Kupplung erhöht wird. Durch formschlüssiges Eingreifen der Profilierung 13b in die entsprechende Profilierung der   Stirnfläche     lOc'der Schlauchtülle   wird zugleich eine Verbindung zwischen letzterer und dem Schlauchende geschaffen, die ein Verdrehen dieser beiden Teile bei festgezogener Schraubhülse mit Sicherheit ausschliesst. 



   Die in Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführung der Schlauchkupplung weicht von der zuletzt beschriebenen dadurch ab, dass in bekannter Weise der als Klemmkörper dienende flache Ring 14 auf beiden Seiten mit federnden Zungen 14a versehen ist. Der mit diesem Ring zusammenarbeitende   Teil lOc   der Schlauchtülle 10 ist mit einer konischen Innenfläche 10c" versehen. Beim Festziehen der Schraubhülse 11 werden die Zungen 14a am rechten Rand des Ringes durch die konische Innenfläche 11'der Schraubhülse 11 und die am linken Rand des Ringes angeordneten Zungen 14a durch die konische Innenfläche   lOc"des Tüllenteiles   10c unter starkem Druck in die Mantelfläche des Schlauchendes eingedrückt.

   Dies ergibt neben der unverdrehbaren Festlegung des Ringes 14 auf dem Schlauchende eine Vergrösserung des Bereiches, in dem das Schlauchende auf den   Teil lOb   aufgepresst wird, d. h. gegenüber der Ausführung nach Fig. 3 eine noch weiter verbesserte Dichtwirkung. Um eine Verdrehung des Ringes 14 gegenüber der Schlauchtülle 10 mit Sicherheit zu verhindern, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung die konische Innenfläche 10c" der letzteren mit Rippen oder Nocken versehen, die zwischen die ihnen zugewandten Zungen 14a des Klemmkörpers 14 greifen. Diese Rippen oder Nocken sind in Fig. 5 nicht zu erkennen. 



   In   Fig. 7   ist eine Schlauchkupplung gemäss der Erfindung dargestellt, in der in bekannter Weise ein 

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 Federring als Klemmkörper dient und eine Sicherung gegen ein Verdrehen des Schlauchendes 9 und der Schlauchtülle 10 gegeneinander durch die schräge Anordnung der Stirnfläche 9'des Schlauchendes und der Bodenfläche   10a'der   Ausnehmung 10a der Schlauchtülle erreicht wird.

   Um auch bei dieser Ausbildung eine Vergrösserung des Bereiches, in dem das Schlauchende auf den Teil lOb der Schlauchtülle aufgepresst wird, und dadurch eine verbesserte Dichtwirkung zu erzielen, ist ausser dem Federring 12 ein weiterer Federring 15 vorgesehen, der beim Anziehen der Schraubhülse 11 über einen mit einer konischen Innenfläche 16'versehenen Zwischenring 16 durch den Federring 12 mitgenommen und durch die Innenfläche 16'eben- 
 EMI3.1 
 
8Schraubhülse 11 geführt, um auch bei ungleichmässigen Wandstärken des Schlauchendes mit grösstmöglicher Ausgleichswirkung den erforderlichen Anpressdruck für letzteres auf dem SchlauchtüllenteU lOb siherzustellen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schlauchkupplung mit einer in das Schlauchende eingreifenden Schlauchtülle und einer auf letzterer sitzenden Schraubhülse, die mit einer konischen Innenfläche versehen ist und über einen an dieser anliegenden Klemmkörper das Schlauchende auf die Schlauchtülle presst, wobei Mittel vorgesehen sind, die ein gegenseitiges Verdrehen des Schlauchendes und der Schlauchtülle verhindern, dadurch   gekennzeich-   net, dass an den aufeinanderstossenden Stirnflächen der Schlauchtülle (10) und des Schlauchendes (9) bzw. des auf letzterem unverdrehbar angeordneten Klemmkörpers (13, 14) eine in Umfangsrichtung   formschlus-   sig ineinandergreifende Profilierung vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, mit einer stirnseitig in der Schlauchtülle angeordneten, das Schlauchende aufnehmenden zylindrischen Ausnehmung, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche EMI3.2 endes (9) in einer zur Schlauchachse schräg liegenden Ebene verlaufen.
    3. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, mit einer stirnseitig in der Schlauchtülle angeordneten, das Schlauchende aufnehmenden zylindrischen Ausnehmung, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche der in der Schlauchtülle (10) befindlichen Ausnehmung (10a) und die Stirnfläche des Schlauchendes (9) in Umfangsrichtung wellen- oder sägezahnförmig profiliert sind.
    4. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, bei der der Klemmkörper aus einem flachen Ring besteht, der an seinem der konischen Innenfläche der Schraubhülse zugewandten Rand federnde, durch die Innenfläche der Schraubhülse in den Mantel des Schlauchendes einzudrückende Zungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (13) an seinem den Zungen (13a) gegenüberliegenden Rand eine wellen-oder sägezahnförmige Profilierung (13b) in Umfangsrichtung aufweist, die in eine entsprechende Profilierung EMI3.3 schlüssig eingreift.
    5. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, bei der der Klemmkörper als flacher Ring ausgebildet ist, der an seinen beiden Rändern mit federnden Zungen versehen ist, von denen die der konischen Innenfläche der Schraubhülse zugewandten Zungen durch letztere und die am andern Rand angeordneten Zungen durch eine konische Innenfläche eines das Schlauchende umfassenden Teiles der Schlauchtülle in den Mantel des Schlauchendes einzudrücken sind, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Innenfläche (10c') der Schlauchtülle (10) mit Rippen, Nocken od. dgl. versehen ist, die zwischen die ihnen zugewandten Zungen (14a) des Klemmkörpers (14) greifen.
    6. Schlauchkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einem als Klemmkörper dienenden Federring, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem durch die konische Innenfläche (11') der SchraubhUlse (11) gegen den Mantel des Schlauchendes (9) gepressten Federring (12) ein weiterer Federring (15) vorgesehen ist, den beim Anziehen der Schraubhülse (11) ein mit einer konischen Innenfläche (16') versehener, durch den ersten Federring (12) mitgenommener Zwischenring (16) ebenfalls gegen den Mantel des Schlauchendes (9) presst.
    7. Schlauchkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der konische Zwischenring (16) mit Spiel in der SchraubhUlse (11) geführt ist.
AT76360A 1959-03-21 1960-02-02 Schlauchkupplung AT215238B (de)

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AT76360A AT215238B (de) 1959-03-21 1960-02-02 Schlauchkupplung

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169543B (de) * 1962-06-30 1964-05-06 Pflitsch & Co Ernst Stopfbuchsenartige Einfuehrung fuer ein elektrisches Kabel in Gehaeuse elektrischer Geraete unter Benutzung eines das Kabel umgebenden flexiblen Schlauches
US4676533A (en) * 1984-11-13 1987-06-30 Tolo, Inc. Reversible lock and seal apparatus
US4900068A (en) * 1988-12-19 1990-02-13 Heyco Molded Products, Inc. Liquid tight connector for flexible non-metallic conduit and flexible non-metallic tubing

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1169543B (de) * 1962-06-30 1964-05-06 Pflitsch & Co Ernst Stopfbuchsenartige Einfuehrung fuer ein elektrisches Kabel in Gehaeuse elektrischer Geraete unter Benutzung eines das Kabel umgebenden flexiblen Schlauches
US4676533A (en) * 1984-11-13 1987-06-30 Tolo, Inc. Reversible lock and seal apparatus
US4900068A (en) * 1988-12-19 1990-02-13 Heyco Molded Products, Inc. Liquid tight connector for flexible non-metallic conduit and flexible non-metallic tubing

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