AT213822B - Lösbare und schwenkbare Lagerung eines Wringers an einer Waschmaschine - Google Patents

Lösbare und schwenkbare Lagerung eines Wringers an einer Waschmaschine

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AT213822B
AT213822B AT133459A AT133459A AT213822B AT 213822 B AT213822 B AT 213822B AT 133459 A AT133459 A AT 133459A AT 133459 A AT133459 A AT 133459A AT 213822 B AT213822 B AT 213822B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
bearing
wringer
washing machine
wringing
machine
Prior art date
Application number
AT133459A
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English (en)
Inventor
Axel Albert Forsberg
Original Assignee
Electrolux Ab
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets

Landscapes

  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description


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  Lösbare und schwenkbare Lagerung eines Wringers an einer Waschmaschine 
Die Erfindung betrifft eine lösbare und schwenkbare Lagerung eines Wringers an einer Waschmaschine, wobei der Wringer in die Waschmaschine versenkbar und mit einer abnehmbaren Handkurbel zum Antrieb der Wringwalzen versehen ist. Bei der Lagerung dieser Wringer ist die Anordnung von Zwischengliedern zum Verhindern seitlicher Verschiebungen des Wringers gegenüber dem Wäschebehälter bekannt. Diese Zwischenglieder sitzen dabei unmittelbar auf der Kippachse des Wringers und sind auf dieser verstellbar, so dass auch deren unbeabsichtigte Verstellung aus der Sperrlage durchaus im Bereich der Möglichkeit liegt. 



   Gemäss der Erfindung wird nun diese lösbare und schwenkbare Lagerung des Wringers dadurch verbessert, dass der Wringer in der Waschmaschine in Richtung der Achsen der Wringwalzen gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar und lösbar gelagert ist, dass die Feder in einem von der Innenfläche der einen, z. B. rechten Seitenwand des Wäschebehälters abstehenden Lagerbutzen angeordnet ist und dass an der der Kurbel entgegengesetzten Stirnseite der Wringmaschine ein Zwischenglied angeordnet ist, das zwischen die Wringmaschine und den die Feder enthaltenden Lagerbutzen einlegbar ist. 



   Der besondere Vorteil der erfindungsgemässen Massnahme besteht darin, dass die federnde Einspannung der Wringmaschine sowohl deren Einsetzen in die Waschmaschine als auch deren Ausheben erleichtert. Auch das Einsetzen der Wringmaschine in zwei um   180   verdrehte   Lagen bringt den Vorteil mit sich, die Kurbel entweder auf der linken oder auf der rechten Maschinenseite an den Wringer anstecken zu können, wobei die auf die Waschmaschine ausgeübten Axialdrücke kein Herausspringen der Lagerzapfen aus den entsprechenden Lagerstellen zur Folge haben. 



   Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Wringer an jeder seiner Stirnseiten in an sich bekannter Weise mit zwei von der Stirnseite abstehenden Lagerzapfen versehen ist, die parallel zur Achsrichtung der Wringmaschine verlaufen und in verschiedener Entfernung vom Wringer endigen und dass bei jeweils einem der Lagerzapfen jeder Stirnseite eine quer zum Zapfen verlaufende Anschlagfläche vorge- sehen ist, die weiter aussen liegt als jene Fläche, von der der andere Lagerzapfen ausgeht. 



   Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen : Fig. 1 in Vorderansicht das linke Ende der Wringmaschine mit einem im Schnitt dargestellten Lager an der Waschmaschine, Fig. 2 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 1 auf das rechte Ende der Wringmaschine, Fig. 3 einen waagrechten Schnitt durch das linke Lager an der Waschmaschine gemäss Fig. 1 mit einem strichpunktiert angedeuteten Lagerteil an der Wringmaschine, Fig. 4 eine der Anordnung nach Fig. 3 entsprechende Anordnung an der rechten Seite der Waschmaschine, Fig. 5 die Ansicht von rechts auf das Lager gemäss Fig. 1 und 3, Fig. 6 eine Ansicht von links auf das Lager entsprechend Fig. 2 und 4 und Fig.

   7 eine perspektivische Ansicht auf den oberen Teil der Waschmaschine mit einer Wringmaschine in Arbeitsstellung. 



   Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung ist eine Wringmaschine 10 mit einer Waschmaschine 11 von im wesentlichen parallelepipedischer Gestalt mit rechteckiger Grundfläche abnehmbar und versenkbar verbunden. Die Waschmaschine enthält einen Wäschebehälter 12 aus nichtrostendem Material, der an seinem oberen Ende mit dem Aussengehäuse 13 verbunden ist. Die Fuge zwischen dem Wäschebehälter und dem Aussengehäuse ist mit einem Gummidichtstreifen 14 abgedeckt. 



   Im Inneren des Wäschebehälters ist oben an einer Seite ein Lager 17 für die Wringmaschine befestigt, das mit zwei Lagerbohrungen 15 und 16 (Fig. 5) versehen ist, während an der andern Seite ein Lager 18 (Fig. 2) mit nur einer Lagerbohrung 19 befestigt ist. Das Lager 17 weist die Form einer länglichen Schale auf und ist mit Hilfe von zwei Schrauben 20 an einer zwischen dem Wäschebehälter 12 und dem Aussengehäuse 13 angeordneten Stütze 21 befestigt. Oberhalb der am weitesten von der Rückwand 22 des Wäschebehälters entfernt liegenden Lagerbohrung 15 ist die innere Wand des Lagers 17 mit einem schlitzförmigen senkrechten Einschnitt 23 versehen, der als Führung für einen Lagerzapfen 24 

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 an der Wringmaschine dient, wenn dieser in die Lagerbohrung 15 eingeführt werden soll.

   Das auf der entgegensetzten Seitenwand des Wäschebehälters angeordnete Lager 18 hat die Form einer runden Schale, die mit Hilfe von zwei Schrauben 25 an einer der Stütze 21 entsprechenden Stütze 26 zwischen dem Wäschebehälter 12 und dem Aussengehäuse 13 befestigt ist. Innerhalb des Lagers 18 befindet sich eine kegelförmige Schraubenfeder   27,   die sich im druckentlasteten Zustand in Richtung der Lagerbohrung 19 hin ausdehnt. 



   Die Wringmaschine besitzt in bekannter Weise ein als Rahmen ausgebildetes Gehäuse 28 für die Lagerung zweier zweckmässig mit Gummi bezogener Wringwalzen 29 mit waagrechten Drehachsen. An der einen Stirnseite 30 des Gehäuses 28 befindet sich eine mehrflächige, nicht dargestellte Verbindungsbuchse zum Einstecken einer Handkurbel 31 in Längsrichtung einer Wringwalze. Der Pressdruck der Wringwalzen kann mittels eines am Kopf des Gehäuses 28 angeordneten Handgriffes 32 reguliert werden. Das Gehäuse 28 ist unten an seiner vorderen und rückwärtigen Kante mit je einem länglichen, gebogenen Haltestreifen 33 versehen, der als Träger für den Deckel 34 der Waschmaschine dienen kann, wenn dieser, wie Fig. 7 zeigt, an der Rückseite der Waschmaschine als Arbeitstisch angeordnet ist. 



  Zwei an der Rückwand der Waschmaschine drehbar befestigte Stützen 35 halten den Deckel in seiner Gebrauchsstellung. 



   Vom Boden des Wringmaschinengehäuses stehen auf jeder Gehäuseseite je ein plattenförmiger Ansatz 37 und 38 nach unten ab. Jeder dieser Ansätze ist an der Aussenseite mit zwei Lager- 
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 parallel in Richtung der Wringwalzen verlaufen. 



  Von diesen Lagerzapfen erstreckt sich der Lagerzapfen 24 bzw. 40 mit Bezug zur Stirnseite 36 bzw. 30 des Wringergehäuses 28 weiter nach aussen als der Lagerzapfen 39 bzw. 41. Jeder der Lagerzapfen 24 und 40 ist in eine Nabe eingesetzt, deren als Anlagefläche 42 bzw. 43 dienende Stirnfläche sich weiter nach aussen als die ebene Aussenfläche 44 bzw. 45 des Ansatzes 37 bzw. 38 erstreckt. Die beiden an den Stirnseiten der Wringmaschine angeordneten Ansätze 37 und 38 sind so ausgebildet, dass sie, von aussen gesehen, identisch sind.

   Wenn die Wringmaschine in die gemäss Fig. 7 mit vollen Linien dargestellte Arbeitsstellung gebracht ist, liegt der kürzere Lagerzapfen 39 an der linken Stirnseite der Wringmaschine in der Nähe der Rückwand 22 des Wäschebehälters (Fig. 3), während der längere Lagerzapfen 40 an der rechten Stirnseite der Wringmaschine in der Nähe der Rückwand 22 liegt (Fig. 4). 



   Die einzelnen Lagerbohrungen sind im Durchmesser etwas grösser als die Lagerzapfen, so dass diese leicht eingesetzt und herausgenommen werden können. 



   Wie aus Fig. 1 und 5 zu ersehen ist, ist an der Aussenseite des Ansatzes 37 ein Schwenkhebel 47 um einen in den Ansatz eingeschraubten Zapfen 46 abwärts drehbar gelagert. Die Stärke des Schwenkhebels entspricht dem Abstand zwischen der Anlagefläche 42 am längeren Lagerzapfen 24 und der   Aussenfläche   44 des Ansatzes   37,   von der der kürzere Lagerzapfen 39 ausgeht und entlang welcher der Schwenkhebel gleiten kann. Am Schwenkhebel 47 ist ein kleinerer Querzapfen 48 angeordnet. In der in Fig. 5 dargestellten, nach abwärts gerichteten Lage des Schwenkhebels 47 bildet dieser zusammen mit der Anlagefläche 42 des Ansatzes 37 ein Zwischenglied zwischen der Aussenfläche 44 des Ansatzes 37 und dem Lager   17,   um die Wringmaschine in der Einbaulage zu sichern. 



   Wenn die Wringmaschine in die in Fig. 1 und 2 dargestellte Arbeitsstellung gebracht werden soll, wird zuerst der Lagerzapfen 41 an der Wringmaschine in die Lagerbohrung 19 des Lagers 18 unter Zusammenpressen der Schraubenfeder 27 so weit eingeführt, bis die beiden Lagerzapfen 24 und 39 am Ansatz 37 (Fig. 3) abwärts bis in Höhe der Lagerbohrungen 15 und 16 des Lagers 17 bewegt werden können. Die Grösse der seitlichen Bewegung der Wringmaschine nach rechts (Fig. 3 und 4) ist durch die Länge des längeren Lagerzapfens 24 bestimmt. Wenn die Lagerzapfen 24 und 39 den Lagerbohrungen 15 und 16 genau gegenüberliegen und das von Hand ausgeübte Zusammendrücken der Schraubenfeder 27 aufhört, wird die Wringmaschine durch Wirkung der Schraubenfeder 27 nach links bewegt und in dieser Lage durch die sich in die Lagerbohrungen 15 und 16 einschiebenden Lagerzapfen 24 und 39 gehalten.

   Wenn nun die Wringmaschine benutzt wird, wird eine gewisse Kraft von der Handkurbel 31 nach links (Fig. 1 und 2) parallel zur Achse der Handkurbel und der Wringwalzen 29 ausgeübt. Diese Axialkraft wird durch die Abstützung der Anlagefläche 42 des Ansatzes 37 gegen das Lager 17 aufgefangen. 



   Wenn die Wringmaschine mit Bezug auf Fig. 1 und 2 mit links liegender Handkurbel benutzt werden soll, ist die Wringmaschine zuerst entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 27 so weit nach rechts zu drücken, bis die Lagerzapfen 24 und 39 aus ihren Lagerbohrungen 15 und 16 heraustreten, wonach die linke Stirnseite 36 der Wringmaschine angehoben und der Lagerzapfen 41 an der rechten Stirnseite 30 aus dem Lager 18 herausgezogen werden kann. Danach ist die Wringmaschine um 180  zu drehen, der kürzere Lagerzapfen 39 unter Zusammendrücken der Schraubenfeder 27 in das Lager 18 einzusetzen und die Lagerzapfen 40 und 41, die an der mit der Handkurbel ausgerüsteten Stirnseite 30 der Wringmaschine liegen, so weit nach unten zu bewegen, bis diese nun in Höhe der Lagerbohrungen 15 und 16 des Lagers 17 liegen, und in welche sie durch Wirkung der Schraubenfeder 27 gedrückt werden.

   In dieser Stellung ist der Schwenkhebel 47 von Hand oder durch sein Eigengewicht abwärts bewegt, so dass er in dem Raum 

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 zwischen der Stirnfläche des Lagers 18 und der dieser Stirnfläche gegenüberliegenden Aussenfläche 44 des Ansatzes 37 der Wringmaschine liegt. Hiebei nimmt der Schwenkhebel 47 diesen ganzen Raum in Richtung zum Lagerzapfen 39 ein und bildet ein Anschlagglied zwischen der Wring-   maschine und dem Lager. M. Der Schwenkhebel47    verhindert somit, dass beim Drehen der Handkurbel die unbeabsichtigt in axialer Richtung ausgeübte Kraft die Wringmaschine nach rechts verschieben und die Schraubenfeder 27 zusammendrücken kann, wodurch die jetzt links liegenden Lagerzapfen 40 und 41 aus den Lagerbohrungen 15 und 16 herausgleiten würden.

   Der in die Sperrstellung abwärts bewegte Schwenkhebel 47 verhindert also ein unbeabsichtigtes Lösen der Wringmaschine aus dem Lager. 



   Wenn die Wringmaschine aus der vorstehend beschriebenen Arbeitsstellung nach unten in den Wäschebehälter 12 versenkt werden soll, ist der Schwenkhebel 47 etwas anzuheben, so dass der Lagerzapfen 41, der im Lager 17 an der Rückwand 22 des Waschbehälters anliegt, durch eine geringe Verschiebung der Wringmaschine aus der Lagerbohrung 16 herauskommt, so dass nur der Lagerzapfen 39 in der Lagerbohrung 19 des Lagers 18 und der hiemit fluchtende Lagerzapfen 40 in der Lagerbohrung 15 des Lagers 17 die Wringmaschine tragen und eine Drehachse bilden, um die die Wringmaschine in Pfeilrichtung (Fig. 7) aus der Arbeitsstellung in den Wäschebehälter in die strichpunktiert angedeutete Stellung versenkt werden kann. 



   Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf andere Anordnungen, die im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen. Die in der Beschreibung gewählten Ausdrücke und Bezeichnungen dienen nur zum Zweck der Erläuterung und nicht der Beschränkung. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Lösbare und schwenkbare Lagerung eines Wringers an einer Waschmaschine, wobei der Wringer in die Waschmaschine versenkbar und mit einer abnehmbaren Handkurbel zum Antrieb der Wringwalzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wringer   (10)   in der Waschmaschine (11) in Richtung der Achse der Wringwalzen gegen die Wirkung einer Feder (27) verschiebbar und lösbar gelagert ist, dass die Feder   (27)   in einem von der Innenfläche der einen, z. B. rechten Seitenwand des Wäschebehälters (12) abstehenden Lagerbutzen angeordnet ist und dass an der der Kurbel (31) entgegengesetzten Stirnseite (36) der Wringmaschine   (10)   ein Zwischen- 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. zeichnet, dass das Zwischenglied (47) als abwärts schwenkbarer Hebel drehbar am Wringer gelagert ist.
    3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wringer an jeder seiner Stirnseiten (30, 36) in an sich bekannter Weise mit zwei von der Stirnseite abstehenden Lagerzapfen (24, 39 bzw. 40, 41) versehen ist, die parallel zur Achsrichtung der Wringmaschine (10) verlaufen und in verschiedener Entfernung vom Wringer endigen und dass bei jeweils einem der Lagerzapfen (24 bzw. 40) jeder Stirnseite eine quer zum Zapfen verlaufende Anschlagfläche (42 EMI3.2 Lagerzapfen (39 bzw. 41) ausgeht.
    4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die weiter abstehenden Lagerzapfen EMI3.3
AT133459A 1958-02-21 1959-02-20 Lösbare und schwenkbare Lagerung eines Wringers an einer Waschmaschine AT213822B (de)

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