AT212695B - Einrichtung an einem Photoobjektiv mit automatischer Blendenbetätigung - Google Patents

Einrichtung an einem Photoobjektiv mit automatischer Blendenbetätigung

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AT212695B AT542458A AT542458A AT212695B AT 212695 B AT212695 B AT 212695B AT 542458 A AT542458 A AT 542458A AT 542458 A AT542458 A AT 542458A AT 212695 B AT212695 B AT 212695B
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Feinoptisches Werk Goerlitz Ve
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Description


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  Einrichtung an einem Photoobjektiv mit automatischer Blendenbetätigung 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an einem Photoobjektiv mit automatischer Blendenbetätigung, insbesondere für Spiegelreflexkameras, mit einem zum Umschalten von Vorwahl- auf Normalblende und umgekehrt dienenden Schaltring. 



   Es ist in den verschiedensten Ausführungen bekannt, mit Hilfe einer sogenannten Vorwahlblende den benötigten Blendenwert vor der Aufnahme festzulegen. 



   Bei Spiegelreflexkameras beispielsweise erfolgt die Entfernungseinstellung am Objektiv gewöhnlich bei voller Blendenöffnung, die dann vor der Aufnahme von Hand oder automatisch auf den vorbestimmten Wert   zurückverstellt   werden muss. Im letzteren Falle ist dieser Vorgang mit der Auslösung des Kameraverschlusses gekuppelt. Man kennt hiebei zwei verschiedene Systeme : die Druckblendenauslösung und die Springblendenauslösung. Bei dem ersten System wird die Blende mittels Federkraft in geöffneter Stellung gehalten und gegen die Kraft der Feder beim Auslösen des Verschlusses auf die vorgewählte Blendenöffnung geschlossen. Nach Freigabe der Auslösehandhabe springt die Blende wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück. Bei dem andern System wird die Blende durch Federkraft in der jeweils vorgewählten Blendenstellung gehalten.

   Beim Spannen des Verschlusses wird die Blende gegen die Kraft einer Feder bis zur grössten Öffnung gebracht und in dieser Stellung arretiert. Beim Auslösen der Kamera wird die Sperre gelöst, so dass sich die Blende auf die vorgewählte Öffnung automatisch schliesst. 



   Nach der Art der Kopplung des Auslöseelementes des Objektives mit der Kamera unterscheidet man Systeme mit   Aussenauslösung   und mit Innenauslösung. Bei der Aussenauslösung ist das Objektivauslöseelement mittels eines Objektivanbaues dem Kameraauslöser vorgelagert ; bei der Innenauslösung wird ein in die Kamera ragender Objektivauslösestössel durch einen mit dem Kameraauslöser gekoppelten Teil betätigt. 



   Die bekannten Einrichtungen mit automatischer Blendenbetätigung haben den Nachteil, dass die Einrichtungen für Aussenauslösung nicht für Objektive mit Innenauslösung anwendbar sind. Ferner sind sie 
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 Blendeneinstellung und umgekehrt, bei jeder Blendenöffnung und für beliebige Zeit, nicht oder nur in ungenügendem Masse gewährleistet. Die Umschaltung ist jedoch für eine Zwischenbeobachtung der Bildschärfe bei dem vorgewählten Blendenwert und bei langen Zeitaufnahmen erforderlich. Darüber hinaus wirken sich die am Objektiväusseren angebrachten unhandlichen und das Aussehen störenden Bedienungselemente, z. B. Spannhebel oder Umschaltknöpfe, nachteilig aus. 



   Bei den bereits vorgeschlagenen Einrichtungen wird die automatische Blendenbetätigung zum Teil durch komplizierte Getriebeausführungen erreicht. Für das Spannen bzw. Schliessen der Blende sind dabei zur Erzielung kurzer Springblenden-Schliesszeiten am Objektiv- bzw. Kameraauslöser verhältnismässig grosse Kräfte erforderlich, wodurch bei automatischer Blendenschliessung bei Springblendenauslösung Prellungserscheinungen auftreten, die eine erforderliche Genauigkeit der Blendenöffnungen nicht gewährleisten. Die grossen   Spann- bzw. Schliesskräfte   wirken sich ausserdem bei Systemen mit Innenauslösung durch die hohe Beanspruchung der Kameragetriebeteile ungünstig aus. 



   Die Erfindung hat zur Aufgabe, mit einfachen, raumsparenden Mitteln eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren Betätigungsglieder die äussere Form des Objektives nicht beeinflussen. 



  Das Umschalten von automatischer Blendenbetätigung auf normale Blendeneinstellung und umgekehrt, bei jeder Blendenöffnung und für beliebige Zeit, soll schnell und gegen Bedienungsfehler gesichert möglich 

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 sein. Die Einrichtung muss sowohl für Objektive mit   Aussen-und Innenauslösung,   als auch für Druckblen-   den und Springblendenobjektive   im wesentlichen anwendbar sein. Mit Rücksicht auf vorhandene Kame- ras und ein praktisch prellungsfreies Schliessen der Blende müssen die Kräfte zum Spannen bzw. Schliessen der Blende sehr klein sein, jedoch unter gleichzeitiger Forderung kurzer Springblendenschliesszeiten. Da-   ; bei muss   die grosse Genauigkeit der Blendenöffnungen gewährleistet sein. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Blendeneinstellring ein Kurvenstück trägt, welches die Lage eines sichelförmigen, drehbar gelagerten Blendenhebels und des mit diesem ver- bundenen Blendensteuerringes nach der jeweiligen Einstellung des Blendeneinstellringes festlegt, wenn ein auf demBlendenhebel angeordneter Anschlagzapfen an   demKurvenstück   anliegt und der Schaltring einen Haken trägt, welcher mit einem am Blendenhebel angeordneten federnden Arm zusammenwirkt und über diesen in der einen Stellung des Schaltringes den Blendenhebel unabhängig davon, ob der Auslöser be- tätigt ist oder nicht, an dasKurvenstück heranzieht, während er in der andern Stellung des Schaltringes den Arm freigibt, wodurch der Blendenhebel erst bei Betätigung des Auslösers an das Kurvenstück zum An- liegen gebracht wird.

     j   Es sind also am Objektiv zwei unabhängig voneinander jederzeit einstellbare Ringelemente zum Ein- stellen der Blendenwerte (Blendenring) und zum Umschalten von Vorwahlblendeneinstellung auf Normal- blendeneinstellung und umgekehrt (Schaltring) vorgesehen. Dabei wird die Umschaltung durch feste An-   schläge   begrenzt. Damit ist mit einfachen Mitteln eine raumsparende Konstruktion des Objektives ge- schaffen, die nicht störanfällig ist, leicht bedient werden kann, eine grosse Genauigkeit der Blenden- öffnungen gewährleistet und bei Einstellung für automatische Blendenschliessung und entsprechender opti- scher Ausführung des Objektives automatisch eine grössere als für photographische Aufnahmen zulässige
Blendenöffnung für ein helles Sucherbild schafft. 



   Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen. Es zeigen Fig. 1 die schematische Darstellung eines Getriebes für Objektive mit Springblendenauslösung, Fig. 2 die schema- tische Darstellung eines Getriebes für Objektive mit Druckblendenauslösung, Fig. 3 die Ansicht eines
Objektives mit angewendeter Blenden-Vorwahleinrichtung. 
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 Kurve 3. Das Kurvenstück 3 dient als Anschlag für einen Anschlagzapfen 4, der auf dem sichelförmigen, zweiarmigen, bei 6 drehbar gelagerten Blendenhebel 5 vorgesehen ist. Die Steigung der Kurve 3 hat Einfluss auf die   Blendenteiinng.   An dem Ende des Hebels 5 ist ein Zapfen 7 angebracht, der in eine schlitzförmige Ausnehmung 8 eines die   Blenêfenlamellen   bewegenden Blendensteuerringes 9 eingreift und die Blendenlamellen bewegt.

   Die Steigung des Kurvenstückes 3 und die Lage des Anschlagzapfens 4 sowie des Zapfens 7 zueinander und zum Drehpunkt 6 des Blendenhebels 5 ergeben einen kleinen Drehwinkel des Blendensteuerringes 9. 



   Der Blendenhebel 5 weist an einem kurzen Hebelarm einen in 12 drehbar gelagerten Schalthebel 11 auf, der unter Wirkung einer Schaltfeder 13 am Blendenhebel 5 anliegt. Am andern Arm des Blendenhebels 5 ist in 16 ein drehbar unter Wirkung einer Ausgleichsfeder 15 gelagerter Ausgleichshebel 14 vorgesehen, an dessen Zapfen 17 ein Steuernocken 18 kraftschlüssig anliegt.

   Letzterer ist mit einem in Fig. 3 dargestellten Objektiv-Auslösestössel 20 mittelbar verbunden, der bei Objektiven mit Springblendenauslösung während der Betätigung des Filmtransports und des Verschlussspannens durch einen kameraseitig anliegenden, unter Federkraft stehenden Stössel eingedrückt wird und den Steuernocken 18 in Pfeilrichtung gegen die Kraft einer Blendenfeder 10 bewegt, wobei sich der Anschlagzapfen 4 von dem Kurvenstück 3 abhebt bis zu einem nicht   dargestellten Anschlag des Blendenhebels   5 und die Blende bis zu   einer grösseren   als der für photographische Aufnahmen zulässigen Blendenöffnung für ein helles Sucherbild geöffnet wird. 



  Dabei ist   die Kraft der Ausgleichsfeder IS grösser   als die   der Blendenfeder 10. Die Arretierung   des kameraseitigen Stössels, welche nach erfolgtem Spannvorgang an der Kamera selbsttätig erfolgt, wird erst durch den Kameraauslöser freigegeben, so dass die Blende unter Wirkung der Blendenfeder 10 bis zum vorgewählten   Öffnungswert   durch Anschlagen des Anschlagzapfens 4 an das   Kurvenstück   3 geschlossen wird. 



     Bei ObjektivenmitDruckblendenauslösungwird die Blende unter Wirkung der Blendenfeder   10 stets von dem Kurvenstück 3 weg in Offenstellung gehalten. Durch Betätigung der   Kamera- oder Objektivauslöser-   handhabe wird die Blende gegen die Kraft der Blendenfeder 10 bis zum vorgewählten Blendenwert beim Anschlagen des Anschlagzapfens 4 an das Kurvenstück 3 geschlossen und nach Freigabe der Auslösehandhabe wieder selbsttätig geöffnet. 



   Der Schaltring 2 ist am äusseren Umfang mit zwei Markierungen 21 versehen, die seinen Anschlagstellungen, einmal der Einstellung auf normale Blendenbetätigung und zum   andem   der Einstellung. auf Vorwahlblende mit automatischer Blendenschliessung, entsprechen. Bei letztgenannter Einstellung steht 

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 der im Objektivinnern am Schaltring 2 angebrachte Haken 19 mit dem Blendengetriebe ausser Eingriff.
Bei Umschaltung auf normale Blendeneinstellung mit nichtautomatischer Blendenbetätigung wird mittels der Kurve 19 infolge der Wirkung der kräftiger als die Ausgleichsfeder 15 ausgebildeten Schaltfeder 13 der Anschlagzapfen 4 des Blendenhebels 5 in Anschlag an das Kurvenstück 3 gebracht und darüber hinaus der Schalthebel 11 von seiner Anlage am Blendenhebel 5 abgehoben,

   wodurch bei schussbereiter Kamera der Hebel 5 von seiner Anlage am vom Steuernocken 18 arretierten Ausgleichhebel 14 gegen die Wirkung der Ausgleichsfeder 15 abgehoben wird. 



   Beim Zurückdrehen des Schaltringes 2 auf Vorwahlblendeneinstellung mit automatischer Blenden- schliessung wird der Hebel 11 von dem Haken 19 freigegeben, wodurch die Schaltfeder 13 sich entlastet und unter Wirkung der Ausgleichsfeder 15 gegen die Kraft der schwächeren Blendenfeder 10 der Blenden- hebel 5 an den Ausgleichhebel 14 gezogen bzw. von dem Kurvenstück 3 abgezogen wird bis zum An- schlag bei geöffneter Blende. 



   Bei Objektiven mit Druckblendenauslösung übernimmt der Ausgleichhebel 14 die Funktion des Schalt- hebels 11, so dass letzterer entbehrlich wird. Bei Umschaltung auf normale Blendeneinstellung mit nichtautomatischer Blendenbetätigung wird mittels des Hakens 19 gegen die Wirkung der Ausgleichsfeder 15 und der schwächeren Blendenfeder 10 der Anschlagzapfen 4 des Blendenhebels 5 gegen das Kurvenstück 3 gezogen und darüber hinaus der Ausgleichhebel 14 von seinem Anschlag am Blendenhebel 5 abgehoben, wodurch   die Blende bis zum vorgewählten Wert   geschlossen wird und   beim Auslösen der Kamera der Steuer-   nocken 18 auf das Blendengetriebe keinen Einfluss ausüben kann. 



  Beim Zurückdrehen des Schaltringes 2 auf Vorwahlblendeneinstellung mit automatischer Blenden-   schliessung   wird der Hebel 14 von dem Haken 19 freigegeben, wodurch die Ausgleichsfeder 15 entlastet und der Blendenhebel 5 unter Wirkung der Blendenfeder 10 von dem Kurvenstück 3 bis zum Anschlag bei
Einstellöffnung der Blende abgehoben wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung an einem Photoobjektiv mit automatischer Blendenbetätigung, insbesondere. für Spie- gelreflexkameras mit einem zum Umschalten von Vorwahl- auf Normalblende und umgekehrt dienenden
Schaltring, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendeneinstellring   (1)   ein Kurvenstück (3) trägt, welches die Lage eines sichelförmigen, drehbar gelagerten Blendenhebels (5) und des mit diesem verbundenen
Blendensteuerringes (9) nach der jeweiligen Einstellung des Blendeneinstellringes   (1)   festlegt, wenn ein auf dem Blendenhebel (5) angeordneter Anschlagzapfen (4) an dem   Kurvenstück- (3)   anliegt und der Schalt- ring (2) einen Haken (19) trägt, welcher mit einem am Blendenhebel (5) angeordneten federnden Arm (11)

   zusammenwirkt und über diesen in der einen Stellung des Schaltringes (2) den Blendenhebel (5) unabhängig davon, ob der Auslöser betätigt ist oder nicht, an das Kurvenstück (3) heranzieht, während er in der andern Stellung des Schaltringes (2) den Arm (11) freigibt, wodurch der Blendenhebel (5) erst bei Betäti- gung des Auslösers an das Kurvenstück (3) zum Anliegen gebracht wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 bei Photoobjektiven mit Springblendenauslösung, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Blendenhebel (5) auf einer Blendenfeder (10) abgestützt ist, die den Anschlagzapfen (4) mit dem Kurvenstück (3) auch dann zur Anlage bringt, wenn der Haken (19) den Arm (11) freigegeben hat und der mit dem Objektivauslösestössel (20) mittelbar verbundene Steuernocken (18) sich in der Auslöse- stellung befindet, während ein weiterer, auf dem Blendenhebel (5) gelagerter Ausgleichshebel (14) mit- tels einer Ausgleichsfeder (15) den Blendenhebel (5) vom Kurvenstück (3) abhebt, sobald sich der Steuer- nocken¯ (18) in seiner Ruhestellung befindet.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 bei Photoobjektiven mit Druckblendenauslösung, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Blendenhebel (5) mit seinem Anschlagzapfen (4) durch eine Feder (10) vom Kurven- stück (3) abgehoben wird, wenn ein mit dem Objektivauslösestössel (20) mittelbar verbundener Steuer- nocken (18) sich in seiner Ruhestellung befindet und der Haken (19) des Schaltringes (2) ausser Eingriff mit dem Blendengetriebe steht, während ein am Blendenhebel (5) gelagerter Ausgleichshebel (14) mittels einer Ausgleichsfeder (15) den Blendenhebel (5) gegen das Kurvenstück (3) drückt, sobald der Nocken (18) in die Auslösestellung kommt.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenfeder (10) und die Schaltfeder (13) der Ausgleichsfeder (15) entgegenwirken, wobei die Kraft der Schaltfeder (13) grösser und die der Blendenfeder (10) geringer ist als die Kraft der Ausgleichsfeder (15).
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenhebel (5) mit dem Zapfen (7) in die Ausnehmung (8) des Blendensteuerringes (9) eingreift, wobei die Lage und die Form des Blendenhebels (5) eine annähernd tangentiale Kraftübertragung auf den Blendensteuerring (9) bewirkt. <Desc/Clms Page number 4>
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung des Kurvenstük- kes (3) des Blendeneinstellringes (1) entsprechend dem für den Blendenskalenbereich hervorgerufenen Ausschlag des Blendenhebels (5) gestaltet ist, jedoch eine grössere Bewegung desselben im Sinne der Blenden- öffnung zulässt.
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