AT211155B - Briefumschlag - Google Patents

Briefumschlag

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AT211155B
AT211155B AT305758A AT305758A AT211155B AT 211155 B AT211155 B AT 211155B AT 305758 A AT305758 A AT 305758A AT 305758 A AT305758 A AT 305758A AT 211155 B AT211155 B AT 211155B
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AT
Austria
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envelope
fold
double
edge
tear
Prior art date
Application number
AT305758A
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English (en)
Inventor
Herbert Deutsch
Otto Dr Matulke
Original Assignee
Otto Dr Matulke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/32Opening devices incorporated during envelope manufacture
    • B65D27/34Lines of weakness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/12Closures
    • B65D27/14Closures using adhesive applied to integral parts, e.g. flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/32Opening devices incorporated during envelope manufacture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Briefumschlag 
Die gegenwärtig gebräuchlichen Briefumschläge oder   ssriefhi ! 11en   haben den Nachteil, dass sie ohne
Zuhilfenahme von Instrumenten nicht   sauber geöffnet werden können.   



   Es ist zwar bekannt an den Rändern eines Briefumschlages Perforationslinien anzuordnen, um ein leichteres Öffnen des Umschlages zu ermöglichen. Auch Perforationslinien, die durch einzelne Schnitte gebildet werden, sind bekannt, aber allen diesen Massnahmen zur Markierung einer Reisslinie haften Nach- teile an und sie haben sich deshalb auch nicht durchsetzen können. Weiters liegt ein Vorschlag gemäss der franz. Patentschrift   Nr. 375. 170 vor.   wonach an einem besonders ausgestalteten Briefumschlag ein Rand- streifen durch eine blosse Faltlinie markiert wird. Doch ist diese Art der Papierschwächung ungenügend und gewährleistet keinen glatten Abriss beim Öffnen des Umschlages. 



   Ferner wurde auch bereits mehrfach vorgeschlagen, das Öffnen des Briefumschlages durch Einbauen von   Aufreissfäden   oder Bändern aus verschiedenen Materialien an den Rändern der   Briefhtllle   einfacher zu machen, doch hat sich auch hier bisher keine der vorgeschlagenen Ausführungsformen in nennenswerter
Weise durchsetzen können. Die Ursache mag zum Teil darin begründet sein, dass die getroffenen Mass- nahmendenErfordernissen in der Praxis nicht oder nicht   genügend   entsprochen haben ; der Hauptgrund dürf- te jedoch darin zu suchen sein, dass die Herstellungskosten derartig adaptierter Briefumschläge das normale Ausmass bei weitem übersteigen und deshalb für die praktische Durchführung als zu kostspielig nicht in Betracht kommen. 



   Gegenstand der Erfindung ist es, einen   ohnezuhilfenahme von Instrumenten bloss von Hand   zu öffnenden Briefumschlag zu schaffen, wobei weder ein Band noch ein Faden aus Fremdmaterial benützt wird. Die Erfindung betrifft einen Briefumschlag, der auf beiden Umschlagseiten durch je einen Falz parallel zum Umschlagsrande markiert ist und ist dadurch gekennzeichnet, dass dieser Falz in Form eines Doppelfalzes ausgebildet ist.

   Diese beiden, den Doppelfalz bildenden, zueinander parallel verlaufenden Linien, die durch Ritzen, Quetschen od.   dgl. hergestellt werden können,   ermöglichen das   Öffnen   des verschlossenen Briefumschlages durch Abreissen eines schmalen doppelwandigen Streifens längs der Markierung, so dass der Umschlag im wesentlichen unbeschädigt bleibt und ein sauberer   Öffnungsrand   entsteht. Vorzugsweise wird diese Doppelfalzlinie an dem der Verschliessklappe gegenüberliegenden Rand, in einem Abstand von zirka   3 - 5   mm vom Rand angeordnet, wobei der Abstand der beiden parallelen Falzlinien voneinander   1 - 2   mm beträgt.

   Die auf diese Weise erreichte kontinuierliche Papierschwächung ermöglicht das leichte Abtrennen eines doppelwandigen Streifens zur vollständigen Öffnung des Briefumschlages, in dem dieser Streifen ganz einfach abgezogen wird. Die Falzlinie wird deshalb doppelt ausgebildet um einem eventuellen Einreissen (Abweichung des Risses von der Markierung) des Papieres beim Abtrennen von vornherein zu begegnen. 



   Zur Kennzeichnung des zur Abtrennung vorbestimmten Randstreifens werden die Doppelfalzlinien durch eine beliebige Farbmarkierung deutlich sichtbar gemacht. 



   In der Zeichnung (Fig. 1 und 2) ist ein im Sinne der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel eines Briefumschlages dargestellt. Wie aus Fig. l zu ersehen ist, weist der Briefumschlag an dem der Verschliessklappe gegenüberliegenden Rand 2 auf beiden Umschlagseiten je eine   Doppe1falzlillie   3 auf, die durch Farbmarkierung deutlich sichtbar gemacht ist. In Fig. 2 ist dargestellt, wie ein solcher Briefumschlag leicht geöffnet werden kann, indem der schmale doppelwandige Streifen einfach abgezogen wird. 



     DasAnbringender erfindungsgemässenDoppelfalzlinie istan keine Briefhüllenform gebunden   und kann an jedem beliebigen   gewöhnlichenBriefumschlag   entwedervor oder nach dessenFertigstellung angebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Briefumschlag mit einem abreissbaren Randstreifen, der auf beiden Seiten des Umschlages durch je einen Falz parallel zum umschlagsrande markiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Falz in Form eines Doppelfalzes (3) ausgebildet ist, welcher beim Abreissen des Randstreifens ein Einreissen des Umschlages verhindert.
    2. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden den Doppelfalz (3) bildenden Falzlinien einen Abstand von 1 - 2 mm voneinander aufweisen.
    3. Briefumschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Doppelfalz (3) bildenden Falzlinien auf beiden Seiten des Briefumschlages durch Einfärbung hervorgehoben sind.
AT305758A 1958-04-28 1958-04-28 Briefumschlag AT211155B (de)

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