AT210308B - Vorrichtung zum Aufbringen von auf einem Wursthüllenträger angeordneten Wursthüllen auf ein Füllrohr einer Wurstmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von auf einem Wursthüllenträger angeordneten Wursthüllen auf ein Füllrohr einer Wurstmaschine

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AT210308B
AT210308B AT140858A AT140858A AT210308B AT 210308 B AT210308 B AT 210308B AT 140858 A AT140858 A AT 140858A AT 140858 A AT140858 A AT 140858A AT 210308 B AT210308 B AT 210308B
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Herbert Held
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Herbert Held
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Vorrichtung zum Aufbringen von auf einem Wursthüllenträger angeordneten Wursthüllen auf ein Füllrohr einer Wurstmaschine 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   DärmeIn den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der gegenständlichen Erfindung gezeigt, ohne diese darauf zu beschränken. 
 EMI2.1 
 



   Der Wursthüllenträger 3, der vorzugsweise aus Kunststoff ausgeführt wird, ist an einem Ende so beschaffen, dass der aufgebrachte Darm nicht abrutschen kann. Dies kann etwa dadurch erreicht werden, dass der Darm an diesem Ende angeklemmt oder in   einen Einschnitt des Wursthüllenträgers   3 eingezwängt wird. Das andere Ende des Wursthüllenträgers ist mit einer Vorrichtung ausgestattet, die eine enge Verbindung mit der Zwischenführung 1 ermöglicht. Eine bevorzugte Ausführung ist darin zu sehen, dass dieses Ende mit einer Hülse 5 versehen wird, die das zusammengerollte Bandende umfasst und   festhält.   Im   Innem   der Hülse 5 ist ein Gewinde 6 vorgesehen, das auf das an der Zwischenführung 1 angeordnete Gewinde 7 aufgeschraubt werden kann. 



   Die   Zwiseheniuhrung l   ist eine Hilfsvorrichtung und hat den Zweck, den auf dem Wursthüllenträger
3 befindlichen Darm 4 auf das Füllrohr 2 der Wurstspritze aufzubringen. Da der Darm 4 bei diesem Vorgang etwas gedehnt werden soll, hat   die Zwischenführung l   an ihrer dem   Wursthüllenträger   3 zugewandten Seite einen geringeren Durchmesser als das Füllrohr 2, an welches die Zwischenführung 1 mit ihrem im Durchmesser gleichen Ende angeschlossen wird. Die Befestigung der Zwischenführung 1 an dem Füllrohr 2 kann auf beliebige Weise geschehen. Eine   bevorzugte Ausführung benützt einen Zfipfen   8, der in einen Bajonettverschluss 9 des Füllrohres 2 einrastet.

   Um eine bessere Gleitfähigkeit des   überzustreifenden Darm es zu   erreichen, kann die   Zwischenfnhrung l   mit Längsrillen 10 versehen sein. Eine solche Ausführung kann auch das Füllrohr 2 aufweisen (Fig. 6), wodurch erreicht   wird, dass   gegebenenfalls die im   Darminnernbef1ad-   liche Luft nicht in die Füllmasse gerät, sondern in den in Ricntung Füllmaschine sich verbreiternden Rillen entweicht. 



   Durch die Befestigung der Zwischenführung 1 auf dem Füllrohr 2, das zur Aufbringung möglichst vieler Darmstücke ausserdem sehr lange ausgeführt werden soll, ist es möglich, den Wursthüllenträger 3 während des Überstreifens zu spannen, und der Arbeiter hat für die Aufbringtätigkeit beide Hände frei. 



   Um das Überstreifen des Darmes 4 über die Zwischenführung 1 noch weiter zu erleichtern, ist in der Zwischenführung1 nach einer   bevorzugtenAusführung   eine mit dem Füllkanal in seinem Innern in Verbindung stehende Öffnung 11 vorgesehen.Dadurch wird bewirkt,dass die im Füllrohr2 sich befindende Füllmasse beim Hineindrücken in die Zwischenführung 1 durch die Öffnung 11 austritt und gleichsam eine natürliche Schmierung auf der Oberfläche der Zwischenführung 1 hergestellt wird, die das Überziehen des Darmes 4 sehr einfach gestaltet. 



   Um die Enden der auf dem Wursthüllenträger 3 aufgebrachten Darmstücke 4 leicht kenntlich zu machen, können diese durch irgendwelche optische Kennzeichen, etwa einen bunten Faden od.   dg]., kennt-   lich gemacht sein. 



   Die Erfindung soll durch die vorstehend dargestellten Ausführungsbeispiele keineswegs auf diese beschränkt werden. 



   Der Erfindungsgedanke ist weitreichend und variabel und lässt noch viele Ausführungen zu, die alle im beanspruchten Schutzumfang inbegriffen sein sollen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Aufbringen von auf einem   Wursthüllenträger   angeordneten Wursthüllen auf ein Füllrohr einer Wurstfüllmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Wursthüllenträger (3) flach oder fadenförmig ausgebildet ist und an mindestens einem Ende eine Kupplung zum Verbinden des Wursthüllen-   trägers (3)   mit einer mit dem Füllrohr kuppelbaren Zwischenführung   (1)   aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wursthüllenträger (3) biegsam ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung des Wursthüllen- trägers (3) als Hülse (5) mit Innengewinde (6) ausgebildet ist und die Zwischenführung (1) ein korrespondierendes Aussengewinde aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wursthüllenträger (3) aus Kunststoff besteht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass <Desc/Clms Page number 3> am schmäleren Ende der Zwischenführung (1) ein Kupplungsteil zur Verbindung mit der Kupplung des Wursthüllenträgers (3) und am stärkeren Ende der Zwischenführung (1) ein am Füllrohr (2) befestigbarer Bajonettverschluss angeordnet sind, wobei ein Zapfen (8) des Bajonettverschlusses in einen Winkelschlitz (9) des Füllrohres (2) einrastet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265614B (de) * 1961-04-22 1968-04-04 Independent Products Canada Lt Halter fuer Wursthuellen
US3411177A (en) * 1966-07-15 1968-11-19 Allen G. Mcmillan Apparatus for shirring tubular material

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DE1265614B (de) * 1961-04-22 1968-04-04 Independent Products Canada Lt Halter fuer Wursthuellen
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