AT202394B - - Google Patents

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AT202394B
AT202394B AT347257A AT347257A AT202394B AT 202394 B AT202394 B AT 202394B AT 347257 A AT347257 A AT 347257A AT 347257 A AT347257 A AT 347257A AT 202394 B AT202394 B AT 202394B
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AT
Austria
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frame
haymaking machine
machine according
adjusting
disks
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AT347257A
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German (de)
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Maschinenfabrik Fahr A. G.
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Publication of AT202394B publication Critical patent/AT202394B/de

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Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Heuerntemaschine 
Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung der Heuerntemaschine nach dem Patent Nr. 190321. 



  Dieses Patent betrifft eine Heuerntemaschine, die mit mechanisch angetriebenen, quer zur Fahrtrichtung 
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 gelegt ist. 



   Eine wesentliche Verbesserung der im Stammpatent beschriebenen Maschine besteht nun darin, dass der Rahmen mit zwei im wesentlichen gleichweit seitlich von dem in Fahrtrichtung verlaufenden Ausleger angeordneten Stützrädern versehen ist, die zur Neigung des Rahmens gegenüber dem Boden in an sich bekannter Weise in der Höhe einstellbar sind. Dadurch lässt sich auf einfache Weise der Rahmen, also die ganze Heuerntemaschine, quer zur Fahrtrichtung schräg einstellen, wodurch die Maschine den jeweils bestehenden Arbeitsbedingungen angepasst werden kann. 



   Bei einer andern Ausführungsform der Erfindung, bei der nur ein einziges Stützrad vorgesehen ist, kann der Rahmen mit einem Schaftteil der Zugvorrichtung des Schleppers durch zwei aneinanderliegende, in der Längsachse angeordnete Stellscheiben kuppelbar sein, von denen die eine Scheibe mit Kreisschlitzen versehen ist, die von an der andern Scheibe sitzenden Feststellschrauben durchsetzt werden und in der eingestellten Lage beide Scheiben fest miteinander verbinden. 



   Gemäss einer ändern Ausführungsform erfolgt die Neigung des Tragrahmens quer zur Längsachse durch einen unmittelbar an der Schwenkachse angreifenden Stellhebel, der in Rasten eines Stellbogens feststellbar ist. 



   Auf der Zeichnung sind mehrere   Ausführungsbeispiele   einer Maschine nach der Erfindung dargestellt, 
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 eine Abwandlung von Fig. 4 mit zwei Stützrollen. 



   Die dargestellte Heuerntemaschine weist einen Rahmen 1 auf, der mittels eines Zughakens 2 mit einer Zugmaschine, beispielsweise einem Traktor, lösbar gekuppelt werden kann. 



   Auf dem Rahmen 1   sindKettenräderpaare3, 4bzw. 3', 4'drehbar gelagert. Sie tragen undführen   zwei biegsame Zugorgane 5 bzw. 6, welche die stabförmigen Zinkenträger 7 tragen0. An den letzteren sind Zinken 8 nach Art eines Rechens fest angebracht. Nach der Erfindung gemäss dem Hauptpatent sind die Zinkenträger an ihren einen,   z. B.   an ihren hinteren Enden mit Abkröpfungen 9 versehen, die ihrerseits an einem weiteren, parallel zu den Zugorganen 5,6 verlaufenden Zugorgan 11 angelenkt sind. Dieses Zugorgan 11, das in gleicher Weise wie die Zugorgane 5,6 eine Kette, ein Kabel, ein Seil cd. dgl. sein kann, ist durch ein Räderpaar 12, 12' parallel zu den erwähnten Zugorganen 5,6 geführt.

   Das Räderpaar 12, 12' ist an einem Querbalken 14 gelagert, der in der im Hauptpatent beschriebenen Art und Weise durch Lenker 13 auf dem Rahmen 1 abgestützt ist. Wird der Balken 14 parallel zu sich selbst verschoben, was durch die Anordnung der um die Achsen 18 schwenkbaren Lenker 13 möglich ist, so kommen die Räder 12, 12'in verschiedene Höhenlagen zu liegen. 



  1. Zusatzpatent Nr. 196650. 

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   Zur Feststellung in der gewünschten Höhenlage ist mit dem Balken 14 eine Platte 15 fest verbunden,   z. B. angeschweisst,   die einen Schlitz 16 aufweist, der von einem ortsfesten Klemmbolzen 17 durchsetzt wird. Bei einer Verstellung des Balkens 14 und infolgedessen auch der Platte 15 verschiebt sich der Schlitz 16 in hezug auf den Bolzen 17. Durch Anziehen des Rlemmbolzens 17 werden die Platte 15 und die mit ihr verbundenen Teile in der eingestellten Lage fixiert. 



   Die Verstellung der Räder 12, 12' hat zur Folge, dass sich die   abgekröpften   Enden 9 der Zinkenträger 7 verschieben und die in der gezeichneten Lage senkrecht geführten Zinken schräg stellen. 



   Der Antrieb eines der dargestellten Räderpaare, z. B. 3, 4 erfolgt in an sich bekannter Weise von der Zugmaschine, u. zw. bei einem Traktor vorzugsweise von dessen Zapfwelle aus. Zwischen Zapfwelle und dem z.   B.   über einer Welle 18 angetriebenen Räderpaar   3, 4 (Fig. 1)   ist ein Getriebe eingebaut, das bei einer bevorzugten   Ausführung   mit beispielsweise drei Vorwartsgängen und einem Rückwärtsgang versehen ist. 
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 ge 23 sitzt. Diese letztere ist in einer Büchse 24 verschiebbar geführt, die ihrerseits am Rahmen   i   angeordnet, z. B. angeschweisst ist. Die Büchse 24 trägt auch eine Stütze   25,   an welcher der oben erwähnte Klemmbolzen 17 eingesetzt ist.

   Wie ersichtlich, ragt die Stange 23 über das obere Ende der Büchse 24 hinaus, wobei an seinem andern Ende ein zweiarmiger Stellhebel 26 schwenkbar gelagert ist. Das über die Stange 23 hinaus nach hinten ragende Ende 27 des Stellhebels ist mit dem einen Ende einer Zugfeder 28 verbunden. Das andere Ende dieser Feder ist bei 29 mit der Büchse 24 verbunden. Das andere Ende des doppelarmigen Stellhebels 26 ist in bezug auf eine in. ihrem oberen Teil mit Rasten versehene Stütze 30 vermittels einer Stellklinke 31 ein- und feststellbar. Durch diesen Stellhebel kann die Höhe des Rahmens 1 in bezug auf den Boden'verstellt werden, wobei gleichzeitig das Rad 22 durch die Feder 28 federnd abgestützt wird, so dass Stösse ohne weiteres aufgefangen werden können. 



   Um zu verhindern, dass sich Gras oder Heu um die Zugorgane wickeln und sich zwischen denselben und den sie führenden Rädern verklemmen kann, sind erfindungsgemäss Schutzschienen 47 und 48 vorgesehen, welche sich längs der unteren Trumme der Zugorgane 5,6 erstrecken. Es handelt sich bei diesen Schienen um aus einem L-Profil gebildete,   z.     B.   aus Blech bestehende Schienen, die durch seitliche Streben 49 zu einem Rahmen verbunden sein können (Fig. 3). Dieser Rahmen ist mittels   Trägern   50 fest oder lösbar mit dem Rahmen 1   verbunden. Diese Schutzschicnen   können wie dargestellt beidseitig der Zinkenstäbe 7 oder aber nur vorne oder nur hinten angeordnet sein.

   Auch'die seitlichen als Abstreichbleche wirkenden Streben 49 können entweder ganz weggelassen oder nur auf der einen oder auf beiden Seiten angebracht sein. 



   Um die Höhenlage und die Neigung des Rahmens 1 in einer in Fahrtrichtung stehenden lotrechten Ebene wahlweise einstellen zu können, ist der Rahmen 1 nicht unmittelbar mit dem Zughaken 2 verbunden, sondern er stützt sich über eine mittels einer Kurbel 40 drehbare Gewindespindel 41 auf den erwähnten Zughaken ab. Durch Drehen der Kurbel 40 hat man es zusammen mit der Einstellung des Hebels 26 somit in der Hand, die Höhenlage des Rahmens 1 in bezug auf den Erdboden und seine Neigung innerhalb gewisser Grenzen beliebig verstellen zu können. 



   Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Schaft des Rahmens 1 geteilt ausgeführt, wobei der eine Schaftteil 42 eine mit Kreisschlitzen 43   (Fig. l)   versehene Scheibe 44 trägt. Diese Scheibe ist mit der auf dem Schaftteil 44' (Fig. 2) festsitzenden Scheibe 46 mittels der in Fig. l in ihrer Mittellage angedeuteten Schrauben   45   einstellbar gekuppelt. Durch Lösen der Schrauben 45 ist es somit möglich, die Schaftteile 42 und 44'mit den auf ihnen sitzenden Scheiben 44 bzw. 46 in bezug aufeinander zu verdrehen und dadurch dieQuerneigung des Rahmens 1 innerhalb den durch die Grösse der Schlitze 43 bedingten Grenzen beliebig einstellen zu können. 



   Eine weitere Ausführungsform zeigen die Fig. 4 und 5. Hier ist das Gerät durch eine in Fahrtrichtung 
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 rätes um diese Achse erfolgen kann und das Gerät in der erreichten Schwenklage festgehalten wird. Ein Ausleger 51 des Rahmens 1 trägt einen Zapfen 52, der in der Nabe 53 einer Anhängekupplung 54 drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Der Stellhebel 55 ist mit dem Ausleger 51 fest verbunden, wogegen ein zugeordneter Stellbogen 56 an der Nabe 53 befestigt ist. Durch einen Schieber 57 des Hebels 55 und die Verzahnung 58 des Stellbogens wird der Hebel 55 mit dem Stellbogen 56 verbunden und dadurch das Gerät in der eingestellten Lage festgehalten.

   Am Rahmen 1 ist ein axial verschieb- 

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   und feststellbarer Halter 61 gelagert, der eine wegklappbare Prallplatte 62 trägt, die die Wurfweite des Erntegutes begrenzt. 



  Fig. 6 zeigt eine andere Bauform. Hier werden die Schräglage und die Arbeitshöhe durch Verstellung der beiden den Rahmen 1 tragenden Stützrollen 59 und 60 eingestellt. Jede dieser Stützrollen kann eine eigene nicht eingezeichnete Höhenverstelleinrichtung besitzen. 



  Es können an einer oder an beiden Seiten der Maschine wegklappbar Platten vorgesehen sein, die die Wurfweite des Erntegutes begrenzen, wodurch die Arbeit verbessert und die Leistung erhöht wird. In Fig. 4 ist eine solche Platte 62 schematisch dargestellt. Sie kommt zur Wirkung, wenn sich die Zinken 8 auf der unteren Bahn in Richtung des Pfeiles 63 bewegen. 



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Maschine ist im übrigen dieselbe wie im Hauptpatent beschrieben, so dass sich eine weitere Beschreibung hier erübrigt. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Heuerntemaschine mit mechanisch angetriebenen, quer zur Fahrtrichtung bewegten federnden Zinken, deren stabförmige Träger beiderseits in zwei über auf gleicher Höhe des Rahmens angeordnete Räderpaar geführten endlosen biegsamen Bändern oder ähnlichen Zugorganen schwenkbar gelagert sind, wobei der Rahmen um eine in seiner Mittelebene und in Fahrtrichtung liegende, mit einer Anhängekupplung versehene Achse verschwenkbar und in einer eingestellten Schwenklage feststellbar ist, nach Patent Nr. 190321, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) mit zwei im wesentlichen gleichweit seitlich von dem in Fahrtrichtung verlaufenden Ausleger (51) angeordneten Stützrädern (59, 60) versehen ist, die zur Neigung des Rahmens (1) gegenüber dem Boden in an sich bekannter Weise in der Höhe einstellbar sind.



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  Haymaking machine
The subject of the invention is an improvement of the haymaking machine according to patent no. 190321.



  This patent relates to a haymaking machine that is mechanically driven, transverse to the direction of travel
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 is laid.



   A significant improvement of the machine described in the parent patent is that the frame is provided with two substantially equally spaced support wheels to the side of the boom running in the direction of travel, which can be adjusted in height to tilt the frame relative to the ground . As a result, the frame, i.e. the entire haymaking machine, can be set diagonally transversely to the direction of travel in a simple manner, so that the machine can be adapted to the respective existing working conditions.



   In another embodiment of the invention, in which only a single support wheel is provided, the frame can be coupled to a shaft part of the towing device of the tractor by means of two adjacent adjusting disks arranged in the longitudinal axis, one of which is provided with circular slots, which is provided by the locking screws on the other disk are penetrated and firmly connect the two disks to one another in the set position.



   According to a different embodiment, the inclination of the support frame takes place transversely to the longitudinal axis by means of an adjusting lever which acts directly on the pivot axis and which can be locked in notches on an adjusting arch.



   Several exemplary embodiments of a machine according to the invention are shown in the drawing,
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 a modification of Fig. 4 with two support rollers.



   The haymaking machine shown has a frame 1 which can be detachably coupled to a tractor, for example a tractor, by means of a draw hook 2.



   On the frame 1 are sprocket pairs 3, 4 and 3 ', 4' rotatable. They carry and guide two flexible tension members 5 and 6, which carry the rod-shaped tine carriers 7. Tines 8 are firmly attached to the latter in the manner of a rake. According to the invention according to the main patent, the tine carriers are at their one, z. B. provided at their rear ends with bends 9, which in turn are articulated to a further, parallel to the tension members 5.6 extending tension member 11. This pulling element 11, which in the same way as the pulling elements 5, 6 is a chain, a cable, a rope cd. Like. Be, is guided by a pair of wheels 12, 12 'parallel to the aforementioned pulling elements 5, 6.

   The pair of wheels 12, 12 'is mounted on a transverse beam 14 which is supported on the frame 1 by means of links 13 in the manner described in the main patent. If the bar 14 is displaced parallel to itself, which is possible due to the arrangement of the control arms 13 pivotable about the axes 18, the wheels 12, 12 ′ come to lie at different heights.



  1st additional patent No. 196650.

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   To determine the desired altitude, a plate 15 is firmly connected to the beam 14, for. B. welded, which has a slot 16 through which a fixed clamping bolt 17 passes. When adjusting the beam 14 and consequently also the plate 15, the slot 16 moves in relation to the bolt 17. By tightening the locking bolt 17, the plate 15 and the parts connected to it are fixed in the set position.



   The adjustment of the wheels 12, 12 'has the consequence that the bent ends 9 of the tine carriers 7 move and the tines, which are vertically guided in the position shown, are inclined.



   The drive of one of the pairs of wheels shown, e.g. B. 3, 4 takes place in a known manner from the tractor, u. betw. with a tractor preferably from its PTO shaft. Between the PTO and the z. B. via a shaft 18 driven pair of wheels 3, 4 (Fig. 1), a transmission is installed, which is provided in a preferred embodiment with, for example, three forward gears and one reverse gear.
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 ge 23 sits. This latter is slidably guided in a sleeve 24, which in turn is arranged on the frame i, for. B. is welded. The sleeve 24 also carries a support 25 on which the above-mentioned clamping bolt 17 is inserted.

   As can be seen, the rod 23 protrudes beyond the upper end of the sleeve 24, with a two-armed adjusting lever 26 being pivotably mounted at its other end. The end 27 of the actuating lever which protrudes to the rear beyond the rod 23 is connected to one end of a tension spring 28. The other end of this spring is connected to the sleeve 24 at 29. The other end of the double-armed adjusting lever 26 can be adjusted and locked in relation to a support 30 provided with detents in its upper part by means of an adjusting pawl 31. The height of the frame 1 with respect to the floor can be adjusted by means of this adjusting lever, the wheel 22 being at the same time resiliently supported by the spring 28 so that shocks can be absorbed easily.



   In order to prevent grass or hay from wrapping itself around the pulling elements and jamming between the same and the wheels guiding them, protective rails 47 and 48 are provided according to the invention, which extend along the lower runs of the pulling elements 5, 6. These rails are formed from an L-profile, e.g. B. made of sheet metal rails which can be connected to a frame by side struts 49 (Fig. 3). This frame is fixedly or detachably connected to the frame 1 by means of supports 50. These protective layers can, as shown, be arranged on both sides of the tine rods 7 or only at the front or only at the rear.

   Also, the side struts 49 acting as skimmers can either be left out entirely or only attached to one or both sides.



   In order to be able to selectively adjust the height and the inclination of the frame 1 in a vertical plane in the direction of travel, the frame 1 is not directly connected to the towing hook 2, but is supported by a threaded spindle 41 rotatable by means of a crank 40 on the aforementioned towing hook from. By turning the crank 40, together with the setting of the lever 26, you can adjust the height of the frame 1 with respect to the ground and its inclination as desired within certain limits.



   As can be seen in particular from FIG. 2, the shaft of the frame 1 is designed to be divided, with one shaft part 42 carrying a disk 44 provided with circular slots 43 (FIG. 1). This disk is coupled adjustably to the disk 46 which is fixedly seated on the shaft part 44 '(FIG. 2) by means of the screws 45 indicated in their central position in FIG. By loosening the screws 45, it is thus possible to rotate the shaft parts 42 and 44 'with the disks 44 and 46 seated on them in relation to one another and thereby set the transverse inclination of the frame 1 as desired within the limits caused by the size of the slots 43 can.



   Another embodiment is shown in FIGS. 4 and 5. Here the device is in the direction of travel
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 rätes can be done around this axis and the device is held in the pivot position reached. A boom 51 of the frame 1 carries a pin 52 which is rotatably mounted in the hub 53 of a trailer coupling 54 and is secured against axial displacement. The adjusting lever 55 is firmly connected to the arm 51, whereas an associated adjusting arc 56 is attached to the hub 53. By means of a slide 57 of the lever 55 and the toothing 58 of the adjusting arch, the lever 55 is connected to the adjusting arch 56 and thereby the device is held in the set position.

   On the frame 1 is an axially displaceable

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   and lockable holder 61 mounted which carries a collapsible baffle plate 62 which limits the throwing distance of the crop.



  Fig. 6 shows a different design. Here the inclination and the working height are set by adjusting the two support rollers 59 and 60 carrying the frame 1. Each of these support rollers can have its own height adjustment device, not shown.



  Fold-away plates can be provided on one or both sides of the machine, which limit the throwing distance of the crop, which improves work and increases output. Such a plate 62 is shown schematically in FIG. It comes into effect when the prongs 8 move in the direction of arrow 63 on the lower track.



  The mode of operation of the machine described is otherwise the same as that described in the main patent, so that no further description is required here.



  PATENT CLAIMS: 1. Haymaking machine with mechanically driven, spring-loaded tines moving transversely to the direction of travel, the rod-shaped supports of which are pivotably mounted on both sides in two endless flexible belts or similar pulling elements that are guided over a pair of wheels arranged at the same height of the frame, the frame being pivoted about a center plane and Axle lying in the direction of travel, provided with a trailer coupling, can be pivoted and locked in a set pivot position, according to Patent No. 190321, characterized in that the frame (1) has two support wheels arranged substantially equally to the side of the arm (51) extending in the direction of travel (59, 60) is provided, which can be adjusted in height in a manner known per se in order to incline the frame (1) relative to the floor.

 

Claims (1)

2. Heuerntemaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) mit einem Schaftteil (44') der Zugvorrichtung des Schleppers durch zwei aneinanderliegende, in der Längsachse angeordnete Stellscheiben (44, 46) kuppelbar ist, von denen die eine Scheibe mit Kreisschlitzen (43) versehen ist, die von an der andern Scheibe sitzenden Feststellschrauben (45) durchsetzt werden und in der eingestellten Lage beide Scheiben fest miteinander verbinden. 2. A haymaking machine according to claim l, characterized in that the frame (1) can be coupled to a shaft part (44 ') of the pulling device of the tractor by two adjacent adjusting disks (44, 46) arranged in the longitudinal axis, one of which is with a disk Circular slots (43) are provided, which are penetrated by locking screws (45) sitting on the other disk and which firmly connect the two disks to one another in the set position. 3. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des Rahmens quer zum Ausleger (51) bzw. der Nabe (53) durch einen. unmittelbar an dem Ausleger (51) angreifenden Stellhebel (55) erfolgt, der in der Verzahnung (58)veines Stellbogens (56) feststellbar ist. 3. Haymaking machine according to claim 1, characterized in that the inclination of the frame transversely to the boom (51) or the hub (53) by a. takes place directly on the arm (51) engaging the adjusting lever (55), which can be fixed in the toothing (58) of a setting arc (56). 4. Heuerntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugorgane (5 bzw. 6) mindestens auf einem Teil ihrer Länge durch Schutzschienen (47 bzw. 48) od. dgl. abgedeckt sind. 4. Haymaking machine according to one of claims 1 to 3, characterized in that the pulling elements (5 or 6) or the like are covered over at least part of their length by protective rails (47 or 48).
AT347257A 1954-09-07 1955-08-26 AT202394B (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150546B (en) * 1960-11-28 1963-06-20 Bucher Johann Maschf Haymaking machine
DE1162619B (en) * 1964-02-06 Poettinger Ohg Alois Self-propelled haymaking machine with a drive motor, a manual handlebar and a belt rake provided with tines and running transversely to the direction of travel

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