AT1926U1 - Verbindungsglied für lasttragende elemente - Google Patents

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AT1926U1 AT0068996U AT68996U AT1926U1 AT 1926 U1 AT1926 U1 AT 1926U1 AT 0068996 U AT0068996 U AT 0068996U AT 68996 U AT68996 U AT 68996U AT 1926 U1 AT1926 U1 AT 1926U1
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Pewag Austria Gmbh
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Abstract

Ein Verbindungsglied für lasttragende Elemente, wie Ketten, Haken, Seile od. dgl., bestehend aus zwei im wesentlichen U-förmigen Gliedhälften, die an ihren einander zugewandten offenen Seiten mittels eines, Bohrungen in den Schenkelenden der Gliedhälften durchsetzenden Bolzens miteinander gelenkig verbunden sind, und der Bolzen durch eine zwischen inneren Schenkelenden gelegene Sicherungshülse (7) gegen axiales Verschieben gesichert ist, wobei die Sicherungshülse (7) aus einer metallischen Innenhülse (8) und einem darüberliegenden Kunststoffaußenteil (9) besteht, und die Innenhülse eine Schraubenfeder (8) ist.

Description


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  Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsglied für lasttragende Elemente, wie Ketten, Haken, Seile od. dgl., bestehend aus zwei im wesentlichen   U-förmigen   Gliedhälften, die an ihren einander zugewandten offenen Seiten mittels eines, Bohrungen in den Schenkelenden der Gliedhälften durchsetzenden Bolzens miteinander gelenkig verbunden sind, und der Bolzen durch eine zwischen inneren Schenkelenden gelegene Sicherungshülse gegen axiales Verschieben gesichert ist, wobei die Sicherungshülse aus einer metallischen Innenhülse und einem darüberliegenden Kunststoffaussenteil besteht. 



  Verbindungsglieder dieser Art sind in vielen Ausführungsformen bekannt geworden und sie dienen meist zum Verbinden von Ketten miteinander oder zum Verbinden einer Kette mit einem Haken, einem Seil oder dergleichen Wie z. B aus dem   Prospekt"NICROMAN,   Hochfeste Anschlagketten, Güteklasse   8", 3. 54-96   der Anmelderin hervorgeht, ist zur Sicherung des Bolzens eine Spannhülse als Sicherungshülse vorgesehen, somit eine in Längsrichtung geschlitzte Stahlhülse. Um die Hülse vor Schlägen der angeschlossenen Kettenglieder etc. zu schützen, wird über diese häufig ein Stück Kunststoffschlauch geschoben Von diesem Stand der Technik geht der Oberbegriff des Hauptanspruches aus.

   Dennoch kann es zu einem Bruch der Hülse kommen, wodurch diese ihre Spannkraft verliert, sodass sich schliesslich auch der Bolzen aus den Bohrungen in den Schenkelenden der Gliedhälften lösen kann. 



  Bei einem aus der AT 265 767 bekannt gewordenen Verbindungsglied besteht die Sicherungshülse aus einer kurzen Schraubenfeder. Dabei versucht man, Beschädigungen der Schraubenfeder durch zwei zusätzlich auf den Bolzen aufgeschobene Kappen entgegenzuwirken, welche im zusammengesetzten Zustand des Verbindungsglieds den Grossteil der Feder abdecken Diese Losung ist teuer und umständlich in der Handhabung und lässt wegen der Kappen wenig Platz fur die Schraubenfeder, die deshalb nur drei Windungen besitzt Bei Verbindungsgliedem der vorliegenden Art ist auch ein guter Sitz der Sicherungshülse, auch uber längere   Zeitraume   hinweg, wichtig Um dies zu erreichen, ist gemäss der FR 2   249 267   A eine Sicherungshülse vorgesehen, die aus zwei konzentrisch übereinanderliegenden Spannhülsen besteht.

   Auch in diesem Fall ist die Montage kompliziert und die Hülse teuer 
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 die innere Spannhülse einen nach innen vorspringenden Kragen aufweist, der in eine mittige Umfangsnut des Bolzens eingreift Einkerbungen an dem Bolzen, die einen festen Sitz einer als Sperrbüchse bezeichneten Sicherungshülse gewährleisten sollen, sind aus der DE 26 56   951   A bekannt geworden. Auch diese Lösung ist teuer, da sie eine besondere Bearbeitung des Bolzens voraussetzt Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Verbindungsglied zu schaffen, bei welchem ein 
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 verlässlichen Halt der Sicherungshülse auch auf einem glatten Bolzen, wobei der   Kunststoffaussenteil   die Schraubenfeder nicht nur vor mechanischen Beschädigungen schützt, sondern auch die Spannkraft der Federwindungen gegen den Bolzen erhöht.

   Im Gegensatz zu einem Bruch bei einer üblichen Spannhülse bleiben selbst mehrere allfällige Brüche der Schraubenfeder ohne Einfluss auf die Funktion der Sicherungshülse 
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 dessen Querschnitt ein Kreissegment, insbesondere ein Halbkreis ist. Vorteilhafterweise ist die Schraubenfeder aus Stahldraht gewickelt, da hiedurch bei den 
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 Einen festen Sitz der Feder auch bei einem allfalligen Bruch erhält man, falls die 
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 Eine in der Praxis bewährte Ausführungsform sieht vor, dass die Schraubenfeder mindestens sechs Windungen besitzt.

   Hiedurch ergibt sich eine besonders innige und einheitliche Verbindung der Schraubenfeder mit dem Kunststoffaussenteil, die auch eine gemeinsame 
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   Kunststoffaussenteil   eine auf die Schraubenfeder aufgeschobene oder aufgeschrumpft Kunststoffhülse Falls der Kunststoffaussenteil eine auf die Schraubenfeder aufgeschobene Kunststoffhülse ist, ist einerseits eine bessere Gesamtfertigkeit gegeben, und andererseits wird bei kleineren Dimensionen die Handhabung der Sicherungshülse vereinfacht.

   Hiebei beträgt die Wandstärke des Kunststoffaussenteils vorteilhafterweise das   2- bis 3 fache   der Wandstärke der Schraubenfeder Die Erfindung samt weiterer Vorteile ist im folgenden an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform in der Zeichnung veranschaulicht In dieser zeigen Fig. 1 in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, ein Verbindungsglied nach der Erfindung, Fig 2 eine frontale Ansicht einer Sicherungshülse des Verbindungsgliedes und Fig.

   3 einen Medianschnitt 
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 Gliedhalften 2, 3 die beispielsweise aus geschmiedetem Stahl hergestellt sind Je ein Schenkel jeder   Gliedhàlfte   besitzt ein gabelformiges Ende, der andere Schenkel ein ungegabeltes Ende, wobei die Enden von Bohrungen 4, 5 durchsetzt sind Das Verbindungsglied 1 wird nach Zusammenfügen der Schenkelenden seiner Gliedhälften   2, 3   in der dargestellten Art mit Hilfe eines Bolzens 6 zu einer Einheit verbunden Zur Sicherung des Bolzens 6 gegen axiales Verschieben ist eine Sicherungshülse 7 vorgesehen, die zweiteilig aufgebaut ist, nämlich aus einer innenliegenden Schraubenfeder 8 und aus einem daruberliegenden Kunststoffaussenteil 9 Zum Verbinden der beiden Gliedhälften 2, 3 werden diese so zusammengesteckt, dass ihre Bohrungen 4,

   5 mit der Sicherungshülse 7 im wesentlichen fluchten und der Bolzen 6 wird dann mittels eines Hammers von einer Seite in die eingezeichnete Lage getrieben Das Entfernen des Bolzens 6 kann mit Hilfe eines Hammers 
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 Bei dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel weist die Schraubenfeder 8 etwa elf aneinander anliegend gewickelte Windungen aus rundem Stahldraht auf Um die Schraubenfeder 8 ist der Kunststoffaussenteil 9 aufgespritzt, dessen Wandstarke annähernd doppelt so gross ist wie die Wandstarke der Schraubenfeder 8, d h wie der Durchmesser des Drahtes, aus dem die Feder gewickelt ist Durch das Umspritzen ergibt sich eine innige Verbindung des Aussenteils 9 mit der Schraubenfeder 8, sodass ein Bearbeiten der Sicherungshülse 7, beispielsweise ein stirnseitiges Abschleifen, moglich ist, ohne dass es zu einem Lösen ihrer beiden Teile 8,

   9 kommt Es versteht sich, dass der Innendurchmesser der Sicherungshülse 7 etwas kleiner ist, als der Aussendurchmesser des Bolzens 6, solange die Hülse (7) nicht aufgesetzt ist. Beim Eintreiben des Bolzens 6 wird die Sicherungshülse 7 aufgetrieben, d. h. die Feder 8 gegen ihre eigene Rückstellkraft und jene des Kunststoffaussenteils 9 gegen die Aussenfläche des Bolzens 6 
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 Als Material für den   Aussenteil   9 kommen viele gebräuchliche Kunststoffe in Frage, die allerdings   UV-und wetterbeständig   sowie auch bei tiefen Temperaturen, z B bis-30   C, schlagfest und entsprechend verformbar sein sollen. Die Wahl des verwendeten Kunststoffes 
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 dem die Schraubenfeder 8 gewickelt ist, kreisförmig.

   In Abhängigkeit von den verwendeten Materialien des Bolzens 6 und der Schraubenfeder 8 sowie von den Dimensionen des Bolzens 6 können jedoch auch andere Querschnittsformen   zweckmässig   sein, wie z B halbkreisförmige oder polygonale, z B quadratische, trapezförmige oder rechteckförmige Querschnitte des Drahtes. 



  Das Umspritzen der Schraubenfeder 8 mit Kunststoff hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, doch ist es auch moglich, als Kunststoffaussenteil 9 eine auf die Schraubenfeder 8 aufgesteckte Kunststoffhülse zu verwenden Wird eine solche Kunststoffhülse durch 

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 Warmeeinwirkung aufgeschrumpft, so erhalt man eine besonders gute Verbindung zwischen Hülse und Schraubenfeder

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE 1 Verbindungsglied fur lasttragende Elemente, wie Ketten, Haken, Seile od dgl, bestehend aus zwei im wesentlichen U-förmigen Gliedhalften, die an ihren einander zugewandten offe- nen Seiten mittels eines, Bohrungen in den Schenkelenden der Gliedhälften durchsetzenden Bolzens miteinander gelenkig verbunden sind, und der Bolzen durch eine zwischen inneren Schenkelenden gelegene Sicherungshulse (7) gegen axiales Verschieben gesichert ist, wobei die Sicherungshulse (7) aus einer metallischen Innenhülse (8) und einem daruberliegenden Kunststoffaussenteil (9) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse eine Schraubenfeder (8) ist 2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (8) Windung an Windung gewickelt ist 3.
    Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben- feder (8) aus Runddraht gewickelt ist 4 Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben- feder (8) aus einem Draht mit Polygonquerschnitt gewickelt ist 5 Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben- feder (8) aus einem Draht gewickelt ist, dessen Querschnitt ein Kreissegment, insbesondere ein Halbkreis ist 6 Verbindungsglied nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (8) aus Stahldraht besteht.
    7 Verbindungsglied nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (7) mindestens sechs Windungen besitzt.
    8 Verbindungsglied nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffaussenteil (9) aus um die Schraubenfeder (8) gespritztem Kunststoffbesteht <Desc/Clms Page number 7> 9 Verbindungsglied nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffaussenteil (9) eine auf die Schraubenfeder (8) aufgeschobene oder aufge- schrumpfte Kunststoffhulse ist 10 Verbindungsglied nach einem der Anspruche l bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstarke des Kunststoffaussenteils (9) grösser als die Wandstarke der Schraubenfeder (8) ist 11 Verbindungsglied nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstarke des Kunststoffaussenteils (9) das 2- bis 3fache der Wandstärke der Schraubenfeder (8) beträgt.
AT0068996U 1996-11-22 1996-11-22 Verbindungsglied für lasttragende elemente AT1926U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19705141A1 (de) * 1997-02-11 1999-08-05 Ulrich Wohlgemuth Knotenverbinder
WO2011080520A1 (en) * 2009-12-30 2011-07-07 Fraserburgh Engineering Co. Ltd Connector assembly and retaining bush
DE102011005805A1 (de) 2011-03-18 2012-09-20 Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg Vorrichtung zum Anschlagen von Kettengliedern

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EP2686578B1 (de) 2011-03-18 2021-10-20 RUD Ketten Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG Vorrichtung zum anschlagen von kettengliedern

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