AT18169U1 - Führungsvorrichtung - Google Patents

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AT18169U1
AT18169U1 ATGM50176/2021U AT501762021U AT18169U1 AT 18169 U1 AT18169 U1 AT 18169U1 AT 501762021 U AT501762021 U AT 501762021U AT 18169 U1 AT18169 U1 AT 18169U1
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Abstract

Führungsvorrichtung zum Führen einer Leitung, aufweisend zwei V-förmig oder U-förmig zueinander angeordnete Aufnahmeschenkel (10), welche einen umschließbaren Aufnahmebereich (12) für die Leitung aufspannen, wobei die Leitung auf beiden Aufnahmeschenkeln (10) zumindest abschnittsweise aufliegt, wenigstens zwei Rollen (14), wobei an jedem Aufnahmeschenkel (10) zumindest eine Rolle (14) derart angeordnet ist, dass sich die Drehachse der Rolle (14) koaxial zur Längsachse des Aufnahmeschenkels (10) erstreckt, und eine Befestigungsvorrichtung (18) zur Befestigung der Führungsvorrichtung, wobei die Befestigungsvorrichtung (18) derart ausgebildet ist, dass die Führungsvorrichtung im befestigten Zustand drehbar und/oder schwenkbar ist.

Description

Beschreibung
FÜHRUNGSVORRICHTUNG [0001] Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung zum Führen einer Leitung.
[0002] Das Ziehen von Leitungen, z.B. Kabeln, gestaltet sich bisher teilweise umständlich und langwierig, insbesondere wenn eine oder mehrere Ecken, beispielsweise auch in einer Kabelrinne, überwunden werden müssen.
[0003] Um die Richtung zu wechseln, z.B. an einer Ecke, muss je Richtungsänderungsposition eine Arbeitskraft eingesetzt werden. Ist diese nicht verfügbar, muss die komplette Länge der Leitung bis an diesen Punkt gezogen, dort gegebenenfalls auf den Boden hinabgeführt, dann wieder von Neuem eingefädelt und bis zur letzten mit einer Arbeitskraft besetzten Richtungsänderungsposition gezogen werden.
[0004] Der Einsatz bisheriger Lösungen ist vor allem zur Unterstützung bei geraden Strecken geeignet. Bei Richtungsänderungen, bei seitlicher, nach unten oder oben gerichteter Zugrichtung kann es leicht zum Schleifen bzw. Einklemmen der Leitung an einem Rahmen und/oder einer Rolle kommen. Auch sind herkömmliche Vorrichtungen überwiegend auf das Ziehen von einzelnen Leitungen beschränkt.
[0005] Die Führungsvorrichtungen müssen je nach Zugrichtung gedreht und/oder in Zugrichtung montiert werden. Die Befestigung gestaltet sich dabei kompliziert bzw. es sind keine Befestigungsmöglichkeiten vorhanden. Zudem sind die Halterungen vergleichsweise instabil.
[0006] Die Montage ist horizontal bzw. vertikal und 90° zum Rand der Kabelpritsche vorgesehen. Eine andere Ausrichtung ist, wenn überhaupt, lediglich unter Verwendung zusätzlicher Bauteile möglich.
[0007] Die Zugmöglichkeiten sind insgesamt beschränkt.
[0008] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Führungsvorrichtung sowie ein Verfahren zum Führen einer Leitung zu schaffen, wobei die Führungsvorrichtung bei einfacher Montage vielseitig einsetzbar ist und/oder ein Einklemmen einer Leitung verhindert wird.
[0009] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Gegenstände sowie das Verfahren der unabhängigen Ansprüche.
[0010] Die Führungsvorrichtung ist zum Führen einer Leitung, z.B. beim Verlegen der Leitung, ausgebildet. Auch können vorzugsweise mehrere, z.B. 2, 3, 4, 5 oder mehr, Leitungen gleichzeitig geführt werden.
[0011] Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung der Führungsvorrichtung zum Führen einer oder mehrerer Leitungen. Die Leitung wird vorzugsweise temporär beim Verlegen geführt und ist nicht dauerhaft in der Führungsvorrichtung angeordnet.
[0012] Der Begriff „Führen“ ist breit zu verstehen und umfasst auch ein Umlenken, eine Änderung der Zugrichtung und/oder ein Halten. Die Führungsvorrichtung kann z.B. als Umlenkvorrichtung ausgebildet sein.
[0013] Der Begriff „Leitung“ ist ebenfalls breit zu verstehen und umfasst auch ein Kabel, ein Seil, einen Schlauch und/oder ein Rohr.
[0014] Die Führungsvorrichtung weist zwei V-förmig oder U-förmig zueinander angeordnete Aufnahmeschenkel auf, welche einen, vorzugsweise vollständig oder teilweise, umschließbaren Aufnahmebereich für die Leitung aufspannen.
[0015] Die Aufnahmeschenkel können vorzugsweise ein Metallmaterial, z.B. Stahl, umfassen oder daraus bestehen. Beispielsweise können die Aufnahmeschenkel als Rundstahl ausgebildet sein.
[0016] Die Aufnahmeschenkel können vorzugsweise in einer Ebene angeordnet sein. Alternativ können diese auch versetzt zueinander, z.B. in unterschiedlichen Ebenen, angeordnet sein.
[0017] Beispielsweise können die Aufnahmeschenkel miteinander verbunden und/oder einstüCckig ausgebildet sein, z.B. als gebogener Rundstahl.
[0018] Der Aufnahmebereich kann beispielsweise dreieckförmig oder rechteckförmig, z.B. rautenförmig, ausgebildet sein oder einen entsprechenden Abschnitt umfassen. Auch kann der Aufnahmebereich z.B. mehreckförmig, z.B. fünf- oder sechseckförmig, halbkreisförmig, kreisförmig oder oval ausgebildet sein.
[0019] Der Aufnahmebereich kann zum Einlegen und/oder Entnehmen der Leitung vorzugsweise zumindest abschnittsweise öffenbar sein. Ist die Leitung im Aufnahmebereich aufgenommen, ist der Aufnahmebereich, vorzugsweise vollständig, umschließbar bzw. umschlossen, beispielsweise mittels Streben. Im umschlossenen Zustand wird ein sicheres Führen ermöglicht, ohne dass die Leitung ungewollt den Aufnahmebereich verlassen kann.
[0020] Die Leitung liegt, vorzugsweise gleichzeitig, auf beiden Aufnahmeschenkeln zumindest abschnittsweise auf.
[0021] Vorzugsweise wird die Leitung innen zwischen den Aufnahmeschenkeln geführt.
[0022] Die Führungsvorrichtung weist wenigstens zwei Rollen auf, wobei an jedem Aufnahmeschenkel zumindest eine Rolle derart angeordnet ist, dass sich die Drehachse der Rolle koaxial und vorzugsweise konzentrisch zur Längsachse des Aufnahmeschenkels erstreckt.
[0023] Die Rollen können beispielsweise als Kugellager ausgebildet sein oder ein Kugellager umfassen.
[0024] Die Leitung liegt vorzugsweise auf wenigstens zwei Rollen zumindest abschnittsweise auf.
[0025] Die Rollen werden passiv angetrieben. Durch eine Bewegung der Leitung setzen sich auch die Rollen in Bewegung. Vorzugsweise drehen sich die Rollen mit derselben Drehgeschwindigkeit, wenn an der Leitung gezogen wird. Die Leitung schleift dabei nicht seitlich über die Rollen.
[0026] Ein Aufnahmeschenkel kann mehrere Rollen aufweisen, welche sich unabhängig voneinander drehen können. Werden gleichzeitig mehrere Leitungen gezogen, können sich die Drehgeschwindigkeiten der Rollen individuell der Geschwindigkeit der Leitungen anpassen. Es können sich dadurch unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten ergeben, wenn sich die Leitungen nicht gerade sondern z.B. in Bögen über die Rollen bewegen.
[0027] Die Führungsvorrichtung weist eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Führungsvorrichtung auf, wobei die Führungsvorrichtung im befestigten Zustand drehbar und/oder schwenkbar ist. Das Drehen und Schwenken kann vorzugsweise in unterschiedlichen Ebenen erfolgen.
[0028] Die Befestigungsvorrichtung ist dazu ausgebildet, im befestigten Zustand, z.B. während des Führens der Leitung, ein Drehen und/oder Schwenken zu ermöglichen. Beispielsweise ist die Befestigungsvorrichtung als hängende Befestigungsvorrichtung ausgebildet. Vorzugsweise ist die Befestigungsvorrichtung oberhalb der Aufnahmeschenkel angeordnet. Die Führungsvorrichtung wird beispielsweise von oben gehalten.
[0029] Die drehbare und/oder schwenkbare Befestigung der Führungsvorrichtung ermöglicht eine selbständige Ausrichtung der Führungsvorrichtung, vorzugsweise in nahezu jede beliebige Richtung. Beispielsweise ist eine Richtungsänderung, z.B. ein Zug bzw. eine Umlenkung zwischen 0° bis 180°, möglich. Die Richtungsänderung kann beispielsweise 90° in der Horizontalen betragen. Daneben sind alle räumlichen Richtungsänderungen möglich. Gleichzeitig zum Abknicken der Richtung kann sich beispielsweise auch die Ebene und/oder die Höhenlage ändern. Ferner sind spitze Winkel, beispielsweise bis zu einer 180°-Wendung, umsetzbar.
[0030] Die Führungsvorrichtung ist daher bei einfacher Montage vielseitig einsetzbar. [0031] Die einfache, flexible und/oder in alle Richtungen bewegliche Befestigungsvorrichtung ge
währleistet beispielsweise ein selbständiges Ausrichten der Führungsvorrichtung in Richtung der Winkelhalbierenden, z.B. im dreidimensionalen Raum. Die Führungsvorrichtung richtet sich in Richtung der Winkelhalbierenden im dreidimensionalen Raum von selbst vorzugsweise in eine optimale Position aus. Ein Verstopfen, Einklemmen und/oder Schleifen der Leitungen bzw. nicht in Zugrichtung laufende Rollen können dadurch vermieden werden. Ferner wird ein kraftsparendes Ziehen der Leitung ermöglicht. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung leicht und handlich.
[0032] Auch wird der Personalaufwand gering gehalten, da für eine Richtungsänderung einer zu ziehenden Leitung an den Ecken statt einer Arbeitskraft eine erfindungsgemäße Führungsvorrichtung eingesetzt werden kann.
[0033] Weiterbildungen der Erfindung sind auch den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen.
[0034] Gemäß einer Ausführungsform sind genau zwei Aufnahmeschenkel vorgesehen. Der Kreuzungspunkt der Aufnahmeschenkel, also gewissermaßen die Spitze, ist vorzugsweise im unbelasteten Zustand nach unten orientiert und/oder richtet sich entsprechend der Zugrichtung aus.
[0035] Die Leitung läuft vorzugsweise über den Kreuzungspunkt. Dort treffen beispielsweise die drehbar gelagerten Rollen aufeinander. Die Leitung kann, z.B. diagonal, in der Spitze bzw. Ecke der Aufnahmeschenkel geführt sein.
[0036] Dadurch, dass lediglich zwei Aufnahmeschenkel vorgesehen sind, können die Herstellungs-, Reparatur- und/oder Wartungskosten gering gehalten werden.
[0037] Alternativ sind 3, 4, 5, 6 oder mehr Aufnahmeschenkel möglich.
[0038] Nach einer weiteren Ausführungsform weist jeder Aufnahmeschenkel mehrere Rollen auf. Beispielsweise können pro Aufnahmeschenkel 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder mehr Rollen vorgesehen sein.
[0039] Vorzugsweise weist jeder Aufnahmeschenkel dieselbe Anzahl an Rollen auf. Die Rollen können beispielsweise baugleich ausgebildet sein.
[0040] Alternativ kann sich die Anzahl und/oder Form der Rollen unterscheiden.
[0041] Gemäß einer weiteren Ausführungsform schließen die Aufnahmeschenkel einen Winkel zwischen 45° und 135°, vorzugsweise zwischen 80° und 100°, ein.
[0042] Der Winkel kann beispielsweise zwischen 85° und 95°, z.B. 90°, betragen. Vorzugsweise handelt es sich um einen spitzen Winkel.
[0043] Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Befestigungsvorrichtung an einer dem Kreuzungspunkt der Aufnahmeschenkel gegenüberliegenden Seite angeordnet. Die Befestigungsvorrichtung hält die Führungsvorrichtung vorzugsweise von oben. Jedoch ist ebenso eine seitliche Befestigung möglich.
[0044] Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Aufnahmeschenkel über Streben mit der Befestigungsvorrichtung verbunden. Beispielsweise sind 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder mehr Streben vorgesehen.
[0045] In einer bevorzugten Ausführungsform sind genau zwei Streben vorgesehen. Jede Strebe kann einem Aufnahmeschenkel zugeordnet und/oder mit dem Aufnahmeschenkel verbunden sein. Die Streben weisen vorzugsweise keine Rollen auf.
[0046] Die Streben sind vorzugsweise V-förmig oder U-förmig zueinander angeordnet. Beispielsweise können die Streben miteinander verbunden und/oder einstückig ausgebildet sein.
[0047] Vorzugsweise sind die Streben entgegengesetzt zu den beiden Aufnahmeschenkeln orientiert. Der Kreuzungspunkt der Streben, also gewissermaßen die Spitze, ist vorzugsweise im unbelasteten Zustand nach oben orientiert und/oder richtet sich entsprechend der Zugrichtung
aus.
[0048] Die Streben und die Aufnahmeschenkel umschließen die Leitung im aufgenommenen Zustand vorzugsweise vollständig. Dabei können z.B. genau zwei Streben und genau zwei Aufnahmeschenkel vorgesehen sein.
[0049] Nach einer weiteren Ausführungsform ist wenigstens eine Verbindung zwischen einer Strebe und einem Aufnahmeschenkel lösbar ausgebildet. Beispielsweise können auch beide Verbindungen lösbar ausgebildet sein oder aber genau eine.
[0050] Alternativ oder zusätzlich kann eine Strebe oder beide Streben auch lösbar mit der Befestigungsvorrichtung verbunden sein.
[0051] Bei der Verbindung kann es sich vorzugsweise um eine Einhänge-, Klett-, Klammer-, Klemm-, Steck-, Rast-, Magnet-, Zapfen- und/oder Schraubverbindung handeln.
[0052] Dadurch kann auf einfache Weise eine lösbare Verbindung zwischen einer Strebe und einem Aufnahmeschenkel bzw. einer Strebe und der Befestigungsvorrichtung geschaffen werden. Beispielswiese kann die Führungsvorrichtung seitlich und/oder diagonal geöffnet werden.
[0053] Vorzugsweise kann das Verbinden bzw. das Öffnen und/oder Schließen werkzeuglos erfolgen. Ein schnelles Einlegen und/oder Entnehmen der Leitung aus dem Aufnahmebereich wird dadurch gewährleistet.
[0054] Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Befestigungsvorrichtung ein Gelenk auf. Vorzugsweise können mehrere bewegliche Lager vorgesehen sein. Dadurch ist die Führungsvorrichtung äußerst beweglich bzw. flexibel. Beispielsweise ist diese, vorzugsweise frei, in alle Richtungen verdrehbar. Vorzugsweise lässt sich der Winkel beim Ziehen einer Leitung verändern. Die Ausrichtung der Befestigungsvorrichtung passt sich hierbei automatisch an. Eine Leitung kann bzw. mehrere Leitungen können in variierende Winkel umgeleitet werden.
[0055] Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Befestigungsvorrichtung eine Öse, einen Karabiner, einen Schäkel, einen Haken, ein Wellengelenk und/oder ein Kardangelenk auf. Dadurch ist die Führungsvorrichtung äußerst beweglich bzw. flexibel. Beispielsweise ist diese, vorzugsweise frei, in alle Richtungen verdrehbar. Die Öse kann z.B. mit dem Gelenk verbunden sein und/oder eine Einheit bilden.
[0056] Vorzugsweise lässt sich der Winkel beim Ziehen einer Leitung verändern. Die Ausrichtung der Befestigungsvorrichtung passt sich hierbei automatisch an.
[0057] Durch einen Karabiner lässt sich die Führungsvorrichtung auf einfache und schnelle Weise befestigen. Bei dem Karabiner kann es sich z.B. um einen Schnappkarabiner, einen Twistlock-, Trilock-, Ball-Lock- oder Schraubkarabiner handeln. Ferner können mehrere Karabiner zur redundanten Befestigung vorgesehen sein.
[0058] Die Erfindung betrifft auch eine, vorzugsweise erfindungsgemäße, Führungsvorrichtung zum Führen einer Leitung, aufweisend zwei Aufnahmeschenkel, welche einen umschließbaren Aufnahmebereich für die Leitung aufspannen. Die Aufnahmeschenkel können z.B. V-förmig oder U-förmig zueinander angeordnet sein. Die Aufnahmeschenkel können vorzugsweise in einer Ebene angeordnet sein. Alternativ können diese auch versetzt zueinander angeordnet sein.
[0059] Die Leitung kann auf wenigstens einem der beiden Aufnahmeschenkeln zumindest abschnittsweise aufliegen.
[0060] Die Führungsvorrichtung weist wenigstens zwei Rollen auf, wobei an jedem Aufnahmeschenkel zumindest eine Rolle derart angeordnet ist, dass sich die Drehachse der Rolle koaxial zur Längsachse des Aufnahmeschenkels erstreckt.
[0061] Optional kann eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Führungsvorrichtung vorgesehen sein, wobei die Führungsvorrichtung im befestigten Zustand drehbar und/oder schwenkbar ist. Alternativ kann die Führungsvorrichtung im befestigten Zustand auch starr sein.
[0062] Die Führungsvorrichtung weist einen Verklemmschutz zum Verhindern eines Verklem
mens der Leitung auf. Der Verklemmschutz kann z.B. wie ein Abweiskeil die Leitung abweisen und so ein Einklemmen verhindern, beispielsweise beim Ausrichten der Führungsvorrichtung bzw. wenn die Zugkraft verringert wird und die Führungsvorrichtung in die Ausgangsposition zurückschwenkt. Andernfalls könnte eine Leitung zwischen den, gegebenenfalls scharfen, Kanten der Rollen gezogen, eingeklemmt und/oder beschädigt werden.
[0063] Die Aufnahmeschenkel können über einen Verklemmschutz beispielsweise miteinander verbunden sein.
[0064] Der Verklemmschutz ist starr an der Längsachse wenigstens eines Aufnahmeschenkels angeordnet oder bildet einen Teil des Aufnahmeschenkels. Im Gegensatz zu den Rollen dreht sich der Verklemmschutz vorzugsweise nicht relativ zur Längsachse.
[0065] Beispielsweise kann der Verklemmschutz mit dem Aufnahmeschenkel verschraubt, verschweißt, vernietet und/oder verklemmt sein. Auch eine Steckverbindung ist denkbar. Alternativ kann der Aufnahmeschenkel den Verklemmschutz ausformen.
[0066] Der Verklemmschutz kann z.B. an genau einem Aufnahmeschenkel angeordnet sein oder einen Teil genau eines Aufnahmeschenkels bilden. Alternativ kann der Verklemmschutz auch an beiden Aufnahmeschenkeln angeordnet sein oder einen Teil beider Aufnahmeschenkel bilden. Beispielsweise können die beiden Aufnahmeschenkel mit je einer Hälfte des Verklemmschutzes, z.B. links und rechts oder vorne und hinten, ausgebildet sein, die dann zum Beispiel miteinander verbunden werden.
[0067] Der Verklemmschutz ist in axialer Richtung zu wenigstens einer Rolle benachbart. Beispielsweise schließt der Verklemmschutz an die Stirnseite einer äußersten Rolle an.
[0068] Der Verklemmschutz bildet gewissermaßen eine Verlängerung der Rolle. Ein möglicher Zwischenraum, z.B. zwischen benachbarten Rollen unterschiedlicher Aufnahmeschenkel, in dem sich eine Leitung verklemmen könnte, wird durch den Verklemmschutz aufgefüllt.
[0069] Alternativ kann der Verklemmschutz starr zwischen den Rollen angeordnet sein, vorzugsweise in einem Bereich, in dem die Leitung nicht geführt wird und/oder außerhalb des Aufnahmebereichs. Beispielsweise kann der Verklemmschutz in einem Bereich vorgesehen sein, in dem sich die Aufnahmeschenkel oder Projektionen der Aufnahmeschenkel kreuzen.
[0070] Vorzugsweise wird ein Einklemmen vor, während und/oder nach dem Ausrichten bzw. Zurückschwenken der Führungsvorrichtung verhindert.
[0071] Der Verklemmschutz kann vorzugsweise derart geformt sein, dass die Gefahr einer Beschädigung der Leitung verringert bzw. ausgeschlossen wird. Beispielsweise kann der Verklemmschutz zumindest im Wesentlichen quaderförmig, zylinderförmig und/oder kugelförmig ausgebildet sein.
[0072] Vorzugsweise weist der Verklemmschutz denselben Durchmesser wie die Rolle auf. Beispielsweise kann der Verklemmschutz, z.B. seitlich, abgerundet sein. Auf diese Weise verhakt sich dieses z.B. nicht in einem Kabelschacht. Auch werden andere Leitungen nicht beschädigt.
[0073] Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Führen einer Leitung, umfassend eine erfindungsgemäße Führungsvorrichtung, bei dem eine Leitung in den Aufnahmebereich aufgenommen und der Aufnahmebereich vollständig umschlossen wird.
[0074] Beispielsweise kann eine Strebe mit einem Aufnahmeschenkel bzw. eine Strebe mit der Befestigungsvorrichtung verbunden werden, um den Aufnahmebereich zu schließen.
[0075] Je nach Zugrichtung an der Leitung richtet sich die Führungsvorrichtung von selbst aus. Die Führungsvorrichtung kann sich im befestigten Zustand drehen und/oder verschwenken.
[0076] Vorzugsweise kann ein Verklemmschutz verhindern, dass sich eine Leitung beim Ziehen verklemmt.
[0077] Alle hier beschriebenen Ausführungsformen und Bauteile der Vorrichtungen sind vorzugsweise dazu ausgebildet, nach dem hier beschriebenen Verfahren verwendet zu werden. Ferner
können alle hier beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtungen sowie alle hier beschriebenen Ausführungsformen des Verfahrens jeweils miteinander kombiniert werden, vorzugsweise auch losgelöst von der konkreten Ausgestaltung, in deren Zusammenhang sie erwähnt werden. Beispielsweise kann eine erfindungsgemäße Führungsvorrichtung mit zwei V-förmigen oder Uförmigen zueinander angeordneten Aufnahmeschenkeln einen Verklemmschutz aufweisen. Vorzugsweise ist eine Kombination aus drehbar und/oder schwenkbarer Befestigung und Klemmschutz möglich.
[0078] Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
[0079] Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung,
[0080] Fig. 2 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung, und
[0081] Fig. 3 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung.
[0082] Zunächst ist zu bemerken, dass die dargestellten Ausführungsformen rein beispielhafter Natur sind. So können einzelne Merkmale nicht nur in den gezeigten Kombinationen, sondern auch in Alleinstellung oder in anderen technisch sinnvollen Kombinationen realisiert sein. Zum Beispiel können die Merkmale einer Ausführungsform beliebig mit Merkmalen einer anderen Ausführungsform kombiniert werden. Beispielsweise können mehr oder weniger Rollen vorgesehen sein.
[0083] Enthält eine Figur ein Bezugszeichen, welches im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert wird, so wird auf die entsprechenden vorhergehenden bzw. nachfolgenden Ausführungen in der Figurenbeschreibung Bezug genommen. So werden für gleiche bzw. vergleichbare Bauteile in den Figuren dieselben Bezugszeichen verwendet und diese nicht nochmals erläutert.
[0084] Fig. 1 zeigt eine Führungsvorrichtung zum Führen einer (nicht dargestellten) Leitung. Es kann genau eine Leitung oder mehrere Leitungen gleichzeitig geführt werden.
[0085] Zwei Aufnahmeschenkel 10 sind V-förmig zueinander angeordnet und spannen einen Aufnahmebereich 12 für die Leitung auf. Die Aufnahmeschenkel 10 sind über einen Verklemmschutz 11 miteinander verbunden.
[0086] An jedem Aufnahmeschenkel 10 sind sechs Rollen 14 drehbar angeordnet. Die Drehachsen der Rollen 14 erstrecken sich koaxial und konzentrisch zu den jeweiligen Längsachsen der Aufnahmeschenkel 10.
[0087] Über zwei Streben 16 sind die Aufnahmeschenkel 10 mit einer Befestigungsvorrichtung 18 verbunden. Der Aufnahmebereich 12 wird durch die Streben 16 und die Aufnahmeschenkel 10 vollständig umschlossen.
[0088] Wenigstens eine Verbindung 20 einer Strebe 16 mit einem Aufnahmeschenkel 10 kann als lösbare Schraubverbindung ausgebildet sein. Ein Öffnen zum Einlegen und/oder Entnehmen der Leitung wird auf diese Weise ermöglicht. Die Verbindung 20 kann eine Verbindungsöse 21 umfassen. Vorzugsweise weist die Verbindungsöse 21 ein Innengewinde auf.
[0089] Die Befestigungsvorrichtung 18 ist drehbar ausgebildet. Vorzugsweise weist die Befestigungsvorrichtung 18 ein Gelenk 22 auf.
[0090] Ferner kann die Befestigungsvorrichtung 18 eine Öse 24 aufweisen. Daran kann z.B. ein Karabiner 26 zur Fixierung angeordnet sein. Alternativ ist auch z.B. ein Schäkel, ein Haken und/ oder ein Wellen- bzw. Kardangelenk als Befestigungsvorrichtung bzw. anstelle des Karabiners oder der Öse denkbar.
[0091] Die Befestigungsvorrichtung 18 umfasst somit mehrere bewegliche Bauteile. Die Aufnah-
meschenkel 10 können sich dadurch flexibel in beliebige Richtungen ausrichten.
[0092] Wie in Fig. 2 zu sehen ist, kann anstelle einer Verbindungsöse 21 z.B. eine Schraubenmutter 28 vorgesehen sein.
[0093] Auch kann, wie in Fig. 3 dargestellt ist, ein Hebel 30 zur Befestigung vorgesehen sein.
[0094] Die Führungsvorrichtung ist vielseitig einsetzbar und ermöglicht ein einfaches Verlegen von Leitungen bei geringem Personaleinsatz. Auch kann Zeit beim Verlegen eingespart werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
10 Aufnahmeschenkel
11 Verklemmschutz
12 Aufnahmebereich
14 Rolle
16 Strebe
18 Befestigungsvorrichtung 20 Verbindung, Schraubverbindung 21 Verbindungsöse
22 Gelenk
24 Öse
26 Karabiner
28 Schraubenmutter
30 Hebel

Claims (10)

Ansprüche
1. Führungsvorrichtung zum Führen einer Leitung, aufweisend zwei V-förmig oder U-förmig zueinander angeordnete Aufnahmeschenkel (10), welche einen umschließbaren Aufnahmebereich (12) für die Leitung aufspannen, wobei die Leitung auf beiden Aufnahmeschenkeln (10) zumindest abschnittsweise aufliegt, wenigstens zwei Rollen (14), wobei an jedem Aufnahmeschenkel (10) zumindest eine Rolle (14) derart angeordnet ist, dass sich die Drehachse der Rolle (14) koaxial zur Längsachse des Aufnahmeschenkels (10) erstreckt, und eine Befestigungsvorrichtung (18) zur Befestigung der Führungsvorrichtung, wobei die Befestigungsvorrichtung (18) derart ausgebildet ist, dass die Führungsvorrichtung im befestigten Zustand drehbar und/oder schwenkbar ist.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genau zwei Aufnahmeschenkel (10) vorgesehen sind.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Aufnahmeschenkel (10) mehrere Rollen (14) aufweist.
4. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeschenkel (10) einen Winkel zwischen 45° und 135°, vorzugsweise zwischen 80° und 100°, einschließen.
5. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (18) an einer dem Kreuzungspunkt der Aufnahmeschenkel (10) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
6. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeschenkel (10) über Streben (16) mit der Befestigungsvorrichtung (18) verbunden sind, wobei vorzugsweise wenigstens eine Verbindung (20) zwischen einer Strebe (16) und einem Aufnahmeschenkel (10) lösbar ausgebildet ist.
7. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (18) ein Gelenk (22) aufweist.
8. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, _ dass die Befestigungsvorrichtung (18) eine Ose (24), einen Karabiner (26), einen Schäkel, einen Haken, ein Wellengelenk und/oder ein Kardangelenk aufweist.
9. Führungsvorrichtung zum Führen einer Leitung, vorzugsweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend zwei Aufnahmeschenkel (10), welche einen umschließbaren Aufnahmebereich (12) für die Leitung aufspannen, wenigstens zwei Rollen (14), wobei an jedem Aufnahmeschenkel (10) zumindest eine Rolle (14) derart angeordnet ist, dass sich die Drehachse der Rolle (14) koaxial zur Längsachse des Aufnahmeschenkels (10) erstreckt, und einen Verklemmschutz (11) zum Verhindern eines Verklemmens der Leitung, wobei der Verklemmschutz (11) starr an der Längsachse wenigstens eines Aufnahmeschenkels (10) angeordnet ist oder einen Teil des Aufnahmeschenkels (10) bildet und in axialer Richtung zu wenigstens einer Rolle (14) benachbart ist, oder wobei der Verklemmschutz (11) starr zwischen den Rollen (14) angeordnet ist.
10. Verfahren zum Führen einer Leitung mit einer Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Leitung in den Aufnahmebereich (12) aufgenommen und der Aufnahmebereich (12) vollständig umschlossen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM50176/2021U 2020-09-01 2021-08-23 Führungsvorrichtung AT18169U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020105045.1U DE202020105045U1 (de) 2020-09-01 2020-09-01 Führungsvorrichtung

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ATGM50176/2021U AT18169U1 (de) 2020-09-01 2021-08-23 Führungsvorrichtung

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