AT1793U1 - Muffe für verbundrohre oder rohre aus kunststoff - Google Patents

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AT1793U1
AT1793U1 AT0034397U AT34397U AT1793U1 AT 1793 U1 AT1793 U1 AT 1793U1 AT 0034397 U AT0034397 U AT 0034397U AT 34397 U AT34397 U AT 34397U AT 1793 U1 AT1793 U1 AT 1793U1
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Abstract

Die Muffe weist wenigstens eine Ringnut (8) auf, in welcher ein Dichtungsring (9) angeordnet ist. Sie besitzt wenigstens einen Sperring (11, 25), um das mit der Muffe (1, 20) verbundene Rohrende (2) am Austreten zu hindern. Es ist wenigstens ein rohrförmiger Ansatz (6, 22) vorgesehen, der in das in die Muffe (1, 20) eingeführte Rohrende (2) eingreift und wenigstens der Sperring (11, 25) ist auf der Aussenseite dieses Ansatzes angeordnet, wobei der Sperring (11, 25) bei angeschlossenem Rohr innenseitig an diesem angreift.

Description

AT 001 793 Ul
Die Erfindung betrifft eine Muffe für Verbundröhre oder Rohre aus Kunststoff, die wenigstens eine Ringnut aufweist, in welcher eine Dichtungsring angeordnet ist, und die wenigstens einen Sperring aufweist, um das mit der Muffe verbundene Rohrende am Austreten zu hindern.
Im Stand der Technik ist durch die CH-A-590 423 eine Kupplungsmuffe bekannt, die an ihrer Innenseite eine Ringnut für eine Dichtungsring sowie eine weitere Ringnut für eine Sperring aufweist. Der Sperring besitzt mehrere schräg nach innen gerichtete Lappen, die sich beim Herausziehen des Rohrendes aus der Muffe in die Oberfläche des Rohres einschneiden. Eine Muffe mit einem ähnlichen Sperring ist aus der DE-A-26 24 425 bekannt geworden. Schliesslich zeigt die EP-A-0 691 500 eine Muffe, die zur axialen Fixierung des 2 AT 001 793 Ul
Rohrendes einen Haltering mit Haltekrallen sowie eine Druckscheibe aufweist.
Den genannten Muffen ist der Vorteil gemeinsam, dass das anzuschliessende Rohrende in einfacher Weise durch Aufstek-ken angeschlossen werden kann. Befindet sich der Krallring im Wasserbereich, so ist infolge von Korrosion bei agressi-vem Wasser die Lebensdauer der Muffen eingeschränkt. Bei den Ausführungen, bei denen sich der Krallring in Einsteckrichtung vor dem Dichtring befindet, wird die Dichtfläche beschädigt, was zu Undichtigkeit führen kann. Muffen, bei denen die Stirnseite im Wasserbereich liegt, sind infolge Korrosion für Verbundröhre ungeeignet. Es hat sich auch gezeigt, dass Zonen mit stehendem Wasser zur Vermehrung und Ablagerung von Bakterien und Algen führen, was bei vielen Anwendungen unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Muffe der genannten Gattung zu schaffen, die ebenfalls ein einfaches Aufschiebend des Rohrendes ermöglicht und die eine bessere Verkrallung insbesondere bei Verbundröhren gewährleistet und zudem einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemässen Muffe dadurch gelöst, dass sie wenigstens einen’ rohrförmigen Ansatz aufweist, der in das in die Muffe eingeführte Rohrende ein- 3 AT 001 793 Ul greift, und dass wenigstens der Sperring auf der Aussenseite dieses Ansatzes angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemässen Muffe wirkt der Sperring nicht auf die Aussenseite des Rohres, wie dies bei den obengenannten Muffen der Fall ist, sondern auf die Innenseite des angeschlossenen Rohrendes. Die Muffe eignet sich deshalb besonders für das Anschliessen von Verbundröhren. Da sich der Krallring nicht im Wasser befindet, ist die Lebensdauer erhöht. Bei Verbundröhren ist die Stirnfläche geschützt, und bei der Montage wird die Dichtfläche nicht beschädigt. Zonen mit stehendem Wasser können vermieden werden. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Muffe wird auch darin gesehen, dass die vor allem bei Verbundröhren gegen Korrosion anfällige Stirnseite mit einem Dichtungsring sehr einfach zum Leitungsinnern hin abgedichtet werden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Muffe eine Stützhülse auf, die den Ansatz koaxial umgibt. Diese Stützhülse schützt das Rohrende gegen Beschädigung und ist vorzugsweise so dimensioniert, dass das eingeführte Rohr durch diese Stützhülse eingespannt ist und radial nach aussen nicht ausweichen kann. Die Stützhülse kann zudem als Führung beim Anschliessen des Rohrendes dienen. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Stützhülse mit Durchsichtöffnungen versehen. Nach dem Anschliessen des Rohren- 4 AT 001 793 Ul des kann dann von Auge kontrolliert werden, ob das Rohr wie gefordert bis zum Anschlag in die Muffe eingeführt ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Muffe,· und Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Hälfte einer Muffe nach einer Variante, wobei ein Rohrende angeschlossen ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Muffe 1, die einen ringförmigen Körper 5 aufweist, der einen zylindrischen Teil 7 aufnimmt und an dem aussenseitig eine rohrförmige Stützhülse 3 angebracht ist. Der zylindrische Teil 7 kann auch am Körper 5 angeformt sein. Der zylindrische Teil 7 besitzt zwei gleiche rohrförmige Ansätze 6, die aussenseitig jeweils zwei umlaufende Nuten 8 und 10 aufweisen, die im Abstand zueinander hintereinander angeordnet sind. In eine äussere Nut 8 ist ein Dichtungsring 9 aus gummielastischem Material eingelegt. In die etwas weiter innen angeordnete Nut 10 sind zwei Sperringe 11 eingesetzt, die jeweils um den Umfang verteilt mehrere aus der Nut 10 herausragende elastisch 5 AT 001 793 Ul verformbare Lappen 12 aufweisen. Der zylindrische Teil 7 besitzt einen Durchgang 7a und ist, wie ersichtlich, kürzer als die Stützhülse 3. In die Stützhülse 3 sind mehrere Durchgangsöffnungen 4, beispielsweise Bohrungen, eingearbeitet, die von aussen eine Sicht auf jeweils eine Anschlagfläche 5' des Körpers 5 ermöglichen.
Die Muffe 1 dient zum Kuppeln von zwei Rohren. Denkbar ist jedoch auch eine Ausführung, bei welcher die Muffe 1 als T-Stück mit entsprechend drei Ansätzen 6 oder als Anschlussteil an eine Armatur mit lediglich einem Ansatz 6 ausgebildet ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Muffe 20, die ebenfalls einen rohrförmigen Ansatz 22 aufweist, der aussenseitig mit einer ersten Nut 26 für einen Dichtungsring 9 und mit einer zweiten Nut 24 für eine Sperring 25 versehen ist. Die Muffe 20 besteht aus zwei Teilen, wobei an einem ersten rohrförmigen Teil 27 der Ansatz 22 angeformt ist und der zweite Teil 21 die Stützhülse bildet. Der Sperring 25 ist in den Teil 27 eingeformt und besteht aus zwei Teilen 25a und 25b, die jeweils aus der Nut 24 herausragende Lappen 25c besitzen. In die Muffe 20 ist ein Verbundrohr 2 eingesetzt. Dieses besteht aus einer Hüllschicht 2a, einer Aluminiumschicht 2b sowie einer Innenschicht 2c aus vernetztem Polyäthylen. Wie ersichtlich, verkrallen sich die Lappen 25c innenseitig in der Schicht 2c. Der Dichtungsring 9 liegt an der Innenseite 6 AT 001 793 Ul 2d des Verbundrohres 2 an und dichtet damit dieses nach aussen ab. Die Stirnseite 2e des Verbundrohres liegt an einem Anschlag 28 des Teils 27 an.Durch Öffnungen 29 der Stützhülse 21 ist von aussen von Auge sichtbar, ob die Stirnfläche 2e wie gewünscht am Anschlag 28 anliegt. 7

Claims (10)

  1. AT 001 793 Ul Ansprüche: 1. Muffe für Verbundröhre oder Rohre aus Kunststoff, die wenigstens eine Ringnut (8) aufweist, in welcher ein Dichtungsring (9) angeordnet ist, und die wenigstens einen Sperring (11, 25) aufweist, um das mit der Muffe (1, 20) verbundene Rohrende (2) am Austreten zu hindern, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen rohrförmigen Ansatz (6, 22) aufweist, der in das in die Muffe (1, 20) eingeführte Rohrende (2) eingreift, und dass wenigstens der Sperring (11, 25) auf der Aussenseite dieses Ansatzes angeordnet ist.
  2. 2. Muffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stützhülse (3, 21), die den Ansatz (6, 22) koaxial umgibt.
  3. 3. Muffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (3, 21) den Ansatz (6, 22) nach aussen überragt. 8 AT 001 793 Ul
  4. 4. Muffe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (3, 21) zur Durchsicht Öffnungen (4, 29) aufweist.
  5. 5. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz ( 6, 22) an seiner Aussenseite im Abstand zum Sperring (11, 25) eine umlaufende Nut (8, 26) aufweist, in welche der Dichtungsring (9) eingelegt ist.
  6. 6. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperring (11, 25) in einer umlaufenden Nut (10; 24) des Ansatzes (6, 22) angeordnet ist.
  7. 7. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperring (11, 25) bereichsweise eingeformt ist. nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da-dass der Sperring (11, 25) ein Krall-
  8. 8. Muffe durch gekennzeichnet, ring ist.
  9. 9. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei Teilen (21, 27) zusammengebaut ist, wobei ein innerer Teil den Ansatz (22) bildet und ein äusserer Teil eine Stützhülse (21) bildet. 9 AT 001 793 Ul
  10. 10. Verbindung mit einer Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sper-ring (11, 25) zur axialen Fixie rung des Rohres (2) mit diesem innenseitig, beispielsweise mittels Lappen (12, 25c), verkrallt ist. 10
AT0034397U 1996-06-11 1997-06-09 Muffe für verbundrohre oder rohre aus kunststoff AT1793U1 (de)

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