AT1783U1 - Bodenflächenbefestigung - Google Patents

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AT1783U1 AT0023696U AT23696U AT1783U1 AT 1783 U1 AT1783 U1 AT 1783U1 AT 0023696 U AT0023696 U AT 0023696U AT 23696 U AT23696 U AT 23696U AT 1783 U1 AT1783 U1 AT 1783U1
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Abstract

Bodenflächenbefestigung, mit zumindest einem begeh- oder befahrbaren plattenförmigen Bodenbelagselement (1), insbesondere aus hochfestem Beton, das mit einer Vielzahl von vertikalen Durchbrechungen (2) für den Durchtritt von Oberflächenwasser versehen ist, welche einen sich in Durchtrittsrichtung (3) kegel- oder pyramidenstumpfförmig verjüngenden Einlaufabschnitt (4) aufweisen, an den ein Auslaufabschnitt (5) gleichbleibenden oder sich erweiternden Querschnittes anschließt, wobei in den Einlaufabschnitt (4) ein kegel- bzw. pyramidenstumpfförmiges Filterelement (10) aus porösem Material eingesetzt ist.

Description

AT 001 783 Ul
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenflächenbefestigung, mit zumindest einem begeh- oder befahrbaren plattenförmigen Bodenbelagselement, insbesondere aus hochfestem Beton, das mit einer Vielzahl von vertikalen Durchbrechungen für den Durchtritt von Oberflächenwasser versehen ist.
Bekannte derartige Bodenflächenbefestigungen werden entweder in den Durchbrechungen begrünt oder lassen zumindest Pflanzenwuchs in den Durchbrechungen zu, so daß sich zwar eine ausgezeichnete Ableitung von Oberflächenwasser einstellt, jedoch keine tatsächlich plane Bodenoberfläche.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, eine Bodenflächenbefestigung der einleitend genannten Art zu schaffen, die für stärkste Beanspruchungen geeignet ist, beispielsweise als Rollfeld, eine weitgehend plane Oberfläche darbietet und dennoch eine ungehinderte Ableitung des Oberflächenwassers in den Untergrund ermöglicht. Dieses Ziel wird mit einer Bodenflächenbefestigung der einleitend genannten Art erreicht, die sich gemäß der Erfindung dadurch auszeichnet, daß die Durchbrechungen einen sich in Durchtrittsrichtung kegel- oder pyramidenstumpfförmig verjüngenden Einlaufabschnitt aufweisen, an den ein Auslaufabschnitt gleichbleibenden oder sich erweiternden Querschnittes anschließt, wobei in den Einlaufabschnitt ein kegel-oder pyramidenstumpf förmiges Filterelement aus porösem Material eingesetzt ist.
Die Bodenflächenbefestigung der Erfindung ist äußerst tragfähig, bietet eine plane Oberfläche und ermöglicht eine gu- 2 AT 001 783 Ul te Ableitung von Oberflächenwasser. Die konische bzw. pyramidenförmige Ausführung der Filterelemente ist widerstandsfähig gegenüber Gewichtsbelastungen von oben, Druckbeanspruchungen aus dem darunterliegenden Kanalsystem und verhindert die Gefahr von Frostaufbrüchen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Filterelement zumindest eine von seiner Unterseite vertikal ausgehende Sackbohrung aufweist. Die Sackbohrung erzeugt einen zusätzlichen Drainageeffekt im porösen Filtermaterial.
Bevorzugt wird vorgesehen, daß der Auslaufabschnitt zur Bildung eines Innenabsatzes unter stufenförmiger Querschnittserweiterung an den Einlaufabschnitt anschließt, wobei das Filterelement an seinem verjüngten Ende mit einem auswärts gerichteten Schnappwulst, auswärts gerichteten Bastnasen od.dgl. versehen ist, welche (r) im in die Durchbrechung eingeführten Zustand hinter dem Innenabsatz verrasten (verrastet). Die Filterelemente können so von oben in die Durchbrechungen eingetrieben und darin mit Schnappsitz verankert werden.
Besonders günstig ist es, wenn das Filterelement in Durchtrittsrichtung gesehen eine feinporige Filterschicht mit einer Dicke von 3-10% und eine darauffolgende grobporige Filterschicht mit einer Dicke von 97-90% der Gesamtdicke des Filterelementes aufweist. Diese Filterart ist an sich aus der AT-PS 400 960 bekannt und entfaltet eine ausgezeichnete Filterwirkung; im Oberflächenwasser enthaltene Feststoffe können nur bis zu einer bestimmten Korngröße in die feinporige- Filterschicht eindringen; sind sie allerdings einmal eingedrungen, verlegen sie wegen der Zunahme der Porengröße in der darauffol- 3 AT 001 783 Ul genden Schicht nicht das Filterelement, sondern werden ausgetragen. Allfällige Kontaminationen im Oberflächenwasser, z.B. Öle oder Benzine, werden im Filterelement bis zu einem bestimmten Grad absorbiert und in einem biologischen Abbauprozeß regeneriert; die Porosität des Materials bewirkt gleichzeitig eine selbsttätige Entlüftung des Filterelementes.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Filterelement aus porösem Kunststoff, bevorzugt aus verbundenen Kunststoffteilen, insbesondere Kugeln, gefertigt ist. Diese Art von Filtermaterial ist mechanisch stabil und die Porosität läßt sich in weiten Grenzen exakt einstellen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden an der Unterseite des Bodenbelagselementes unterhalb der Mündungen der Durchbrechungen querverlaufende Rinnen zur Wasserab- und/oder Luftzuleitung angeordnet. Uber diese Rinnen kann einerseits das gefilterte Oberflächenwasser abgeleitet werden, und anderseits kann z.B. erwärmte Luft in die Durchbrechungen eingeleitet werden, beispielsweise um die Oberseite der Bodenflächenbefestigung bei Schneefall oder Vereisung abzutauen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Durchbrechungen in einem periodischen Flächenmuster, bevorzugt rasterförmig, über das Bodenbelagselement verteilt, was die Fertigung vereinfacht.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung befaßt sich mit der Schaffung eines Filterelementes für die hier vorgestellte Bodenflächenbefestigung. Das erfindungsgemäße Filterelement ist gekennzeichnet durch einen kegel- oder pyramidenstumpfförmigen Körper aus porösem Material, der zumindest eine 4 AT 001 783 Ul von seiner verjüngten Stirnseite axialparallel ausgehende Sackbohrung aufweist. Bevorzugt ist das Filterelement an seinem verjüngten Ende mit einem auswärts gerichteten Umfangswulst, auswärts gerichteten Rastnasen od.dgl. versehen, und besonders günstig ist es, wenn das Filterelement in Verjüngungsrichtung gesehen eine feinporige Filterschicht mit einer Dicke von 3-10% und eine darauffolgende grobporige Filterschicht mit einer Dicke von 97-90% der Gesamtdicke aufweist. Mit diesen Merkmalen lassen sich die im Zusammenhang mit der Bodenflächenbefestigung oben erläuterten Vorteile erzielen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Bodenflächenbefestigung in einer Perspektivansicht von oben, Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch eine erste Ausführungsform und Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenflächenbefestigung, sowie Fig. 4 ein Filterelement der Aus führungs form von Fig. 3 vergrößert im Axialschnitt .
Gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt die Bodenflächenbefestigung ein plattenförmiges Bodenbelagselement 1 aus hochfestem Beton, das mit einer Vielzahl von rasterförmig angeordneten, vertikalen Durchbrechungen 2 für den Durchtritt von Oberflächenwasser versehen ist. Die Durchbrechungen 2 besitzen jeweils in Durchtrittsrichtung (Pfeil 3) gesehen einen sich kegelstumpfförmig verjüngenden Einlaufabschnitt 4, der auch pyramidenstumpfförmig sein könnte, und an den ein Auslaufabschnitt 5 gleichbleibenden oder, wie im dargestellten Fall, sich erweiternden Querschnittes anschließt. An der Unterseite des Bodenbelagselementes 1 5 AT 001 783 Ul sind unterhalb der Mündungen 6 der Durchbrechungen 2 querverlaufende Rinnen 7 zur Ableitung von Wasser (angedeutet bei 8) angeordnet. Die Rinnen 7 werden beispielsweise durch U-förmige Metallprofile gebildet. Über die Rinnen 7 kann auch erwärmte Luft in Richtung des Pfeiles 9 in die Durchbrechungen 2 eingeleitet werden, um Schneefall und Vereisung auf der Oberseite der Bodenflächenbefestigung abzutauen.
In den Einlaufabschnitt 4 jeder Durchbrechung 2 ist ein kegel- bzw. pyramidenstumpfförmiges Filterelement 10 aus porösem Material eingesetzt. Das Filterelement 10 ist bevorzugt aus porösem Kunststoff, besonders bevorzugt aus verbundenen, z.B. verschmolzenen Kunststoffkugeln, gefertigt. Zur Drainagierung weist es eine von seiner Unterseite vertikal ausgehende Sackbohrung 11 (Fig. 4) auf. Anstelle einer zentralen Sackbohrung 11 können auch mehrere axialparallele Sackbohrungen zur Drainagierung vorgesehen werden.
Das Filterelement 10 hat einen zweischichtigen Aufbau und setzt sich in Durchtrittsrichtung 3 gesehen aus einer feinporigen Filterschicht 12 mit einer im Vergleich zum Rest des Elementes sehr kleinen Dicke von ca. 3-10% und einer darauffolgenden grobporigen Filterschicht 13 mit einer Dicke von ca. 97-90% der Gesamtdicke des Filterelementes 10 zusammen. Alternativ könnte das Filterelement 10 auch einen mehrschichtigen Aufbau haben, wobei der freie Durchströmquerschnitt der einzelnen Schichten in Durchtrittsrichtung 3 gesehen von Schicht zu Schicht zunimmt.
In den Fig. 3 und 4 ist eine spezielle Ausführungsform der Bodenflächenbefestigung bzw. des Filterelementes dargestellt, die sich von jener der Fig. 2 nur in den folgenden Punkten un- 6 AT 001 783 Ul terscheidet. Der Auslaufabschnitt 5 der Durchbrechungen 2 schließt hier zur Bildung eines Innenabsatzes 14 unter stufenförmiger Querschnittserweiterung an den Einlaufabschnitt 4 an, und das Filterelement 10 ist an seinem verjüngten Ende mit einem auswärts gerichteten Schnappwulst 15 ausgestattet, welcher beim Einfuhren des Filterelementes 10 in den Einlaufabschnitt 4 (bei der Montage) hinter dem Innenabsatz 14 verrastet. Anstelle des Schnappwulstes 15 können beispielsweise auch über den Umfang verteilte, auswärts gerichtete Rastnasen od.dgl. vorgesehen werden.
Es versteht sich, daß mehrere Bodenbelagselemente 1 zu einer größeren Bodenflächenbefestigung aneinandergelegt werden können, oder die gesamte Bodenflächenbefestigung aus einem einzigen, als Ortbetonplatte hergestellten Bodenbelagselement gebildet sein kann, das glatt oder zur Beeinflussung der Gleitreibung auch rauh oder gerippt ausgebildet sein kann. Die Durchbrechungen 2 können in jeder beliebigen Dichte, Konfiguration, Form und Größe angeordnet werden. Die Filterelemente 10 können anstelle aus Kunststoff z.B. auch aus Ein- oder Mehrkornbeton, porösen Asphaltgemischen usw. gefertigt werden. Der Auslaufabschnitt 5 kann von beliebiger Querschnittsform sein, und die Gestaltung der Rinnen 7 ist weitgehend beliebig, solange sie eine Wasserab- oder Luftzuleitungsfunktion erfüllen können, wie dem Fachmann bekannt ist. 7

Claims (10)

  1. AT 001 783 Ul Ansprüche: 1. Bodenflächenbefestigung, mit zumindest einem begeh-oder befahrbaren plattenförmigen Bodenbelagselement, insbesondere aus hochfestem Beton, das mit einer Vielzahl von vertikalen Durchbrechungen für den Durchtritt von Oberflächenwasser versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (2) einen sich in Durchtrittsrichtung (3) kegel- oder pyramidenstumpfförmig verjüngenden Einlaufabschnitt (4) aufweisen, an den ein Auslaufabschnitt (5) gleichbleibenden oder sich erweiternden Querschnittes anschließt, wobei in den Einlaufabschnitt (4) ein kegel- bzw. pyramidenstumpf förmiges Filterelement (10) aus porösem Material eingesetzt ist.
  2. 2. Bodenflächenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (10) zumindest eine von seiner Unterseite vertikal ausgehende Sackbohrung (11) aufweist .
  3. 3. Bodenflächenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufabschnitt (5) zur Bildung eines Innenabsatzes (14) unter stufenförmiger Querschnittserweiterung an den Einlaufabschnitt (4) anschließt, wobei das Filterelement (10) an seinem verjüngten Ende mit einem auswärts gerichteten Schnappwulst (15), auswärts gerichteten Rastnasen od.dgl. versehen ist, welche(r) im in die Durchbrechung (2) eingeführten Zustand hinter dem Innenabsatz (14) verrasten (verrastet).
  4. 4. Bodenflächenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (10) in Durchtrittsrichtung (3) gesehen eine feinporige Filterschicht 8 AT 001 783 Ul (12) mit einer Dicke von 3-10% und eine darauffolgende grobporige Filterschicht (13) mit einer Dicke von 97-90% der Gesamtdicke des Filterelementes aufweist.
  5. 5. Bodenflächenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (10) aus porösem Kunststoff, bevorzugt aus verbundenen Kunststoffteilen, insbesondere Kugeln, gefertigt ist.
  6. 6. Bodenflächenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Bodenbelagselementes (1) unterhalb der Mündungen (6) der Durchbrechungen (2) querverlaufende Rinnen (7) zur Wasserab- und/oder Luftzuleitung angeordnet sind.
  7. 7. Bodenflächenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (2) in einem periodischen Flächenmuster, bevorzugt rasterförmig, über das Bodenbelagselement (1) verteilt sind.
  8. 8. Filterelement für eine Bodenflächenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen kegel-oder pyramidenstumpf förmigen Körper aus porösem Material, der zumindest eine von seiner verjüngten Stirnseite axialparallel ausgehende Sackbohrung (11) aufweist.
  9. 9. Filterelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinem verjüngten Ende mit einem auswärts gerichteten Umfangswulst (14), auswärts gerichteten Rastnasen od.dgl. versehen ist.
  10. 10. Filterelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß es in Verjüngungsrichtung (3) gesehen eine feinporige Filterschicht (12) mit einer Dicke von 3-10% und eine 9 AT 001 783 Ul darauffolgende grobporige Filterschicht (13) mit einer Dicke von 97-90% der Gesamtdicke aufweist. 10
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