AT1700U1 - Skischuh - Google Patents

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AT1700U1
AT1700U1 AT62896U AT62896U AT1700U1 AT 1700 U1 AT1700 U1 AT 1700U1 AT 62896 U AT62896 U AT 62896U AT 62896 U AT62896 U AT 62896U AT 1700 U1 AT1700 U1 AT 1700U1
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Abstract

Skischuh mit einem aus Kunststoff gespritzten Sohlenteil (2) an einem Schalenteil (1), wobei der Sohlenteil (2), um eine größere Dicke (H) zwecks Standflächenerhöhung zu ermöglichen, zumindest einen nach außen abgeschlossenen Hohlraum (6, 7) aufweist.

Description

AT 001 700 Ul
Die Erfindung betrifft einen Skischuh mit einem aus Kunststoff gespritzten Sohlenteil an einem Schalenteil.
Im alpinen Skisport, insbesondere im Rennlauf, bei Verwendung stark taillierter Skier und bei Anwendung der sog. Carving-Technik, besteht der Wunsch, die Standfläche eines Skifahrers relativ zur Skioberseite vergleichsweise hoch vorzusehen. Dadurch werden beim Kurvenfahren größere Aufkantwinkel (für extremere Schräglagen der Unterschenkel) ermöglicht und dadurch Stürze beim Kurvenfahren - ausgelöst durch ein Streifen der Skischuhe im Schnee oder am Eis - verhindert. Zur Standflächenerhöhung wurden bisher die Skier im Bindungsbereich mit einer Platte oder einem Podest oder mit Zwischenlagen zwischen der Skioberseite und der Bindung versehen, wofür aber nur eine begrenzte Höhe erlaubt ist.
Eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung der Standfläche bestünde, wie dies Ausgangspunkt für die Erfindung ist, in einer Verdickung der Sohle (einschließlich des Absatzes) des Skischuhes. Im Falle einer einfachen Verdickung der Sohle ergeben sich jedoch Probleme bei der Herstellung im Spritzgußverfahren, und zwar insbesondere in Übergangsbereichen zwischen der dünnen Schale und der dicken Sohle, da es an diesen Stellen beim Formen bzw. Abkühlen zufolge der unterschiedlichen Abkühl- und Verfestigungsgeschwindigkeiten zu Rißbildungen kommen kann. Außerdem wirkt sich das durch eine verdickte, volle Sohle erhöhte Gewicht des Skischuhes sehr nachteilig aus.
Es ist daher Ziel der Erfindung, einen Skischuhe wie eingangs angegeben zu schaffen, bei welchem zur Erhöhung der Standfläche die Sohle im Vergleich zu einem herkömmlichen Skischuh höher ausgebildet ist, ohne das es dadurch zu einer wesentlichen Gewichtszunahme, zu Herstellungsproblemen oder zu einer Beeinträchtigung der Festigkeitseigenschaften des Skischuhes kommt.
Der erfindungsgemäße Skischuh der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenteil zumindest einen nach außen abgeschlossenen Hohlraum aufweist. Diese Ausbildung ermöglicht eine Erhöhung des Abstandes zwischen der Ober- und Unterseite des Sohlenteils, d.h. eine Standflächenerhöhung, wobei Schwierigkeiten bei der Herstellung (durch Spritzgießen) ebenso wie unerwünschte Gewichtserhöhungen durch den oder die 2 AT 001 700 Ul
Hohlräume vermieden werden.
Eine vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß der Hohlraum durch eine von der Unterseite des Sohlenteils her ausgehende Ausnehmung gebildet ist, welche an der Unterseite des Sohlenteils durch eine Bodenplatte abgedeckt ist. Hierdurch wird eine einfache und unkomplizierte Herstellung des Skischuhes ermöglicht, da beim Spritzvorgang das Entformen wegen des Wegfalles von geschlossenen Hohlräumen und Hinterschneidungen keine Schwierigkeiten bereitet.
Um die Rutschfestigkeit des Skischuhes beim Gehen auf trockenem Untergrund zu erhöhen, ist es hier weiters günstig, wenn die bzw. zumindest eine der Bodenplatte(n) außenseitig mit Rippen versehen ist.
An sich ist es denkbar, die gesamte Sohle des Skischuhes hohl auszubilden und nach unten zu, z.B. durch eine Bodenplatte, abzudecken. Um jedoch eine besonders hohe Festigkeit bzw. Steifigkeit bei entsprechender Stabilität beim Festhalten in einer Skibindung zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn der Sohlenteil einen vorderen abgeschlossenen Hohlraum und einen hinteren Hohl-raum aufweist und dazwischen zumindest eine in Schuh-Längsrichtung verlaufende Leiste vorgesehen ist. Hierbei ist es überdies günstig, wenn zwischen dem vorderen und dem hinteren Hohlraum eine Durchbrechung vorgesehen ist, welche an der Oberseite des Sohlenteils durch einen Einlageteil abgedeckt ist. Der Einlageteil kann dabei zur zusätzlichen Aussteifung der Sohle insgesamt verwendet werden. Für die Anbringung des Einlageteils unter Erzielung einer "Verbund"sohle ist es dabei von besonderem Vorteil, wenn der Einlageteil in einer rund um den oberen Rand der Durchbrechung verlaufende Aussparung des Sohlenteils eingefügt und fixiert ist. Damit der Einlageteil seine Versteifungsfunktion gut erfüllen kann, ist es ferner günstig, wenn der Einlageteil aus einem harten Kunststoffmaterial, vorzugsweise Polycarbonat, besteht. Die übrige Sohle sowie die Schuhschale selbst (Unterschale; Schaft) können dagegen in herkömmlicher Weise z.B. aus Polyurethan-Material hergestellt sein.
Zur zusätzlichen Versteifung sowie zum Erleichtern des Gehens mit dem Skischuh ist es auch von Vorteil, wenn die Durchbrechung durch zwei randseitige Leisten des Sohlenteils 3 AT 001 700 Ul seitlich abgeschlossen und durch Querstege des Sohlenteils zum vorderen und hinteren Hohlraum abgegrenzt ist.
Um hier die Rutschfestigkeit des Skischuhes beim Gehen im Schnee zu erhöhen, ist es günstig, wenn die randseitigen Leisten des Sohlenteils zumindest teilweise mit Querrippen versehen sind. Auch ist es hier vorteilhaft, wenn zumindest an einem der Querstege, vorzugsweise am Quersteg, der an den vorderen Hohlraum angrenzt, Querrippen vorgesehen sind.
Andererseits ist es auch von Vorteil, wenn der an den hinteren Hohlraum angrenzende Quersteg sich nach oben erweiternd schräg verlaufend ausgebildet ist; dadurch kann ein Anhaften von Schnee in diesem Bereich verhindert werden.
Um einem etwaigen Einwärtsdrücken der Bodenplatte(n) entgegenzuwirken, ist es auch vorteilhaft, wenn im Hohlraum bzw. in zumindest einem der Hohlräume zumindest ein Stützelement für die Bodenplatte(n) angeordnet ist. Dabei kann das Stützelement zugleich zur Fixierung der Bodenplatte herangezogen werden, wenn das Stützelement durch einen integriert ausgebildeten Distanzzapfen gebildet ist, an welchem die (jeweilige) Bodenplatte, z.B. mittels Schrauben, befestigt ist. Für die gewünschte Standflächenerhöhung hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn der Abstand zwischen der Oberseite und der Unterseite des Sohlenteils bzw. der Sohle größer als 30 mm, insbesondere zumindest gleich 35 mm ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch weiter erläutert. Es zeigen: Fig.l den Sohlenbereich einschließlich eines Teils der Unterschale eines Skischuhes im Längsschnitt; und Fig.2 eine Unteransicht des Sohlenbereichs nach Fig.l, wobei der Schalenteil des Skischuhes weggelassen wurde.
In Fig.l bezeichnet 1 allgemein einen Schalenteil (z.B. eine Unterschale, mit der ein nicht gezeigter Schaft verbunden ist) eines Skischuhes, und 2 dessen Sohlenteil. Der Abstand H zwischen der Oberseite 3 und der Unterseite 4 des Sohlenteils bzw. allgemein der Sohle 2 (ohne eine in der Regel im Schuhinneren vorhandene Einlagesohle 5 oder dergl.) ist größer als der entsprechende Abstand bei einem herkömmlichen Skischuh, um dadurch ein stärkeres Aufkanten beim Ski(renn)sport zu ermöglichen. Die 4 AT 001 700 Ul
Sohle weist einen Sohlentell mit einem vorderen Hohlraum 6 Im Zehenbereich und einen Sohlenteil mit einem hinteren Hohlraum 7 im Fersenbereich auf, wobei diese Hohlräume 6, 7 geschlossen sind. Dazwischen befindet sich ein Bereich mit nach unten offener Vertiefung 8. Der vordere Hohlraum 6 und der hintere Hohlraum 7 sind jeweils durch eine Ausnehmung 9, 10 in der Sohle 2 gebildet, die jeweils an der Unterseite der Sohle 2 durch eine Bodenplatte 11, 12 abgedeckt ist; die Vertiefung 8 im mittleren Bereich der Sohle 2 ist durch eine Durchbrechung in der Sohle 2 gebildet, die durch einen plattenförmigen Einlageteil, nachstehend kurz Einlageplatte 13 genannt, im Oberteil der Sohle 2 abgedeckt ist.
Zur Abstützung und Fixierung der Bodenplatten 11, 12 an den die Hohlräume 6, 7 definierenden Sohlenteilen sind in den Ausnehmungen 9, 10 Stützelemente 14 in Form von Distanzzapfen 15 mit Gewindebohrungen 16 vorgesehen, die mit der Sohle 2 bzw. den jeweiligen Sohlenteilen im Zehen- bzw. Fersenbereich integriert ausgebildet sind und zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 17 für die Bodenplatten 11, 12 dienen. Für die Bodenplatte 11, welche den vorderen Hohlraum 6 nach unten hin abdeckt, sind beispielsweise vier Distanzzapfen 15 vorgesehen, wogegen die Bodenplatte 13, welche den hinteren, etwas kleineren Hohlraum 7 nach unten hin abdeckt, z.B. nur zwei Distanzzapfen 15 vorgesehen sind, vgl. Fig.2.
Die Einlageplatte 13, welche die Vertiefung bzw. Durchbrechung 8 nach oben hin abdeckt, ist in einer rund um den oberen Rand der Durchbrechung 8 verlaufenden Aussparung 18 der Sohle 2 eingefügt und besteht aus einem vergleichsweise harten Kunststof f material, vorzugsweise Polycarbonat. Zur festen Verbindung der Einlageplatte 13 mit der Sohle 2 wird beispielsweise so vorgegangen, daß die Einlageplatte 13 bei der Herstellung der Unterschale 1 samt Sohle 2, beispielsweise durch Spritzgießen aus Polyurethan, in eine dazu vorgesehene Spritz-Gießform eingesetzt und integriert mitgespritzt wird, so daß eine feste und dauerhafte Verbindung der Sohle 2 mit der Einlageplatte 13 erhalten wird.
Die mittlere Vertiefung 8 wird seitlich, an den Sohlen-Längsrändern, durch Leisten 19 der Sohle 2 begrenzt, die die 5 AT 001 700 Ul
Sohle 2 versteifen, und die auf einem Teil ihrer Länge mit groben abgerundeten Rippen 20 versehen sind, um die Rutschfestigkeit des Skischuhes beim Gehen im Schnee zu erhöhen. Querstege 21 und 22 der Sohle 2 grenzen den mittleren Hohlraum 6 zum vorderen Hohlraum 6 und zum hinteren Hohlraum 7 ab, wobei auch der vordere Quersteg 21 mit Rippen 23 versehen ist. Der an den hinteren Hohlraum 7 angrenzende Quersteg 22 verläuft schräg nach vorne oben, wie aus Fig.l ersichtlich ist, um das Haften von Schnee am Skischuh möglichst zu verhindern. Um die Rutschfestigkeit des Skischuhes weiter zu erhöhen, sind auch die Bodenplatten 11, 12 außenseitig ganz oder teilweise mit gezackten Rippen 24 versehen, die im Vergleich zu den groben Rippen 20 der Leisten 19 feiner ausgebildet sind, um auch einen Halt auf normalem trockenen Untergrund beim Gehen zu bieten.
Die Rippen 20, 23 und 24 wirken überdies ebenfalls einem Anhaften von Schnee und Eis entgegen.
Aus Fig.l sind weiters ein vorderer Vorsprung 25 und ein hinterer Vorsprung 26 an der Sohle 2 bzw. Unterschale 1 ersichtlich, wobei diese Vorsprünge 25, 26 in geeigneter Höhe für ein Zusammenarbeiten mit herkömmlichen, nicht gezeigten Bindungen vorgesehen sind.
In Abwandlung der gezeigten Ausführungsform ist es auch möglich, mehr als zwei Hohlräume über die Sohle 2 verteilt oder aber nur einen sich über die gesamte Sohlenlänge und -breite erstreckenden Hohlraum - mit entsprechenden Stützelementen für eine Bodenplatte - vorzusehen. Die Stützelemente können ferner auch anstatt in Form von Distanzzapfen als Unterteilungswände ausgebildet sein, die die Hohlräume in einzelne Teil-Kammern unterteilen und so eine besonders steife Struktur ergeben. Wichtig ist, daß die die Hohlräume, z.B. 6, 7, begrenzenden Wände sowie die Stützelemente eine nicht zu stark unterschiedliche Stärke, insbesondere vergleichbar der Stärke der Schale 1, besitzen, um so ein zeitlich möglichst gleichmäßiges Erstarren und Verfestigen der jeweiligen Kunststoffmaterialbereiche sicherzustellen. Dadurch wird eine im Vergleich zu herkömmlichen Skischuhen um ca. 15 mm oder 20 mm dickere Sohle, d.h. eine entsprechende Standflächenerhöhung um z.B. 15 mm oder 20 mm, ermöglicht, ohne daß es beim Spritzen zu Rißbildungen kommt; 6 AT 001 700 Ul außerdem wird durch die Hohlräume 6, 7 eine mit der Sohlenverdickung ansonsten einhergehende Gewichtserhöhung verhindert. Die Höhe H der Sohle 2 (s. Fig.l) kann beispielsweise 30 mm, vorzugsweise 35 mm betragen.
Es ist ferner auch möglich, die Leisten 19 anstatt an Längsrändern an der Sohle 2 etwas nach innen, zur Mittenebene des Schuhes hin, versetzt anzubringen. 7

Claims (11)

  1. AT 001 700 Ul Ansprüche: 1. Skischuh mit einem aus Kunststoff gespritzten Sohlenteil an einem Schalenteil, wobei der Sohlenteil (2) zumindest einen nach außen abgeschlossenen Hohlraum (6, 7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenteil (2) einen vorderen Hohlraum (6) und einen hinteren Hohlraum (7) aufweist und dazwischen zumindest eine in Schuh-Längsrichtung verlaufende Leiste (19) vorgesehen ist.
  2. 2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen und dem hinteren Hohlraum eine Durchbrechung (8) vorgesehen ist, welche an der Oberseite (3) des Sohlenteils (2) durch einee insbesondere plattenförmigen Einlageteil (13) abgedeckt ist.
  3. 3. Skischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlageteil (12) in einer rund um den oberen Rand der Durchbrechung (8) verlaufende Aussparung (18) des Sohlenteils (2) eingefügt und fixiert ist.
  4. 4. Skischuh nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlageplatte (13) aus einem harten KunstStoffmaterial, vorzugsweise Polycarbonat, besteht.
  5. 5. Skischuh nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (8) durch zwei randseitige Leisten (19) des Sohlenteils (2) seitlich abgeschlossen und durch Querstege (21, 22) des Sohlenteils (2) zum vorderen und hinteren Hohlraum (6, 7) abgegrenzt ist.
  6. 6. Skischuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die randseitigen Leisten (19) des Sohlenteils (2) zumindest teilweise mit Querrippen (20) versehen sind.
  7. 7. Skischuh nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem der Querstege (21, 22), vorzugsweise am Quersteg (21), der an den vorderen Hohlraum angrenzt, Querrippen (23) vorgesehen sind.
  8. 8. Skischuh nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an den hinteren Hohlraum (7) angrenzende Quersteg (22) sich nach oben erweiternd schräg verlaufend ausgebildet ist.
  9. 9. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- 8 AT 001 700 Ul zeichnet, daß die Hohlräume (5, 7) in an sich bekannter Weise durch von der Unterseite (4) des Sohlenteils (2) her ausgehende Ausnehmungen (9, 10) gebildet sind, welche an der Unterseite (4) des Sohlenteils (2) je durch eine Bodenplatte (11, 12) abgedeckt sind, und daß in zumindest einem der Hohlräume (6, 7) wie an sich bekannt zumindest ein Stützelement (14) für die Bodenplatte(n) (11, 12) angeordnet ist.
  10. 10. Skischuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (14) wie an sich bekannt durch einen integriert ausgebildeten Distanzzapfen (15) gebildet ist, an welchem die (jeweilige) Bodenplatte (11, 12), z.B. mittels Schrauben, befestigt ist.
  11. 11. Skischuh nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (H) zwischen der Oberseite (3) und der Unterseite (4) des Sohlenteils (2) größer als 30 mm, insbesondere zumindest gleich 35 mm ist. 9
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